Photovoltaik-Förderung Hessen 2024: Wir sichern Ihnen die maximalen Zuschüsse
Nutzen Sie die Sonnenenergie Hessens und sichern Sie sich die höchsten Zuschüsse für Ihre Photovoltaikanlage. Jetzt PV-Förderungen sichern.
Hessen bietet reichlich Sonnenenergie, die optimal für Photovoltaikanlagen genutzt werden kann. Angesichts steigender Energiepreise und der Notwendigkeit, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren, ist die Installation von PV-Anlagen eine lohnende Investition. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die aktuellen Fördermöglichkeiten in Hessen für das Jahr 2024 und wie Sie mit Unterstützung von Enter die maximalen Zuschüsse sichern können.
Das Thema kurz und kompakt
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Welche PV-Förderprogramme gibt es in Hessen?
Hessen bietet eine Vielzahl an Förderprogrammen, die sowohl auf Landes- als auch auf kommunaler Ebene verfügbar sind. Diese Programme unterstützen die Installation von PV-Anlagen durch finanzielle Zuschüsse und zinsgünstige Darlehen. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Förderprogramme:
ZinsgĂĽnstiges Darlehen ĂĽber die WIBank
Die WIBank bietet zinsgünstige Darlehen für die Installation von PV-Anlagen an. Das Darlehen kann ab 10.000 € bis 50.000 € pro Vorhaben beantragt werden. Diese Darlehen sind speziell darauf ausgelegt, die Anfangsinvestitionen zu erleichtern und ermöglichen es Hausbesitzern, die Kosten für ihre PV-Anlagen über einen längeren Zeitraum hinweg abzuzahlen.
Frankfurt: Förderprogramm Klimabonus
Die Stadt Frankfurt am Main bietet im Rahmen ihres Klimabonus-Programms Zuschüsse für PV-Anlagen. Frankfurt unterstützt neben Solaranlagen auch Solar-Gründächer, Mini-PV-Anlagen, Batteriespeicher, Ladesäulen und Fassadenbegrünung mit großzügigen Förderungen. Die Höhe der Förderung ist prozentual zu den förderfähigen Kosten festgelegt:
- Solaranlagen: 20 %
- Batteriespeicher: 20 %
- Ladesäulen: 20 %
- Solar-Gründächer: 30 %
- Mini-PV-Anlagen: 50 bis 75 %
Die Fördermittel können online beantragt werden und sind bis voraussichtlich 2025 verfügbar. Weitere Informationen finden Sie in der „Förderrichtlinie Klimabonus“.
Wiesbaden: Förderprogramm Solarbonus
In Wiesbaden können Hausbesitzer vom Solarbonus profitieren, der finanzielle Unterstützung für die Installation von PV-Anlagen und Batteriespeicher bietet. Die Zuschüsse für PV-Anlagen sind abhängig von der Anlagengröße und werden pauschal gewährt:
- Bis 3 kWp: 300 €
- Bis 6 kWp: 400 €
- Über 6 kWp: 500 €
Auch Batteriespeicher werden entsprechend ihrer Kapazität gefördert:
- Bis 3 kWh: 300 €
- Bis 6 kWh: 400 €
- Über 6 kWh: 500 €
Weitere Informationen und die vollständigen Förderbedingungen finden Sie auf der offiziellen Website von Wiesbaden unter „Förderprogramm Solarstrom“.
Darmstadt: Förderprogramm Photovoltaik
Darmstadt unterstützt die Installation von PV-Anlagen auf Dächern oder Fassaden durch ein spezielles Förderprogramm, das Zuschüsse umfasst. Pro installiertem kWp erhalten Sie 200 €, wobei die maximale Fördersumme 6.000 € beträgt (entsprechend einer Anlage mit 30 kWp).
Unterstützt werden Gebäudeeigentümer, Mieter, Pächter sowie kleine und mittlere Unternehmen. Umfassende Informationen zum „Förderprogramm Photovoltaik“ finden Sie in den Förderrichtlinien der Stadt Darmstadt.
Marburg: Zuschussprogramm klimafreundlich Wohnen
Das Zuschussprogramm „Klimafreundlich Wohnen“ in Marburg bietet finanzielle Anreize fĂĽr Hausbesitzer, die in PV-Anlagen, Wallboxen, Stromspeicher und Mini-PV-Anlagen investieren wollen.Â
Die ZuschĂĽsse fĂĽr PV-Anlagen sind gestaffelt:
- 0,5 bis 4,9 kWp: 250 € pro kWp
- 5 bis 9,9 kWp: 200 € pro kWp
- 10 bis 25 kWp: 150 € pro kWp
- Wallboxen werden in Verbindung mit PV-Anlagen mit 150 € gefördert.Â
- Für Stromspeicher erhalten Sie einen zusätzlichen Zuschuss von 500 €.
Weitere Informationen und das vollständige Förderprogramm finden Sie auf der Website von Marburg unter „Klimafreundlich Wohnen“.
Bad Homburg: Energiesparförderrichtlinie
In Bad Homburg werden verschiedene Energiesparmaßnahmen gefördert, darunter Solaranlagen, Wärmedämmmaßnahmen und Heizungssysteme. Diese Richtlinie ist Teil der städtischen Strategie, den Energieverbrauch zu senken und den Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern.
Die Förderung für Solaranlagen gestaltet sich wie folgt:
- Solarmodule: 300 € pro kWp (maximal 6.000 €)
- Solardachziegel: 400 € pro kWp (maximal 8.000 €)
- Balkonkraftwerke: 200 € pro Modul
- Solarbatterien: 300 € pro kWh Nutzenergie (maximal 3.000 €)
Alle Bedingungen und Details finden Sie in der „Förderrichtlinie Bad Homburg“.
Staatliche Förderung in Hessen fĂĽr PhotovoltaikÂ
Neben den regionalen Förderprogrammen gibt es auch staatliche Förderkredite, die den Ausbau von Photovoltaikanlagen in Hessen unterstützen. Diese Kredite werden durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bereitgestellt.
KfW-Förderung für Photovoltaik-Anlagen
Die KfW bietet verschiedene Förderkredite an, die für die Installation von Photovoltaikanlagen genutzt werden können. Wichtige Programme umfassen:
- Erneuerbare Energien – Standard (KfW 270): Dieses Programm bietet zinsgünstige Kredite für die Errichtung von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energie, einschließlich Photovoltaikanlagen.
- Klimafreundlicher Neubau – Wohngebäude (KfW 298): Dieses Programm fördert den Neubau von energieeffizienten Wohngebäuden, die auch Photovoltaikanlagen umfassen können.
- Wohngebäude – Kredit 261: Dieser Kredit unterstützt energetische Sanierungen, zu denen auch die Installation von PV-Anlagen zählen kann.
Voraussetzungen für Photovoltaik-Förderungen
Um von den verschiedenen Förderprogrammen und Einspeisevergütungen zu profitieren, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Diese beinhalten unter anderem technische Anforderungen, bauliche Gegebenheiten und Anmeldeverfahren.
- Technische Anforderungen: Die PV-Anlage muss den technischen Mindestanforderungen entsprechen, die in den jeweiligen Förderrichtlinien festgelegt sind. Dazu gehört die Qualität der Solarmodule, Wechselrichter und anderen Komponenten.
- Bauliche Gegebenheiten: Das Dach oder die Fassade, auf der die PV-Anlage installiert wird, muss für die Installation geeignet sein. Dies schließt die Tragfähigkeit und die Ausrichtung ein, um eine optimale Sonneneinstrahlung zu gewährleisten.
- Anmeldeverfahren: Vor der Installation muss die PV-Anlage bei der Bundesnetzagentur und dem zuständigen Netzbetreiber angemeldet werden. Zudem sind Förderanträge rechtzeitig und vollständig bei den jeweiligen Förderstellen einzureichen.
Die spezifischen Voraussetzungen können je nach Förderprogramm variieren. Lassen Sie sich von unseren Solarexperten beraten. Mit uns wird die Antragstellung einfach und unkompliziert!Â
Die PV-EinspeisevergĂĽtung: Finanziellen Ausgleich sichern
Die Photovoltaik-Einspeisevergütung ist eine wesentliche Komponente zur Förderung von Solaranlagen und bietet Betreibern eine garantierte Vergütung für den eingespeisten Solarstrom. In Deutschland ist die Einspeisevergütung gesetzlich geregelt und wird für einen Zeitraum von 20 Jahren festgesetzt.
Für das Jahr 2024 beträgt die Einspeisevergütung für neu installierte PV-Anlagen bis 10 kWp etwa 8,11 Cent/kWh (Teileinspeisung) bzw. 12,87 Cent/kWh (Volleinspeisung). Für Anlagen mit einer Leistung zwischen 10 und 40 kWp liegt die Vergütung bei etwa 7,03 Cent pro kWh bei Teileinspeisung und 10,79 Cent pro kWh bei Volleinspeisung. Diese Sätze können jedoch leicht variieren, abhängig von der genauen Größe der Anlage und dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme.
Die Einspeisevergütung ermöglicht es Betreibern von PV-Anlagen, eine zusätzliche Einnahmequelle zu erschließen und die Wirtschaftlichkeit ihrer Anlagen zu erhöhen. Durch die garantierte Vergütung über 20 Jahre bietet sie Planungssicherheit und trägt dazu bei, die Investition in Photovoltaikanlagen finanziell attraktiv zu machen.
Enter Tipp Solar-Kataster: Solarenergie-Potenziale erkennen
Das Solarkataster Hessen ist ein nĂĽtzliches Werkzeug, um das Solarpotenzial Ihres Daches oder Ihrer Fassade zu bewerten. Es bietet eine detaillierte Analyse der Sonneneinstrahlung und zeigt auf, ob sich eine Installation von PV-Anlagen lohnt.Â
Gibt es eine Solarpflicht in Hessen?
In Hessen gibt es bisher keine allgemeine Solarpflicht für private und gewerbliche Gebäude. Allerdings gibt es Bestrebungen auf kommunaler Ebene, den Einsatz von Photovoltaikanlagen zu fördern und in einigen Fällen vorzuschreiben. Beispielsweise haben einige Städte und Gemeinden eigene Regelungen eingeführt, die bei Neubauten oder umfangreichen Renovierungen die Installation von PV-Anlagen vorschreiben können.
Zudem ist die Diskussion über eine mögliche landesweite Solarpflicht im Gange, besonders im Kontext der Energiewende und der Zielsetzung, den Anteil erneuerbarer Energien zu erhöhen. Es wird erwartet, dass zukünftige Gesetzgebungen verstärkt auf den Ausbau von Solarenergie setzen könnten, um die Klimaziele zu erreichen.
Förderung für Photovoltaik in Hessen beantragen mit Enter
Die Beantragung von Fördermitteln für Ihre Photovoltaikanlage in Hessen, Bayern, Niedersachen und allen weiteren deutschen Bundesländern kann komplex sein, aber mit der Unterstützung von Enter wird der Prozess einfach und unkompliziert:
- Solarberatung: Zunächst führen Sie ein Beratungsgespräch mit einem Solarexperten von Enter. In diesem Gespräch werden Ihre individuellen Bedürfnisse und die technischen Gegebenheiten Ihrer Immobilie ermittelt. Mit uns können Sie eine Solaranlage mieten oder kaufen.
- Vorbereitung der Antragsunterlagen: Enter unterstützt Sie bei der Zusammenstellung aller erforderlichen Dokumente und Antragsunterlagen. Dazu gehören technische Spezifikationen der geplanten PV-Anlage, Nachweise über die baulichen Gegebenheiten und alle weiteren Unterlagen, die von den Förderstellen verlangt werden.
- Einreichung des Antrags: Sobald alle Unterlagen vollständig sind, übernimmt Enter die Einreichung des Förderantrags bei den entsprechenden Stellen, wie der KfW oder regionalen Förderprogrammen. Enter sorgt dafür, dass alle Fristen eingehalten und die Anträge korrekt und vollständig eingereicht werden.
- Begleitung während der Bearbeitungszeit: Während der Bearbeitungszeit des Antrags steht Enter Ihnen weiterhin zur Seite. Sollte es Rückfragen oder Nachforderungen seitens der Förderstellen geben, kümmert sich Enter um die Klärung und sorgt dafür, dass der Prozess reibungslos verläuft.
- Umsetzung des Projekts: Nach Bewilligung der Fördermittel unterstützt Enter Sie bei der Auswahl und Beauftragung qualifizierter Handwerker aus einem Netzwerk geprüfter Fachbetriebe. Die Umsetzung der Installation wird professionell begleitet, um sicherzustellen, dass alle Arbeiten den Förderbedingungen entsprechen und technisch einwandfrei durchgeführt werden.
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Experten-Tipp: PV-Anlage mit Dachsanierung kombinieren
Die Kombination einer PV-Anlage mit einer Dachsanierung bietet zahlreiche Vorteile:
- Kosteneinsparungen: Durch gleichzeitige Durchführung sparen Sie Zeit und Kosten für Gerüste und Arbeitskräfte.
- Erhöhte Förderung: Kombinierte Maßnahmen können in Hessen zusätzliche Fördermittel einbringen, wie Boni im Rahmen des individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP).
- Energieeinsparungen: Eine energetische Dachsanierung verbessert die Isolierung und reduziert Wärmeverluste, was zusammen mit der PV-Anlage zu erheblichen Einsparungen führt.
- Technische Vorteile: Ein saniertes Dach bietet eine ideale Grundlage fĂĽr die effiziente Installation einer PV-Anlage.
- Langlebigkeit: Die gleichzeitige Durchführung beider Projekte erhöht die Lebensdauer und den nachhaltigen Nutzen.
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FAQs
Welche Förderung gibt es für Photovoltaik mit Speicher in Hessen?
In Hessen gibt es verschiedene Förderprogramme, die Photovoltaikanlagen mit Speichern unterstĂĽtzen. Städte wie Frankfurt und Wiesbaden bieten spezielle ZuschĂĽsse fĂĽr Solar-Batteriespeicher an, zusätzlich zu den Fördermitteln fĂĽr PV-Anlagen.Â
Welchen Zuschuss bekommt man fĂĽr Photovoltaik in Hessen?
Die Höhe der Zuschüsse variiert je nach Stadt und Programm. Beispielsweise bietet Wiesbaden pauschale Zuschüsse von 300 bis 500 €, abhängig von der Größe der PV-Anlage. Darmstadt gewährt 200 € pro installiertem kWp, bis zu einem Maximum von 6.000 €.
Wie kann Enter’s Solarberatung mich unterstützen?
Enter bietet eine umfassende Solarberatung, die von der Planung über die Beantragung von Fördermitteln bis hin zur Umsetzung der Installation reicht. Sie profitieren von der Expertise und dem Netzwerk von Enter, das Ihnen hilft, die bestmöglichen Lösungen und maximale Förderungen zu erhalten.
Was kostet eine Photovoltaikanlage und wie sieht hier die Preisentwicklung aus?
Die Kosten für eine Photovoltaikanlage hängen von der Größe und den spezifischen technischen Anforderungen ab. Im Durchschnitt liegen die Kosten zwischen 1.200 und 1.500 € pro kWp. Die Preise für PV-Anlagen sind in den letzten Jahren aufgrund technologischer Fortschritte und erhöhter Nachfrage gesunken.
Lohnt sich ein zusätzlicher Batteriespeicher zu meiner PV-Anlage?
Ja, ein zusätzlicher Batteriespeicher kann sich lohnen, da er es ermöglicht, den selbst erzeugten Strom auch dann zu nutzen, wenn die Sonne nicht scheint. Dies erhöht den Eigenverbrauchsanteil und kann die Stromkosten weiter senken. Zudem gibt es spezifische Förderungen für Batteriespeicher, die die Investitionskosten reduzieren.
Was lohnt sich wirklich?
Wofür gibt es Fördermittel?
27 Seiten kompaktes Wissen