Kellerdeckendämmung

Kalte Füße und hohe Heizkosten? Eine professionell gedämmte Kellerdecke reduziert Wärmeverluste um bis zu 15 %. Wir bringen Sie direkt mit geprüften Handwerkern zusammen und sichern Ihnen dabei bis zu 28.000 € für Ihre Dämmmaßnahmen. Zusätzlich profitieren Sie von bis zu 20 % BAFA-Förderung.

Das Thema kurz und kompakt

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Sofortige Heizkosteneinsparung: Eine professionelle Wärmedämmung der Kellerdecke reduziert Wärmeverluste um bis zu 15 % – abhängig vom Haustyp und der gewählten Dämmstärke.

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Einfache und schnelle Umsetzung: Dämmplatten aus EPS, PIR, XPS oder Mineralwolle lassen sich mit geringem Aufwand an die Kellerdecke kleben oder klemmen. Die meisten Systeme sind bereits nach wenigen Tagen fertig installiert.

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Attraktive Förderung garantiert: Bis zu 20 % BAFA-Zuschuss (15 % Basis + 5 % iSFP-Bonus) bei förderfähigen Kosten bis zu 60.000 €.

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Warum Kellerdecken dämmen?

Eine Kellerdeckendämmung ist eine der effektivsten Einzelmaßnahmen für bessere Energieeffizienz. Besonders in unbeheizten Kellern und Tiefgaragen sorgt die Dämmung dafür, dass die Wärme in den bewohnten Räumen bleibt und weniger Kälte nach oben dringt. Enter zeigt Ihnen, warum sich die Investition lohnt:

  • Heizkosten sparen: Ungedämmte Kellerdecken verursachen 5–10 % Ihrer gesamten Heizkosten. 
  • Wohnkomfort steigern: Eine professionelle Kellerdeckendämmung erhöht die Oberflächentemperatur der Böden um 3–5 °C. Das Ergebnis: Behaglichere Raumtemperatur bei gleichem Heizverhalten.
  • Bis zu 15 % Wärmeverlust durch ungedämmte Kellerdecken: 800–1.200 € Mehrkosten im Altbau, 400–800 € bei Häusern von 1980 bis 2000, 200–400 € im Neubau pro Jahr
  • Wertsteigerung der Immobilie: Energetisch sanierte Immobilien erzielen 5–15 % höhere Verkaufspreise. Die Kellerdeckendämmung verbessert Ihren Energieausweis nachhaltig.

Wie dick muss eine Kellerdeckendämmung sein?

Die Stärke der Dämmung hängt von den individuellen Bedürfnissen, den verwendeten Dämmstoffen und den baulichen Gegebenheiten ab. 

Dämmstärke Geeignet für Einsparpotenzial Heizkosten
8–10 cm Neubau, Mindeststandard 6–10 %
12–15 cm Altbau, Standardlösung 10–13 %
15+ cm Maximale Effizienz 12–15 %

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Dämmung der Kellerdecke

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Wann lohnt sich eine Kellerdeckendämmung?

Ihre Situation trifft zu? Dann sparen Sie sofort Heizkosten:

  • Unbeheizter Keller + Wohnräume darĂĽber – bis zu 1.200 € jährliche Einsparung möglich (abhängig von Heizverhalten, Gebäudeisolierung und Energiepreisen)
  • Altbau vor 1980 – meist keine oder unzureichende Dämmung vorhanden
  • Kalte Böden im Erdgeschoss – 3–5 °C wärmere Oberflächen nach Dämmung
  • Hohe Heizkosten trotz moderater Raumtemperatur – 15 % Wärmeverlust durch ungedämmte Kellerdecke


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Ist die Dämmung der Kellerdecke Pflicht?

Die Nachrüstpflicht hängt vom Baujahr Ihres Hauses ab. Enter klärt Sie über die gesetzlichen Anforderungen auf und zeigt, wann sich eine Dämmung auch ohne Pflicht lohnt.

Sanierungspflicht nach GEG

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) regelt klar, wann Sie Ihre Kellerdecke dämmen müssen:

Baujahr Dämmpflicht Voraussetzung
Vor 1984 ✅ Ja Unbeheizte Keller ohne ausreichende Dämmung
1984 bis heute ⚠️ Bei Sanierung Nur bei umfassender Gebäudesanierung

Ausnahmen von der Dämmungspflicht

  • DenkmalgeschĂĽtzte Gebäude – individuelle Lösungen erforderlich
  • Sehr feuchte Kellerräume – alternative MaĂźnahmen prĂĽfen‍
  • Bereits ausreichend gedämmte Keller – U-Wert unter 0,30 W/(m²K)

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Abbildung einer Kellerdeckendämmung mit isolierten Platten, die an der Kellerdecke angebracht sind.

Wie viel Energie spart eine Kellerdeckendämmung?

Eine professionelle Kellerdeckendämmung reduziert Ihre Heizkosten um 6-15 % – abhängig von Haustyp, Material und Dämmstärke. Enter zeigt Ihnen die konkreten Einsparpotenziale:

Haustyp Dämmstärke Heizenergie-Einsparungen Jährliche Kostenersparnis
Altbau (vor 1980) 12–15 cm 10–13 % ca. 800–1.200 €
Haus (1980–2000) 8–12 cm 8–12 % ca. 400–800 €
Neubau (nach 2000) 8–10 cm 6–10 % ca. 200–400 €


Ein Beispiel:
150 m² Einfamilienhaus (Baujahr 1975) 

  • Vor Dämmung: 2.400 € Heizkosten/Jahr
  • Nach Dämmung: 1.800 € Heizkosten/Jahr
  • ‍→ Jährliche Einsparung: 600 €

Welches Material für eine Kellerdeckendämmung?

Die Wahl des richtigen Dämmmaterials für die Kellerdecke hängt von den individuellen Anforderungen und den baulichen Gegebenheiten ab. Dabei spielen Faktoren wie die Dämmwirkung, Materialstärke, Handhabung und der Preis eine Rolle. 

Material Dämm- wert Dämm- dicke Material- kosten/m² Besonders geeignet für
EPS (Styropor) Gut 20–100 mm 8–30 € Standard-Keller, Budget-Lösung, Altbauten mit niedrigen Kellerräumen
PIR-Platten Sehr gut 20–40 mm 12–30 € Maximale Effizienz, Erhalt der Raumhöhe
XPS-Platten Sehr gut 30–100 mm 20–35 € Brandschutz, feueranfällige Bereiche, Altbau-Keller

Styroporplatten (EPS)

Styropor, auch als expandiertes Polystyrol (EPS) bekannt, ist ein leichtes und kostengünstiges Material, das häufig für die Dämmung der Kellerdecke verwendet wird. Es hat eine gute Dämmwirkung und lässt sich leicht handhaben, was es ideal für einfache und schnelle Dämmlösungen macht.

EPS-Platten bieten eine solide Dämmwirkung und sind in verschiedenen Stärken für die Kellerdeckendämmung erhältlich – meist zwischen 20 mm und 100 mm. Eine dickere Platte bedeutet in der Regel eine bessere Dämmwirkung, wobei bereits eine Stärke von 40 mm ausreichenden Schutz bieten kann. Besonders in Altbauten mit niedrigen Kellerräumen kann eine dünnere Platte sinnvoll sein, um den Raumverlust minimal zu halten​​.
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Nahaufnahme eines Dämmmaterials aus expandiertem Polystyrol (EPS), das häufig für Kellerdeckendämmung verwendet wird.

PIR-Platten

Polyisocyanurat (PIR) gehört zu den Hochleistungsdämmstoffen und hat im Vergleich zu EPS eine sehr hohe Dämmwirkung bei geringerer Materialstärke. PIR-Platten sind formstabil und feuchtigkeitsunempfindlich, was sie für anspruchsvollere Dämmprojekte ideal macht. PIR-Platten bieten eine sehr hohe Dämmleistung, sodass bereits eine dünne Plattendicke, wie etwa 20–40 mm, eine exzellente Dämmwirkung erzielt. Das macht PIR ideal für Kellerdecken, bei denen eine höhere Raumhöhe erhalten bleiben soll​.
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Detailansicht von Dämmplatten aus Mineralwolle, die für die Kellerdeckendämmung verwendet werden.

XPS-Platten

Extrudiertes Polystyrol (XPS) ist ein feuchtigkeitsunempfindliches Dämmmaterial mit hoher Druckfestigkeit. Es wird häufig in Bereichen verwendet, die starker Feuchtigkeit ausgesetzt sind, da es kein Wasser aufnimmt und somit auch bei feuchten Kellerdecken optimal seine Dämmleistung behält. XPS-Platten bieten eine ähnliche Dämmleistung wie EPS-Platten und sind in Stärken von 20 mm bis 100 mm erhältlich. Eine dickere Platte bietet zusätzliche Dämmwirkung und wird oft in Kellerdecken mit erhöhter Feuchtigkeitsbelastung eingesetzt​.
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Stapel von rosa Dämmplatten aus extrudiertem Polystyrol (XPS), die für die Kellerdeckendämmung genutzt werden.

Mineralwolle (Steinwolle oder Glaswolle)

Mineralwolle, wie Stein- oder Glaswolle, ist nicht nur für ihre Dämmleistung, sondern auch für ihren hohen Brandschutz bekannt. Sie ist weniger anfällig für Schimmel und Feuchtigkeit und wird häufig in Altbaukellern oder feueranfälligen Bereichen eingesetzt. Eine Dämmplatte aus Mineralwolle bietet eine exzellente Dämmwirkung und ist in verschiedenen Stärken erhältlich, meist von 30 mm bis 100 mm. Da das Material eine hohe Brandschutzklasse aufweist, wird es oft in Gebäuden verwendet, die besondere Anforderungen an den Brandschutz haben​.
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Produktionsanlage für Dämmplatten aus Mineralwolle, die für die Kellerdeckendämmung geeignet sind.

Kellerdeckendämmung: Dämmsysteme und Kosten

Die Wahl des Dämmsystems entscheidet über Kosten und Effizienz. Enter sichert Ihnen bis zu 28.000 € Preisvorteile und berät kostenlos vor Ort über die optimale Lösung.

System Kosten pro m² Geeignet für
Kellerdämmung von unten 30–100 € Standardkeller
Kellerdämmung von oben 50–250 € Niedrige Keller
Sprühdämmung 20–50 € Viele Leitungen und Rohre
Einblasdämmung 35–60 € Gewölbekeller, Altbau


Kellerdeckendämmung von unten (90 % aller Fälle)
: Das Standardverfahren klebt Dämmplatten direkt an die Kellerdecke. Die Kosten liegen bei etwa 30 bis 100 € pro Quadratmeter.

Kellerdeckendämmung von oben gedämmt: Diese Dämmart eignet sich besonders, wenn die Kellerdecke niedrig ist, jedoch sind zeitintensive Anpassungen unumgänglich: Im Erdgeschoss wird der Fußboden abgetragen, die Geschossdecke wird mit einer Dämmschicht ausgelegt und anschließend wieder versiegelt. Die Kosten hierfür betragen etwa 50 bis 250 € Quadratmeter.

Sprühdämmung: Dieses Verfahren wird verwendet, wenn die Kellerdecke mit Leitungen und Rohren durchzogen ist. Dafür wird Dämmstoff mit Wasser gemischt und an die Decke gesprüht, wo das Gemisch aushärtet. Pro Quadratmeter ist bei diesem Verfahren mit 20 bis 50 € zu rechnen.

Einblasdämmung: Diese wird bei unebener und unzugänglicher Kellerdecke angewandt, beispielsweise in alten Gebäuden mit Gewölbekellern. Eine Unterkonstruktion aus Holz oder Trockenbauelementen wird unter der Kellerdecke angebracht und dann mit Einblasdämmung oder Dämmplatten gefüllt. Preislich liegt der Aufwand bei ungefähr 35 bis 60 € pro Quadratmeter.

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Kellerdeckendämmung: Bis zu 20 % Förderung sichern

Für die Kellerdeckendämmung gibt es attraktive staatliche Förderungen, die unter anderem vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gewährt werden. 

  • 15 % Basisförderung – Energieeffizienz-Experte erforderlich
  • + 5 % iSFP-Bonus – durch individuellen Sanierungsfahrplan
  • = 20 % Gesamtförderung – bei U-Wert unter 0,25 W/(m²K)

Auch die KfW gewährt einen Förderkredit für die energetische Sanierung der Kellerdecke.
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Kellerraum mit sichtbaren Leitungen und vorbereiteten Wänden für die Kellerdeckendämmung.

Kellerdecke dämmen mit Enter

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Häufig gestellte Fragen

Was bringt eine Kellerdeckendämmung?

Eine Kellerdeckendämmung verhindert Wärmeverluste in den bewohnten Räumen über dem Keller, sorgt für eine bessere Fußbodentemperatur und senkt die Heizkosten nachhaltig. Sie trägt dazu bei, den Energieverbrauch zu reduzieren und verbessert den Wohnkomfort im Erdgeschoss​​.

Was kostet eine Kellerdeckendämmung?

Die Kosten für eine Kellerdeckendämmung hängen vom Dämmmaterial und der Art der Umsetzung ab. Sie liegen im Durchschnitt zwischen 15 und 50 € pro Quadratmeter für das Material. Wenn ein Fachbetrieb beauftragt wird, kommen weitere Kosten für die Arbeitsleistung hinzu​​.

Welche Dämmplatten braucht man für die Kellerdeckendämmung?

Je nach den Anforderungen und der Feuchtigkeit im Keller können verschiedene Materialien wie Styropor (EPS), PIR, XPS oder Mineralwolle eingesetzt werden. Jedes Material hat spezifische Vor- und Nachteile, die zur jeweiligen Situation passen​​.

Wer macht eine Kellerdeckendämmung?

Eine Deckendämmung im Keller kann von versierten Heimwerkern selbst durchgeführt werden. Für eine fachgerechte Ausführung und die Sicherstellung optimaler Dämmwirkung ist jedoch oft die Beauftragung eines Fachbetriebs empfehlenswert. Enter arbeitet mit qualifizierten Handwerkern zusammen, die die Dämmung professionell umsetzen​.

Wie stark muss die Kellerdeckendämmung sein?

In der Regel wird eine Dämmstärke von 8 bis 12 cm empfohlen, um eine wirksame Dämmwirkung zu erzielen. Bei höheren Anforderungen an die Energieeinsparung kann auch eine dickere Dämmung sinnvoll sein​​.

Was ist bei einer Kellerdeckendämmung zu beachten?

Es ist wichtig, die Dämmplatten lückenlos anzubringen und Wärmebrücken zu vermeiden. Die Kellerdecke sollte sauber und trocken sein, damit der Kleber gut haftet. Eine Beratung durch einen Energieberater, wie Enter sie anbietet, kann helfen, die optimale Lösung und Fördermöglichkeiten zu identifizieren​​.