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    Fußbodenheizung nachrüsten: einfach und günstig mit Enter

    Die Kombination aus Wärmepumpe und Fußbodenheizung ist besonders effizient. Daher lohnt es sich, in einem Bestandsgebäude eine Fußbodenheizung nachzurüsten. Lassen Sie sich jetzt beraten!

    Wie kann man in einem Altbau den Wohnkomfort erhöhen und gleichzeitig Heizkosten sparen? Sie können zum Beispiel eine Fußbodenheizung nachrüsten lassen und diese mit einer Wärmepumpe kombinieren. Diese Systeme sorgen für gleichmäßige Wärme und steigern den Wert Ihrer Immobilie. Enter begleitet Sie dabei von der ersten Beratung bis zur Umsetzung und sorgt dafür, dass Sie auch alle möglichen Förderungen optimal nutzen können.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Komfort und Effizienz: Fußbodenheizungen im Haus bieten ein angenehmes und gleichmäßiges Raumklima und sind zudem energieeffizient.

    Checkmark

    Nachrüstung möglich: Auch in Altbauten lässt sich eine Fußbodenheizung nachträglich problemlos einbauen.

    Checkmark

    Kosten und Förderung: Die Preise variieren je nach System und Gebäudetyp, aber es gibt attraktive staatliche Förderungen für Fußbodenheizungen.

    Checkmark

    Unser Rundum-Service: Mit Enter erhalten Sie eine umfassende Beratung, Planung und Umsetzung inklusive Übernahme der Förderanträge aus einer Hand. Wir sichern Ihnen die maximale Fördersumme!

    Fußbodenheizung nachrüsten und 20 % Förderung sichern

    Hausbesitzer mit Wärmepumpe profitieren massiv von der Nachrüstung einer Fußbodenheizung. Sagen Sie Ihren alten Heizkörpern Lebewohl und steigen Sie um auf eine effiziente Flächenheizung!

    Fußbodenheizung nachrüsten: So funktioniert’s

    Das Nachrüsten einer Fußbodenheizung für den gemeinsamen Betrieb mit einer Wärmepumpe kann auf verschiedene Weisen erfolgen, je nach den Gegebenheiten des Gebäudes und den spezifischen Anforderungen. Im Folgenden werden die drei gängigsten Methoden erläutert: das Nasssystem, das Trockensystem und das Einfräsen. Jede dieser Möglichkeiten hat ihre eigenen Vorteile und Herausforderungen.

    Aufbau einer Fußbodenheizung

    Fußbodenheizung nachrüsten mit Nasssystem

    Das Nasssystem – auch Nassestrichsystem genannt – ist die traditionellste Methode zur Installation einer Fußbodenheizung und wird häufig beim Neubau oder umfassenden Renovierungen eingesetzt. Bei dieser Methode werden die Heizrohre auf einer Dämmschicht verlegt und anschließend mit Estrich übergossen. Der Estrich dient als Wärmespeicher für die Warmwasser-Fußbodenheizung und sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung im Raum.

    Vorteile Nachteile
    Effiziente Wärmeverteilung: Der Estrich im Fußboden speichert die Wärme und gibt sie gleichmäßig an den Raum ab. Lange Trocknungszeit: Der Estrich benötigt mehrere Wochen, um vollständig auszuhärten.
    Langfristige Lösung: Dieses Verfahren ist besonders langlebig und wartungsarm. Aufwändiger Einbau: Der Prozess ist zeitintensiv und erfordert umfangreiche Bauarbeiten.

    Die Kosten für das Nachrüsten einer Fußbodenheizung mit dem Nasssystem liegen im Vergleich zu den anderen Optionen deutlich höher, da zusätzliche Arbeiten wie das Entfernen des alten Bodenbelags und das Auftragen des neuen Estrichs notwendig sind.

    Verlegte Wasserrohre einer Fußbodenheizung

    Fußbodenheizung nachrüsten: Trockensystem

    Das Trockenbausystem ist eine moderne Methode, die besonders für Renovierungen und Altbauten geeignet ist. Hierbei werden die Heizrohre in vorgefertigte Platten eingelegt, die direkt auf den vorhandenen Fußbodenbelag aufgebracht werden. Dies ermöglicht es, eine Fußbodenheizung schnell nachzurüsten, ohne den Estrich zu entfernen oder zu erneuern.

    Vorteile Nachteile
    Schnelle Installation: Da keine Trocknungszeit erforderlich ist, kann der Bodenbelag sofort nach der Verlegung der Platten aufgebracht werden. Geringere Speicherkapazität: Da Sie die Fußbodenheizung auf dem Estrich nachrüsten, wird die Strahlungswärme schneller abgegeben und weniger gespeichert.
    Weniger Schmutz und Lärm: Die Montage am Boden ist weniger invasiv und verursachen weniger Unannehmlichkeiten. Begrenzte Aufbauhöhe: In einigen Fällen kann die zusätzliche Aufbauhöhe problematisch sein.

    Die finanziellen Aufwände für das Trockensystem sind meist niedriger als beim Nasssystem, da weniger aufwändige Arbeiten für das Verlegen der Heizung erforderlich sind.

    Eine elektrische Fußbodenheizung wird unter dem Bodenbelag verlegt.
    Checkmark

    Experten-Tipp: Sie können auch eine elektrische Fußbodenheizung nachrüsten und Ihren Altbau damit heizen. Diese Systeme sind schneller einsatzbereit, da Strom schneller aufheizt als Wasser. Effizienter arbeitet allerdings die Kombination aus wassergeführter Fußbodenheizung mit Wärmepumpe.

    Wärmepumpe mit Fußbodenheizung kombinieren

    Fußbodenheizung nachrüsten durch Einfräsen

    Beim Fräsen werden Kanäle in den bestehenden Estrich gefräst, in die die Heizrohre eingelegt werden. Diese Methode ist besonders in Altbauten beliebt, da sie keine zusätzliche Aufbauhöhe erfordert und die bestehenden Estrichflächen als Heizfläche weiter genutzt werden können.

    Vorteile Nachteile
    Keine zusätzliche Aufbauhöhe: Ideal für Räume mit begrenzter Deckenhöhe. Abhängigkeit von der Estrichdicke: Der vorhandene Estrich muss dick genug sein, um die Kanäle aufzunehmen.
    Schnelle und kostengünstige Installation: Die Arbeiten sind in der Regel innerhalb weniger Tage abgeschlossen. Beschränkte Sanierungsmöglichkeiten: Nicht jeder Estrich ist für das Einfräsen geeignet.

    Das Einfräsen ist in der Regel die kostengünstigste Methode, da weniger Material benötigt und weniger aufwändige Arbeiten durchgeführt werden müssen. Achtung: Die Entwicklung von Staub bei den Arbeiten kann für Allergiker nach den Arbeiten zum Problem werden. Aus diesem Grund sollten Sie zügig nach dem Einbau eine Grundreinigung durchführen. 

    Sie wollen wissen, welche der Optionen am besten zu Ihrer Immobilie und Ihrer Wärmepumpe passt? Dann ist Enter der perfekte Ratgeber! Buchen Sie jetzt Ihren Termin und lassen Sie sich ausführlich beraten.

    Im Estrich gefräste Kanäle für die nachgerüstete Fußbodenheizung

    Wann ist es sinnvoll, eine Fußbodenheizung nachzurüsten?

    Das Nachrüsten einer Fußbodenheizung kann in vielen Situationen eine hervorragende Investition sein. Hier ist ein Überblick über einige detaillierte Szenarien, in denen ein Nachrüsten besonders sinnvoll ist:

    Kombination von Wärmepumpe und Fußbodenheizung

    Installieren Sie in Ihrem Haus eine Wärmepumpe, lohnt sich die Überlegung, ob Sie passend dazu eine Fußbodenheizung nachrüsten sollten. Die Kombination einer Wärmepumpe mit einer Fußbodenheizung bietet zahlreiche Vorteile, da die beiden Systeme exzellent zusammenarbeiten. Wärmepumpen nutzen Umweltwärme aus der Luft, dem Wasser oder dem Erdreich und wandeln diese in Heizenergie um. Fußbodenheizungen sind ideal für Niedertemperatursysteme wie Wärmepumpen, da sie eine große Heizfläche bieten und die Wärme gleichmäßig im Raum verteilen.

    • Hohe Energieeffizienz: Wärmepumpen arbeiten besonders effizient, wenn sie mit Niedertemperatur-Heizsystemen wie Fußbodenheizungen kombiniert werden. Durch die niedrige Vorlauftemperatur kann die Wärmepumpe ihre Leistung optimal entfalten und den Energieverbrauch minimieren.
    • Kosteneinsparung: Der effiziente Betrieb der Wärmepumpe in Kombination mit der Fußbodenheizung kann zu erheblichen Kosteneinsparungen bei den Heizkosten führen. Auch die Betriebskosten der Wärmepumpe sind niedriger als bei konventionellen Heizsystemen.
    • Komfort: Die gleichmäßige Wärmeverteilung der Fußbodenheizung sorgt für ein angenehmes Wohnklima. Durch die Kombination mit einer Wärmepumpe wird die Wärme effizient und umweltfreundlich bereitgestellt.
    • Umweltfreundlichkeit: Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energiequellen und produzieren keine direkten CO₂-Emissionen. Die Kombination mit einer Fußbodenheizung trägt somit aktiv zum Klimaschutz bei.
    • Fördermöglichkeiten: Sowohl der Einbau von Wärmepumpen als auch die Nachrüstung von Fußbodenheizungen werden durch verschiedene staatliche Förderprogramme unterstützt. Dies kann die Investitionskosten erheblich reduzieren.

    Komfortsteigerung

    Fußbodenheizungen sorgen für eine gleichmäßige Wärmeverteilung im Raum, was zu einem angenehmeren Wohnklima führt. Besonders in Räumen wie dem Badezimmer oder dem Wohnzimmer, wo warme Böden besonders geschätzt werden, sorgt die Nachrüstung einer Fußbodenheizung für eine Extraportion an Komfort. Keine kalten Fliesen mehr im Winter und eine konstante Raumtemperatur, die für Wohlbefinden sorgt: kalte Füße adé! Für eine effiziente Wärmeverteilung im Boden gibt es drei Varianten, die Flächenheizung im Fußboden zu verlegen: schneckenförmig, mäanderförmig und verbessert mäanderförmig.

    Verlegungsarten einer Fußbodenheizung

    Energieeffizienz

    Moderne Fußbodenheizungen sind sehr effizient und können helfen, den Energieverbrauch zu senken. Durch die große Fläche, über die die Wärme verteilt wird, kann die Vorlauftemperatur der Heizung niedriger gehalten werden als bei herkömmlichen Heizkörpern. Dies führt zu einer besseren Energieausnutzung und kann die Heizkosten reduzieren. Besonders in gut gedämmten Gebäuden kommt diese Effizienz von modernen Flächenheizungen voll zur Geltung.

    Vereinbaren Sie jetzt einen Termin mit unseren Energieeffizienz-Experten und optimieren Sie Ihre Heizkosten mit einer neuen Fußbodenheizung und einer Wärmepumpe!

    Renovierungen und Umbauten

    Wenn ohnehin Modernisierungs- oder Renovierungsarbeiten bei Bestandsgebäuden anstehen, wie das Erneuern des Bodenbelags, Umbauten oder die Installation einer Wärmepumpe, bietet dies die perfekte Möglichkeit, um eine Fußbodenheizung nachzurüsten. Viele der notwendigen Arbeiten, wie das Entfernen des alten Bodenbelags der Räume, müssen ohnehin durchgeführt werden, was die zusätzlichen Kosten und den Aufwand für die Installation der Fußbodenheizung minimiert.

    Handwerker verlegt neues Parkett

    Altbausanierung

    Altbauten verfügen oft über veraltete Heizsysteme, die ineffizient arbeiten und hohe Energiekosten verursachen. Im Altbau eine Fußbodenheizung nachzurüsten, stellt eine moderne und effiziente Alternative dar. Besonders in Kombination mit anderen energetischen Sanierungsmaßnahmen, wie der Dämmung von Wänden und Dach, kann die Fußbodenheizung erheblich zur Verbesserung der Energieeffizienz des Gebäudes beitragen. Übrigens: Wärmepumpen können in Altbauten nachgerüstet werden.

    Renovierungsbedürftiger Altbau

    Kosten für eine nachträgliche Fußbodenheizung

    Das Nachrüsten einer Fußbodenheizung verursacht Kosten, die je nach System, Gebäudetyp und den spezifischen Gegebenheiten vor Ort stark variieren. Hier sind die wichtigsten Faktoren, die die Kosten beeinflussen, und eine detaillierte Übersicht über die typischen Ausgaben.

    • Systemwahl: Die Auswahl der verfügbaren Fußbodenheizungssysteme (Nass-, Trocken- oder Einfrässystem) hat einen großen Einfluss auf die Preise.
    • Fläche: Die Größe der zu beheizenden Fläche bestimmt maßgeblich die Material- und Arbeitskosten.
    • Bodenbeschaffenheit: Der Zustand des vorhandenen Bodens kann, anders als bei Neubauten, die Komplexität der Installation erhöhen oder verringern.
    • Arbeitsaufwand: Die Arbeitskosten variieren je nach Region und spezifischen Anforderungen des Projekts.
    System Materialkosten (pro m²) Arbeitskosten (pro m²) Gesamtkosten (pro m²)
    Nasssystem Heizungsrohre: 10–15 Euro
    Dämmmaterial: 5–10 Euro
    Estrich: 15–25 Euro
    50–70 Euro 80–120 Euro
    Trockensystem Heizungsrohre und Platten: 30–40 Euro 40–60 Euro 70–100 Euro
    Einfräsen Heizungsrohre: 10–15 Euro 30–50 Euro 50–80 Euro

    Neben Material und Stundenlohn können noch weitere Kosten beim Nachrüsten einer Fußbodenheizung anfallen. Dazu gehören:

    • Entsorgung alter Bodenbeläge: 5–10 € pro m²
    • Verlegen eines neuen Bodenbelags: 20–50 € pro m², je nach Material (z. B. Fliesen, Laminat, Parkett)
    • Installationsarbeiten: Zusätzliche Posten können für den Anschluss an das bestehende Heizsystem und die Installation von Thermostaten anfallen (ca. 200–500 €).

    Förderungen sichern für nachträgliche Bodenheizungen

    Das Nachrüsten einer Fußbodenheizung kann durch verschiedene staatliche Förderprogramme finanziell unterstützt werden. Diese Förderungen zielen darauf ab, die energetische Sanierung von Gebäuden zu fördern und die Installation effizienter Heizsysteme zu erleichtern.

    BAFA-Förderung

    Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) attraktive Zuschüsse für energetische Sanierungsmaßnahmen, einschließlich der Nachrüstung einer Flächenheizung. Für die Nachrüstung einer Fußbodenheizung im Rahmen einer umfassenden Sanierung können bis zu 20 % der Aufwände gefördert werden. Der Grundfördersatz beträgt dabei 15 %. 

    Ist die Heizungsoptimierung Teil eines individuellen Sanierungsfahrplans, der von einem zertifizierten Energieberater erstellt wurde, wird ein zusätzlicher iSFP-Bonus von 5 % gewährt. Die Maßnahme muss dabei von einem Fachbetrieb durchgeführt und von einem Energieberater begleitet werden, um förderfähig zu sein.

    Nutzen Sie den Enter Förderservice und profitieren Sie von den maximalen Fördermitteln für Ihre neue Flächenheizung. Buchen Sie jetzt Ihren Termin!

    Gefräste Kanäle für die nachgerüstete Fußbodenheizung

    Steuerliche Vorzüge

    Neben direkten Zuschüssen gibt es auch steuerliche Anreize, die den Preis für das Nachrüsten einer Fußbodenheizung reduzieren können. Diese steuerlichen Vorteile sind darauf ausgelegt, energetische Sanierungsmaßnahmen finanziell attraktiver zu machen und die Investitionen der Hausbesitzer zu unterstützen.

    • Steuerliche Abschreibung: Kosten für energetische Sanierungsmaßnahmen können über mehrere Jahre steuerlich abgeschrieben werden. Dies bedeutet, dass Sie den Betrag über einen festgelegten Zeitraum von Ihrer Steuer absetzen können, was zu einer erheblichen Steuerersparnis führt. Diese Abschreibungen reduzieren Ihr zu versteuerndes Einkommen und senken damit Ihre Steuerlast.
    • Sofortabschreibung: Unter bestimmten Bedingungen können Kosten für energetische Sanierungen sofort in voller Höhe im Jahr der Durchführung abgesetzt werden. Dies gilt insbesondere für Maßnahmen, die im Rahmen des Klimaschutzprogramms der Bundesregierung durchgeführt werden. Die Sofortabschreibung ermöglicht es Ihnen, die Positionen unmittelbar steuerlich geltend zu machen und sofort von der Steuerersparnis zu profitieren.
    • Energetische Sanierungsmaßnahmen als Sonderausgaben: Kosten für energetische Sanierungen können auch als Sonderausgaben anerkannt werden. Dies bedeutet, dass Sie die Aufwände in Ihrer jährlichen Steuererklärung als außergewöhnliche Belastungen angeben können, was Ihre Steuerlast weiter reduziert. Besonders für größere Investitionen kann dies zu einer signifikanten Entlastung führen.

    Fazit: Vor- und Nachteile einer nachträglichen Fußbodenheizung

    Vorteile Nachteile
    Komfort: Gleichmäßige Wärmeverteilung im Haus, angenehmes Wohnklima der Räume, keine kalten Füße im Winter. Kosten: Initiale Preise für Material und Installation der neuen Heizung können hoch sein.
    Energieeffizienz: Senkung des Energieverbrauchs, besonders effizient mit Niedertemperatur-Heizsystemen wie Wärmepumpen. Aufwand: Installation kann zeitaufwendig und invasiv sein, insbesondere bei Nasssystemen.
    Ästhetik: Keine sichtbaren Heizkörper, freie Raumgestaltung. Kompatibilität: Nicht alle Böden und Gebäudetypen sind für jede Art von Fußbodenheizung geeignet.
    Wertsteigerung: Moderne Heizungsanlage kann den Immobilienwert erhöhen. Trocknungszeiten: Bei Nasssystemen muss der Estrich ausreichend trocknen, was mehrere Wochen dauern kann.
    Förderungen: Staatliche Förderprogramme und steuerliche Vorteile können die Kosten erheblich senken.

    Nachträgliche Fußbodenheizung einbauen mit Enter

    Enter bietet einen umfassenden Service, der Ihnen das Nachrüsten einer Fußbodenheizung so einfach und kosteneffizient wie möglich macht. Unser Rundum-Service umfasst:

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    FAQ

    Kann man immer eine Fußbodenheizung nachrüsten?

    Es ist in den meisten Fällen möglich, eine Fußbodenheizung nachzurüsten. Die Wahl des geeigneten Systems ist eine Frage der spezifischen Gegebenheiten des Gebäudes, wie der Beschaffenheit des Bodens und der verfügbaren Aufbauhöhe.

    Was kostet es, eine Fußbodenheizung im Altbau nachzurüsten?

    Die Kosten variieren je nach System und Gebäudetyp. Im Durchschnitt liegen die Preise zwischen 50 und 120 € pro Quadratmeter. Staatliche Förderungen können diesen finanziellen Einsatz erheblich senken.

    Kann man eine Fußbodenheizung an eine normale Heizung anschließen?

    Ja, sowohl im Altbau als auch in neueren Bestandsgebäuden können Fußbodenheizungen an bestehende Heizsysteme angeschlossen werden. Dies erfordert jedoch größtenteils eine Anpassung des Heizsystems in Bezug auf die Vorlauftemperatur. Heizkörper benötigen zum Beispiel deutlich höhere Temperaturen als eine Fußbodenheizung.

    Kann man Heizkörper durch eine Fußbodenheizung ersetzen?

    Ja, alte Standard-Radiatoren können durch eine Fußbodenheizung ersetzt werden. Dies bietet den Vorteil einer gleichmäßigen Wärmeverteilung und mehr Gestaltungsfreiheit im Raum. Die Umrüstung der Heizkörper sollte jedoch von einem Fachbetrieb geplant und durchgeführt werden.