Sanierung Einfamilienhaus und Mehrfamilienhaus: Kosten und Amortisationszeit
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Wie hoch sind die Kosten für die Sanierung von Ein- und Mehrfamilienhäusern? Mit welchen Einsparungen können Sie rechnen? Und welche Sanierungsmaßnahmen sind am sinnvollsten? Die energetische Sanierung ist von zentraler Bedeutung für einen klimaneutralen Gebäudebestand. Sie bietet sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile, indem sie den Energiebedarf dauerhaft senkt und so gleichzeitig auch die Verbrauchskosten reduziert. In diesem Artikel bieten wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die Kosten, die zu erwartenden Einsparungen und die Amortisationszeiten für Mehr- und Einfamilienhäuser. Zudem zeigen wir Ihnen auf, wie Enter Sie bei Ihrem Sanierungsvorhaben unterstützen kann.
Das Thema kurz und kompakt
Was versteht man unter einer „Haussanierung“?
Die Politik verfolgt das Ziel, einen klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen. Dafür sind energetische Sanierungen möglichst vieler Wohnhäuser und die Umstellung der Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien von entscheidender Bedeutung. Für Hausbesitzer gibt es einen weiteren wichtigen Aspekt: Die kontinuierlich steigenden Energiepreise machen eine Sanierung sinnvoll, auch wenn anfangs teilweise hohe Investitionskosten entstehen.
Eine Haussanierung umfasst sämtliche Maßnahmen, die zur Instandhaltung und Modernisierung eines Gebäudes notwendig sind. Dazu gehören sowohl die energetische Sanierung als auch die Renovierung von Bausubstanz und technischen Anlagen.
Wann ist eine Sanierung sinnvoll?
Eine Sanierung ist besonders dann sinnvoll, wenn das Gebäude in die Jahre gekommen ist und hohe Energiekosten verursacht. Auch bei sichtbaren Schäden an der Bausubstanz oder technischen Mängeln sollte eine Sanierung in Betracht gezogen werden. Die richtige Zeit für eine Sanierung kann zudem durch gesetzliche Vorgaben, wie etwa die Sanierungspflicht nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG), bestimmt werden.
Eine energetische Sanierung erfordert zwar eine höhere Investition, doch sie minimiert den Wärmeverlust eines Gebäudes erheblich. Dadurch lassen sich Heizkosten deutlich senken, was langfristig zu geringeren Nebenkosten führt. Zusätzlich werden Immobilienwert und Wohnkomfort erhöht.
Sanierung von Einfamilienhäusern
Das Marktforschungsinstitut Prognos AG hat im Auftrag der Naturschutzorganisation World Wide Fund for Nature (WWF) eine umfangreiche Studie zu den wirtschaftlichen Auswirkungen von Sanierungsmaßnahmen bei Ein- und Mehrfamilienhäusern durchgeführt. Die Studie betrachtet den Zeitraum bis 2045, dem Jahr, in dem Deutschland klimaneutral sein möchte.
Das Ergebnis zeigt, dass sich Sanierungen sowohl ökonomisch als auch ökologisch lohnen, insbesondere bei Einfamilienhäusern. Es wird empfohlen, mehrere Maßnahmen zu bündeln, da eine Vollsanierung, obwohl anfangs die höchsten Investitionen erfordert, langfristig kostengünstiger ist als die schrittweise Sanierung.
Kosten Sanierung Einfamilienhaus
Die Kosten für die Sanierung eines Einfamilienhauses können stark variieren, abhängig von den durchgeführten Maßnahmen. Für die Komplettsanierung eines Altbaus können Sie mit etwa 400 € bis 1.000 € / m² Wohnfläche rechnen:
*Diese Zahlen dienen als grobe Richtwerte und können je nach Umfang und Region variieren.
Amortisationszeit und Einsparungen
Auch hier gibt die Prognos AG Studie Aufschluss. Diese untersuchte die Wirtschaftlichkeit der energetischen Sanierung für typische unsanierte Einfamilienhäuser aus den Jahren 1958 bis 1968. Im Fokus standen eine Teilsanierung (Dachdämmung und Fensteraustausch) und umfassendere Sanierungen auf Effizienzhausstandard EH70 und EH55.
Die Forscher kombinierten die Sanierungen mit verschiedenen Wärmeerzeugern, darunter ein neuer Gaskessel, eine Biomasseheizung und eine Wärmepumpe, und berücksichtigten bestehende Förderprogramme. Insgesamt wurden 16 Szenarien untersucht.
Experten empfehlen daher, bei einem Heizungsaustausch immer auch die Gebäudehülle energetisch zu sanieren und einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) durch eine professionelle Energieberatung erstellen zu lassen. Dieser sichert zusätzliche Fördermittel (iSFP-Bonus von 5 %) und gibt die richtige Reihenfolge der Maßnahmen vor.
Für das untersuchte Einfamilienhaus erweist sich eine Vollsanierung langfristig als am kostengünstigsten. Ohne Sanierung belaufen sich die Gesamtkosten, einschließlich Energiebezug, Wartung, Betrieb und Kosten für eine neue Heizung, auf etwa 89.000 €. Eine Sanierung auf den klimafreundlichen EH55-Standard mit Wärmepumpeninstallation senkt diese Kosten auf rund 65.000 €.
Im Allgemeinen kann die Amortisationszeit für eine umfassende energetische Sanierung eines Einfamilienhauses zwischen 10 und 20 Jahren liegen. Konkretisierte Amortisationszeiten lassen sich durch eine individuelle Berechnung mit Berücksichtigung der spezifischen Bedingungen des Hauses und der geplanten Maßnahmen feststellen. Eine professionelle Energieberatung kann dabei helfen, die zu erwartenden Einsparungen und Amortisationszeiten zu ermitteln. Stellen Sie Ihre kostenlose Anfrage!
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Sanierung von Mehrfamilienhäusern
Die Sanierung von Mehrfamilienhäusern stellt eine noch größere Herausforderung dar als die von Einfamilienhäusern. Neben der technischen und baulichen Komplexität spielen hier auch organisatorische und finanzielle Aspekte eine wichtige Rolle.
Kosten Sanierung Mehrfamilienhaus
Auch die Kosten für die Sanierung eines Mehrfamilienhauses können je nach Umfang und Art der durchgeführten Maßnahmen stark variieren. Hier sind einige Beispiele:
Angenommen, ein typisches Mehrfamilienhaus benötigt folgende Maßnahmen. Eine Beispiel-Rechnung könnte wie folgt aussehen:
- Dachsanierung: 40.000 €
- Fassadendämmung: 100.000 €
- Fensteraustausch: 25.000 €
- Heizungsmodernisierung: 35.000 €
- Elektroinstallation: 20.000 €
Die Gesamtkosten für diese Sanierungsmaßnahmen würden sich auf 220.000 € belaufen.
Amortisationszeit und Einsparungen
Bei Mehrfamilienhäusern kommt die Prognos AG Studie zu anderen Ergebnissen. Hier sind Sanierungen „aktuell nur teilweise wirtschaftlich“. Obwohl die Gesamtkosten durch die Sanierung auf ein Effizienzhausniveau in der Regel sinken, ist der Rückgang nicht so deutlich wie bei Einfamilienhäusern.
Die teuerste Option bleibt auch bei Mehrfamilienhäusern der Einbau eines neuen Gaskessels ohne weitere Sanierungsmaßnahmen, mit Gesamtkosten bis 2045 von knapp 248.000 € – mehr als beim Beibehalten des bestehenden Gaskessels. Selbst mit einer Sanierung auf EH70 oder EH55 liegen die Gesamtkosten mit einem neuen Gaskessel bei rund 235.000 € beziehungsweise 221.000 €, nur geringfügig darunter.
Die geringsten Kosten entstehen bei der Sanierung auf den Effizienzhaus-55-Standard mit einer Wärmepumpe, während Pelletkessel ähnliche Werte erzielen. Allerdings weist der WWF darauf hin, dass Holzpellets langfristig nicht klimaneutral sind und daher, ebenso wie Gaskessel, keine zukunftsfähige Investition darstellen.
Was muss ich beachten, bevor ich ein Haus sanieren möchte?
Bevor Sie mit der Sanierung Ihres Gebäudes beginnen, sind verschiedene Aspekte zu berücksichtigen, die den Erfolg des Projekts sicherstellen:
- Energieausweis: Ein aktueller Energieausweis gibt Ihnen einen Überblick über den energetischen Zustand Ihres Hauses und ist für viele Förderprogramme Voraussetzung.
- Sanierungspflicht bzw. Gebäudeenergiegesetz (GEG): Informieren Sie sich über die gesetzlichen Anforderungen, die bei der energetischen Sanierung erfüllt werden müssen. Das GEG schreibt bestimmte Pflichten und Mindeststandards vor, die bei der Sanierung einzuhalten sind.
- Finanzierung: Die Planung der Finanzierung ist ein wesentlicher Schritt. Hierbei können Sie auf verschiedene Förderprogramme zurückgreifen. So bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) attraktive Kredite und Zuschüsse für energetische Sanierungsmaßnahmen an.
- Denkmalschutz: Wenn Ihr Haus unter Denkmalschutz steht, müssen spezielle Auflagen erfüllt werden. Diese betreffen sowohl die baulichen Maßnahmen als auch die Verwendung bestimmter Materialien. Eine Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde ist daher unerlässlich.
- Energieberatung: Unsere Energieberater unterstützten Sie dabei, einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) zu erstellen, der als Grundlage für alle weiteren Maßnahmen dient. Die Beratung durch unsere zertifizierten Energieberater ist förderfähig, bietet wertvolle Einblicke in die effektivsten Sanierungsstrategien und sichert Ihnen zusätzliche Fördermittel.
- Die richtige Reihenfolge: Beginnen Sie mit der Dämmung der Gebäudehülle, einschließlich Dach, Fassade und Kellerdecke, um den größten Effekt bei der Reduktion des Energieverbrauchs zu erzielen. Nach der Dämmung können Fenster und Türen ausgetauscht werden, um weitere Wärmeverluste zu verhindern. Anschließend folgt die Heizungsoptimierung.
- Ist-Zustand: Eine gründliche Bestandsaufnahme des aktuellen Zustands Ihres Hauses ist unerlässlich. Hierzu zählen die Überprüfung der Bausubstanz, der technischen Anlagen sowie der bisherigen energetischen Maßnahmen. Diese Bestandsaufnahme bildet die Basis für die Planung der notwendigen Sanierungsmaßnahmen. Auch hier unterstützen unsere Energieberater gerne.
Haus sanieren oder neu bauen?
Die Entscheidung, ob ein Haus saniert oder neu gebaut werden sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Kosten, des Zustands des bestehenden Gebäudes und der langfristigen Ziele des Hausbesitzers. Beide Optionen haben ihre eigenen Vor- und Nachteile.
Welche Vor- und Nachteile eine Altbausanierung hat, haben wir Ihnen hier einmal aufgeführt:
Wenn die baulichen Gegebenheiten, die Raumaufteilung und die Lage der Treppen passen, ist es oft kostengünstiger, ein altes Haus zu renovieren. Bei niedrigen Bauzinsen können Sie außerdem den Kaufpreis vorteilhaft finanzieren.
Welches sind die häufigsten Sanierungsmaßnahmen?
Mängel können bei einem alten Haus an verschiedenen Stellen auftreten – sowohl das Dach, der Keller als auch die Fassade können betroffen sein. Hier geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Punkte, auf die Sie bei einer Sanierung besonders achten sollten:
- Fenster- und Türentausch: Der Austausch alter Fenster und Türen gegen energieeffiziente Modelle kann den Wärmeverlust erheblich reduzieren.
- Heizungstausch oder -optimierung: Moderne Heizsysteme wie Wärmepumpen, Solarthermie oder Pelletkessel sind effizienter und umweltfreundlicher als alte Gas- oder Ölheizungen.
- Dämmmaßnahmen: Dazu gehören die Dämmung der Fassade, des Daches, der Geschoss- und der Kellerdecke, um den Energieverbrauch zu senken.
- Wasserleitungen: Eine Erneuerung alter Wasserleitungen kann die Wasserqualität verbessern und Leckagen verhindern.
- Substanzschäden: Reparatur von Rissen im Mauerwerk, Feuchtigkeitsschäden und anderen strukturellen Problemen.
- Lüftungsanlage: Installation oder Optimierung von Lüftungssystemen zur Verbesserung der Raumluftqualität und zur Vermeidung von Schimmelbildung.
- Elektroinstallation: Modernisierung der elektrischen Anlagen zur Erhöhung der Sicherheit und Effizienz.
Welche Finanzierungsoptionen und Förderungen stehen zur Verfügung?
Wenn Sie selbst ein Haus sanieren wollen, ist es ratsam, sich von einem Energieberater oder Architekten genau beraten zu lassen. Die Energieeffizienz-Expertinnen und Experten von Enter schauen sich Ihre Situation genau an und beraten Sie allumfassend zu den verschiedenen Förderungen und Finanzierungsmöglichkeiten.
Staatliche Förderungen über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)
Bestimmte Bestandteile Ihrer geplanten Altbausanierung werden durch staatliche Förderprogramme unterstützt. Zwei wichtige Quellen dafür sind die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Sie haben die Möglichkeit, entweder ein zinsgünstiges Darlehen oder einen Zuschuss für Ihre Sanierungsmaßnahmen zu beantragen.
Wir haben die wichtigsten Programme für Sie zusammengefasst:
- KfW-Programm 261: Dieses Programm unterstützt die energetische Sanierung von Gebäuden mit zinsgünstigen Krediten und Tilgungszuschüssen. Gefördert wird die Komplettsanierung zum Effizienzhaus oder die Umwidmung von einem Nichtwohngebäude in ein Wohngebäude (bis zu 150.000 € Kredit je Wohneinheit).
- KfW-Heizungsförderung: Spezielle Zuschüsse von bis zu 70 % für den Austausch alter Heizungen gegen moderne, energieeffiziente Systeme wie Wärmepumpen, Pelletheizungen oder Solarthermie.
- BAFA-Einzelmaßnamen an der Gebäudehülle: Das BAFA bietet Zuschüsse für einzelne energieeffiziente Maßnahmen, wie die Optimierung von Heizungsanlagen auf Basis erneuerbarer Energien, Fenster- und Türentausch oder Maßnahmen zur Wärmedämmung.
Finanzierungsmöglichkeiten
Unsere Finanzierungs-Experten analysieren Ihre individuelle Situation und bieten umfassende Beratung zu den verschiedenen Möglichkeiten. In der Regel stehen Ihnen 4 Optionen zur Verfügung:
- Modernisierungskredit: Diese Kredite sind speziell für die Finanzierung von Renovierungs- und Modernisierungsmaßnahmen gedacht und bieten oft günstigere Konditionen als herkömmliche Ratenkredite.
- Bausparvertrag: Ein Bausparvertrag kombiniert Sparen und Kreditaufnahme. Nach einer Sparphase kann der angesparte Betrag zusammen mit einem günstigen Darlehen für Bau- oder Sanierungsmaßnahmen verwendet werden.
- Ratenkredit: Ein unkomplizierter Kredit, der in festen monatlichen Raten zurückgezahlt wird. Diese Option eignet sich besonders für kleinere Sanierungsprojekte und bietet Flexibilität bei der Finanzierung.
- Förderkredite: Die KfW bietet für Ihre energetischen Sanierungsmaßnahmen attraktive Kredite mit günstigem Jahreszins.
Beispiel: Energetische Sanierung eines Einfamilienhauses
Das Beispiel des Ehepaars Graß zeigt eindrucksvoll, wie eine energetische Sanierung umgesetzt werden kann und welche Vorteile sie mit sich bringt. Das Ehepaar ließ ihr Einfamilienhaus umfassend energetisch sanieren, inklusive Dämmung der Gebäudehülle, Austausch der Fenster und Modernisierung der Heizung. Diese Maßnahmen führten zu einer deutlichen Reduktion des Energieverbrauchs und einer spürbaren Senkung der Heizkosten.
Deshalb ist eine energetische Sanierung sinnvoll
Eine energetische Sanierung bietet zahlreiche Vorteile, die sowohl wirtschaftlicher als auch ökologischer Natur sind. Hier sind einige der wichtigsten Gründe, warum sich eine energetische Sanierung lohnt:
Kosteneinsparungen
Bestehende Immobilien benötigen etwa dreimal so viel Energie für Heizung und Warmwasser wie Neubauten oder energetisch sanierte Häuser. Durch die Reduktion des Energieverbrauchs können die Heiz- und Stromkosten erheblich gesenkt werden. Insbesondere in Zeiten steigender Energiepreise können diese Einsparungen langfristig zu einer erheblichen finanziellen Entlastung führen.
Umweltschutz
Energetische Sanierungen tragen zur Reduktion von CO2-Emissionen bei und fördern den Klimaschutz. Indem Sie den Energieverbrauch Ihres Hauses reduzieren, leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks.
Wertsteigerung
Eine sanierte Immobilie hat einen höheren Marktwert und ist attraktiver für potenzielle Käufer oder Mieter. Energetische Sanierungen erhöhen die Energieeffizienz und damit auch die Attraktivität und den Wert Ihrer Immobilie.
Wohnkomfort
Energetische Sanierungen verbessern den Wohnkomfort erheblich. Eine gute Dämmung sorgt für eine angenehmere Raumtemperatur, vermeidet Zugluft und verbessert die Schallisolierung. Moderne Heiz- und Lüftungssysteme tragen ebenfalls zu einem besseren Raumklima bei.
Gesetzliche Anforderungen
Durch die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben wie dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) vermeiden Sie mögliche Strafen und erhöhen die Energieeffizienz Ihres Gebäudes. Viele Sanierungsmaßnahmen sind verpflichtend, insbesondere bei umfassenden Renovierungen oder Eigentümerwechseln.
Zukunftssicherheit
Steigende Energiepreise und strengere gesetzliche Vorgaben machen eine energetische Sanierung zu einer zukunftssicheren Investition. Effiziente Gebäude sind weniger anfällig für zukünftige Kostensteigerungen im Energiebereich und erfüllen bereits heute die Anforderungen von morgen.
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Zusammenfassend ist die energetische Gebäudesanierung eine Versicherung in die Zukunft, fördert den Klimaschutz, steigert den Immobilienwert und macht unabhängig von Energiepreisen. Nichtstun ist langfristig die teuerste Option. Laut Bundesregierung lassen sich durch eine energetische Sanierung im Altbau bis zu 80 % des Energiebedarfs eines Hauses einsparen. Enter unterstützt Sie dabei durch umfassende Energieberatung, Erstellung eines individuellen Sanierungsfahrplans und Hilfe bei der Beantragung von Fördermitteln. So können Sie die maximale Förderung erhalten und Ihre Sanierung effizient und kostengünstig durchführen.
FAQs
Wer kann ein Sanierungskonzept erstellen?
Ein zertifizierter Energieberater erstellt das Sanierungskonzept bzw. einen individuellen Sanierungsfahrplan und hilft bei der Planung und Umsetzung der Maßnahmen. Bei Enter bieten wir diesen Service schon ab 990 € an.
Was kostet die Sanierung für ein Einfamilienhaus?
Die Kosten für Eigentümer variieren stark je nach Umfang der Maßnahmen und möglichen Fördermitteln, liegen aber typischerweise zwischen 20.000 € und 100.000 €.
Was kostet die Sanierung für ein Mehrfamilienhaus?
Die Kosten liegen in der Regel zwischen 50.000 € und 250.000 €, abhängig von den durchgeführten Maßnahmen.
Wie kann ich eine Immobilie sanieren? Welche Maßnahmen sind sinnvoll?
Sinnvolle Maßnahmen für Immobilen umfassen die Dämmung der Gebäudehülle, den Austausch von Fenstern und Türen, die Modernisierung der Heizung sowie die Erneuerung von Wasserleitungen und elektrischen Anlagen.
Wie kann Enter mich bei einer energetischen Sanierung unterstützen?
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