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    Thermografie: Wärmebrücken im Haus erkennen

    Mit der Thermografie enthüllen Sie das Sanierungspotenzial Ihrer Immobilie. Lassen Sie den Ist-Zustand Ihres Zuhauses von den Experten von Enter detailliert untersuchen. Jetzt Termin vereinbaren!

    Sie planen eine energetische Sanierung und möchten dafür die Wärmebrücken in Ihrem Zuhause sichtbar machen? Die Thermografie ist ein geeignetes Verfahren, um den Ist-Zustand einer Immobilie zu erfassen und gezielte Sanierungsmaßnahmen zu ergreifen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie das Verfahren funktioniert, welche guten Alternativen es dazu gibt und wie Enter Ihnen dabei helfen kann, Energieverluste zu vermeiden.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Deckt Wärmeverluste auf: Mithilfe von Wärmebildkameras können unsichtbare Energieverluste in Gebäuden sichtbar gemacht werden.

    Checkmark

    Zwei Arten: Es gibt die qualitative Thermografie zur Erkennung von Wärmebrücken und die quantitative Thermografie zur genauen Messung von Temperaturunterschieden.

    Checkmark

    Kosten und Nutzen: Die Kosten für professionelle Inspektionen von Fassadendämmung und Co. beginnen bei etwa 200 € und können sich schnell amortisieren, indem sie teure Energieverluste reduzieren.

    Checkmark

    Rundum-Service: Von der Vor-Ort-Beratung bis zur Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen bietet Enter einen umfassenden Service zur Optimierung Ihrer Energieeffizienz.

    Enter bietet zuverlässige Messverfahren zur Erkennung von Wärmebrücken

    Die Energieberatung von Enter beantwortet alle offenen Fragen zum Ist-Zustand Ihrer Immobilie. Buchen Sie kostenlos einen Termin zur Analyse der Gebäudehülle und lassen Sie sich einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) für die Instandhaltung der Gebäudedämmung erstellen!

    Was ist eine Thermografie?

    Thermografie – auch Thermographie oder Wärmebildverfahren genannt – ist ein bildgebendes Verfahren zur Erfassung und Visualisierung von Temperaturunterschieden auf Oberflächen mittels Infrarotstrahlung. Diese Technik macht sich die physikalische Eigenschaft zunutze, dass Objekte elektromagnetische Strahlung aussenden. Dies ermöglicht es, mit einer Thermografiekamera Wärmeverluste und -brücken in Gebäuden aufzuspüren, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind.

    Der Wärmefluss liegt im infraroten Wellenlängenbereich.

    Thermografie wird in vielen Bereichen eingesetzt, darunter Bauwesen, Elektrotechnik und Medizin, um beispielsweise energetische Schwachstellen, elektrische Überlastungen oder Entzündungsherde am Menschen zu identifizieren. Eine professionelle Untersuchung wird durch einen nach DIN EN ISO 9712 zertifizierten Thermografen durchgeführt. Bei der Thermografie für ein Gebäude können zwei verschiedene Kameras mit unterschiedlich funktionierenden Sensoren zum Einsatz kommen.

    Infrarotkamera

    Eine Infrarotkamera ist das primäre Werkzeug in der Thermografie. Sie detektiert die von Objekten emittierte Infrarotstrahlung und wandelt diese in ein sichtbares Bild um, das die Temperaturverteilung auf den gemessenen Flächen darstellt. Beim Infrarot-Verfahren bietet diese Kamera die folgenden Eigenschaften:

    • Temperaturmessbereich: Mit der Infrarot-Thermografie erfolgt die Temperaturmessung in einem großen Bereich, typischerweise von –20 °C bis über 500 °C.
    • Auflösung: Die Bildauflösung variiert je nach Kamera und bestimmt die Detailgenauigkeit des Wärmebildes. Höher aufgelöste Kameras liefern detailliertere Bilder der ausstrahlenden Energie.
    • Empfindlichkeit: Diese gibt an, wie kleine Temperaturunterschiede die Kamera erkennen kann.
    • Bildfrequenz: Eine hohe Bildfrequenz ist wichtig für die Analyse von bewegten Objekten oder schnellen Temperaturänderungen.
    Ablauf der Thermografie

    Mit einer Infrarotkamera erkennen Sie Wärmebrücken, also Stellen, an denen Wärme schneller nach außen dringt. Schwachpunkte in der Dämmung werden außerdem sichtbar gemacht, sodass gezielte Sanierungen durchgeführt werden können. Sogar feuchte Stellen im Mauerwerk können erkannt werden, da sie meist kühler sind als trockene Bereiche.

    Multispektralkamera

    Multispektralkameras erfassen Bilder in mehreren Spektralbereichen des Lichts, einschließlich des Infrarotbereichs. Dies ermöglicht eine detailliertere Analyse der thermischen Eigenschaften eines Objekts. Die Vorteile und Anwendungen von Multispektralkameras sind:

    • Erweiterte Analyse: Durch die Aufnahme mehrerer Spektralbereiche können genauere Informationen über die Materialeigenschaften und Zustände gewonnen werden.
    • Erkennung spezifischer Materialien: Bestimmte Materialien oder Zustände wie Feuchtigkeit oder chemische Zusammensetzungen können aufgrund ihrer spezifisch ausgesendeten Signale besser identifiziert werden.
    • Vielfältige Anwendungen: Neben der Gebäudethermografie werden Multispektralkameras auch in der Landwirtschaft, Forensik und Umweltüberwachung eingesetzt.
    Bildverarbeitungsaufbau mit Thermografiekamera

    Die Verwendung von Multispektralkameras in der Gebäudethermografie bietet mehr Spektralinformationen. Diese führen zu präziseren Diagnosen von Gebäudeschäden und energetischen Schwachpunkten. Das Verfahren ermöglicht die Durchführung komplexer thermischer Analysen, die über die Fähigkeiten einfacher Infrarotkameras hinausgehen. Durch die genaueren Daten können energetische Sanierungsmaßnahmen gezielter und effizienter geplant und umgesetzt werden.

    Wie funktioniert Gebäudethermografie?

    Es gibt zwei Hauptarten der Gebäudethermografie: die qualitative Thermografie und die quantitative Thermografie. Wie genau die Wärmestrahlung in Ihrem Haus erkannt und ein Wärmebild erstellt wird, hängt maßgeblich von der Verfahrensart ab.

    Qualitative Thermografie außen

    Die qualitative Thermografie wird oft verwendet, um allgemeine Wärmeverluste und potenzielle Schwachpunkte in der Gebäudehülle zu identifizieren. Dabei wird das Gebäude von außen mit einer Wärmebildkamera abgetastet. Die Außenaufnahmen zeigen Stellen, an denen Wärme ungewollt aus dem Gebäude entweicht. Schwachstellen in der Dämmung, wie etwa unzureichend isolierte Wände, Dächer oder Fenster, werden sichtbar gemacht.

    Thermogramm eines Einfamilienhauses
    Checkmark

    Experten-Tipp: Bei der Durchführung einer qualitativen Thermografie von außen ist es wichtig, auf die Witterungsbedingungen zu achten. Idealerweise sollte die Außentemperatur mindestens 10 °C niedriger sein als die Innentemperatur, und es sollte trocken und windstill sein. So kann die Oberflächentemperatur von Fassade und Fenstern so akkurat wie möglich erfasst werden.

    Quantitative Thermografie innen

    Die quantitative Thermografie wird im Inneren des Gebäudes durchgeführt und dient der genauen Messung und Analyse der Temperaturverteilung. Diese Methode liefert detaillierte Daten und ermöglicht es, die energetische Leistung einzelner Bauteile präzise zu bewerten. Die Funktionsweise ähnelt der qualitativen Thermografie, das Verfahren bietet aber akkuratere Ergebnisse. 

    • Genauere Messungen: Exakte Temperaturmessungen helfen bei der detaillierten Analyse von Wärmeverlusten und -gewinnen.
    • Bewertung der Dämmleistung: Die Effizienz der Wärmedämmung von Wänden, Decken, Böden und Dach kann präzise bewertet werden.
    • Erkennung von Leckagen und Feuchtigkeit: Durch genaue Temperaturmessungen können auch kleine Leckagen und feuchte Stellen identifiziert werden.
    Thermografie im Innenraum eines Wohngebäudes
    Checkmark

    Experten-Tipp: Für eine erfolgreiche quantitative Thermografie von innen sollten stabile Temperaturverhältnisse herrschen. Innenaufnahmen sollten an Stellen gemacht werden, die nicht direkt von der Sonne beschienen werden, um Messfehler zu vermeiden.

    5 Tipps für akkurate Wärmebildaufnahmen vom Haus

    1. Idealer Zeitpunkt: Führen Sie die Thermografie vom Haus frühmorgens oder spätabends durch, um Einflüsse der Sonneneinstrahlung zu minimieren.
    2. Witterungsbedingungen: Wählen Sie kühle, windstille Tage ohne Niederschlag. Die Außentemperatur sollte unter 5 °C liegen.
    3. Innere Temperatur: Heizen Sie das Gebäude mindestens 24 Stunden vor der Aufnahme auf 20–22 °C, ohne nachts abzusenken.
    4. Vermeidung von Störquellen: Lassen Sie Rollläden offen, schließen Sie Türen, und vermeiden Sie das Lüften während der Aufnahme.
    5. Kamera kalibrieren: Stellen Sie sicher, dass die Kamera korrekt kalibriert ist, um genaue Ergebnisse zu gewährleisten.

    Wärmebild vom Haus interpretieren: Was kann man auf Thermografie-Aufnahmen erkennen?

    Durch die Analyse von Thermogrammen können die Ursachen von Energieverlusten genau lokalisiert und entsprechende Sanierungsmaßnahmen durchgeführt werden, um die Heizkosten zu senken und den Wohnkomfort zu erhöhen. Im Rahmen dieser Auswertung können neben Wärmebrücken die folgenden Probleme an Ihrem Objekt entdeckt werden:

    Thermografie eines Wohnhauses von außen

    Luftleckagen

    Luftleckagen sind undichte Stellen, durch die warme Luft aus dem Gebäudeinneren entweicht und kalte Luft eindringt. Diese sind häufig um Fenster, Türen und Durchführungen von Leitungen zu finden. Auf Wärmebildern erscheinen sie als kühle Stellen und können durch gezielte Abdichtungsmaßnahmen behoben werden.

    Feuchte Stellen

    Feuchte Stellen im Mauerwerk oder in der Dämmung sind ebenfalls gut durch Thermografie zu erkennen. Diese Bereiche erscheinen auf den Wärmebildern kühler als die trockenen Bereiche, da die Verdunstung von Feuchtigkeit Wärme entzieht. Das Erkennen von feuchten Stellen ist wichtig, da diese Stellen oft auf undichte Dächer, kaputte Rohrleitungen oder unzureichende Belüftung hinweisen, was langfristig zu strukturellen Schäden führen kann.

    Elektrische Überlastungen

    In der Elektroinstallation können durch Thermografie überhitzte Leitungen, Schalter oder Steckdosen erkannt werden. Diese Überhitzungen, die auf den Wärmebildern als warme oder heiße Stellen erscheinen, können auf Überlastungen oder schlechte Kontakte hinweisen und stellen ein ernsthaftes Brandrisiko dar.

    Heizungsprobleme

    Probleme in der Heizungsanlage, wie ungleichmäßige Wärmeverteilung oder blockierte Heizkörper, können ebenfalls durch Thermografie identifiziert werden. Die betroffenen Bereiche erscheinen als kältere Stellen im Raum, was auf ineffiziente Heizleistung hinweist. Haben Sie eine defekte Heizungsanlage, lassen Sie sich am besten beim Thema Heizungstausch von einem Energieeffizienz-Experten von Enter beraten. Jetzt kostenlos Termin vereinbaren!

    Thermografie am Haus: Welche Kosten erwarten mich?

    Die Kosten für eine Thermografieuntersuchung können je nach verschiedenen Faktoren variieren, darunter die Größe des Hauses, der Umfang der Untersuchung und die verwendete Technik. Größere Häuser erfordern mehr Zeit und Arbeit, was die Kosten erhöht. Eine detaillierte Analyse, die sowohl qualitative als auch quantitative Thermografie umfasst, ist teurer als eine oberflächliche Auswertung. Auch die Art der verwendeten Ausrüstung sowie die Anzahl der zu untersuchenden Bereiche beeinflusst die Kosten.

    • Grunduntersuchung: Für eine einfache thermografische Untersuchung eines durchschnittlichen Einfamilienhauses können die Kosten bei etwa 200 bis 300 € liegen.
    • Detaillierte Analyse: Für umfassendere Untersuchungen mit detaillierter Auswertung und Berichterstattung können die Kosten zwischen 400 und 600 € oder mehr betragen.
    • Energieberatung Enter: Für nur 990 € werden bei einer professionellen Energieberatung mit den Energieeffizienz-Experten von Enter alle Schwachstellen in Dämmung und Co. ermittelt – ganz ohne Thermografieverfahren.

    Schwächen der Thermografie: Kamera, Umwelteinflüsse und Co.

    • Abhängigkeit von äußeren Bedingungen: Thermografie ist stark von den äußeren Bedingungen abhängig. Um genaue Ergebnisse zu erzielen, müssen bestimmte Wetterbedingungen erfüllt sein, wie eine ausreichende Temperaturdifferenz zwischen Innen- und Außentemperatur. Niedrige Temperaturen, starke Winde oder direkte Sonneneinstrahlung können die Genauigkeit der Messungen beeinträchtigen.
    • Interpretationsbedarf: Die Interpretation der Wärmebilder erfordert Fachwissen und Erfahrung. Falsch interpretierte Bilder können zu Fehldiagnosen führen, die entweder unnötige Kosten verursachen oder wichtige Probleme übersehen. Es ist oft notwendig, einen geschulten Fachmann hinzuzuziehen, um die Bilder korrekt zu analysieren und entsprechende Maßnahmen zu empfehlen.
    • Begrenzte Eindringtiefe: Thermografie kann nur Oberflächentemperaturen messen und ist daher nicht in der Lage, verborgene Defekte tief im Inneren von Wänden oder anderen Bauteilen zu erkennen. Feuchtigkeit oder Dämmprobleme, die tiefer liegen, können möglicherweise nicht vollständig sichtbar gemacht werden.
    • Begrenzte Anwendung in bewohnten Gebäuden: In bewohnten Gebäuden kann die Nutzung von Heizungen, elektronischen Geräten und anderen Wärmequellen die Messungen beeinflussen und die Identifizierung von Wärmebrücken erschweren. Für eine akkurate Messung müssen bestimmte Geräte ausgeschaltet und elektrische Signale vermieden oder der Heizbetrieb angepasst werden.

    Wegen dieser Schwächen setzt Enter auf Alternativen zur Thermografie. Wir erstellen bei einem Vor-Ort-Termin einen digitalen Zwilling Ihrer Immobilie und ermitteln akkurat den Ist-Zustand des Gebäudes und dessen Dämmung. Buchen Sie jetzt kostenlos Ihren Termin!

    Thermografische Messung eins Zimmers

    Sinnvolle Alternativen zur Thermografie

    Obwohl Thermografie eine effektive Methode zur Erkennung von Wärmeverlusten ist, gibt es auch andere Techniken, die zur Verbesserung der Energieeffizienz eines Gebäudes beitragen können:

    Blower-Door-Test

    Ein Blower-Door-Test misst die Luftdichtheit eines Gebäudes und identifiziert undichte Stellen. Bei diesem Prüfverfahren wird ein großer Ventilator in eine Außentür des Gebäudes eingebaut, der einen Unterdruck erzeugt. Dadurch wird Luft durch alle undichten Stellen ins Gebäude gezogen, die dann lokalisiert und gemessen werden können. Dieser Test hilft, die Luftdichtheit zu bewerten und Schwachpunkte zu finden, die durch gezielte Abdichtungsmaßnahmen behoben werden können.

    Ein Mann führt einen Blower-Door-Test durch.

    Energieberatung

    Eine umfassende Energieberatung durch einen zertifizierten Energieberater kann Schwachstellen im Energieverbrauch aufzeigen und Empfehlungen für Verbesserungen geben. Die Energieeffizienz-Experten von Enter analysieren den aktuellen energetischen Zustand des Gebäudes, bewerten den Energieverbrauch und erstellen Ihnen einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP). Dieser kann die Verbesserung der Dämmung, den Austausch von Fenstern, die Modernisierung der Heizungsanlage und die Nutzung erneuerbarer Energien enthalten.

    Infrarotthermometer

    Ein Infrarotthermometer ist ein einfaches und kostengünstiges Gerät zur punktuellen Messung von Oberflächentemperaturen. Es eignet sich gut für kleinere Untersuchungen oder zur Überprüfung spezifischer Bereiche, wie Fensterrahmen oder Türdichtungen, auf Temperaturunterschiede. Obwohl es nicht die umfassenden Informationen einer Infrarotkamera liefert, kann es schnell und effektiv verwendet werden, um potenzielle Problemstellen zu identifizieren.

    Sicht auf ein Infrarotthermometer

    Rauchtest

    Ein Rauchtest ist eine einfache Methode zur Identifizierung von Luftleckagen. Dabei wird Rauch oder ein Nebelgenerator verwendet, um Luftbewegungen sichtbar zu machen. Wenn der Rauch in das Gebäude gezogen wird oder sich schnell bewegt, deutet dies auf undichte Stellen hin. Diese Methode ist besonders nützlich zur Überprüfung von Türen, Fenstern und anderen Durchführungen.

    Thermoanemometer

    Ein Thermoanemometer misst die Luftgeschwindigkeit und Temperatur. Es kann verwendet werden, um die Leistung von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (HVAC-Systemen) zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie effizient arbeiten. Es kann auch dazu beitragen, Luftströme in einem Gebäude zu analysieren und potenzielle Probleme wie ungleichmäßige Heiz- oder Kühlluftverteilung zu erkennen.

    Thermoanemometer

    Druckdifferenzmessung

    Diese Methode misst den Druckunterschied zwischen Innen- und Außenbereichen eines Gebäudes, um die Luftdichtheit zu bewerten. Sie kann dazu beitragen, Leckagen zu identifizieren und die Effektivität von Abdichtungsmaßnahmen zu überprüfen.

    Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin zur Energieberatung und profitieren Sie von den akkuraten Ergebnissen der alternativen Messverfahren!

    Energetisch sanieren mit Enter und Wärmeverluste vermeiden

    Enter bietet einen Rundum-Service für die energetische Sanierung, mit bewährten Methoden, um Wärmeverluste und Schwachstellen am Gebäude zu identifizieren. Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) erhalten Hausbesitzer eine detaillierte Analyse und maßgeschneiderte Empfehlungen zur Verbesserung der Energieeffizienz. Dazu erhalten Sie 5 % zusätzlichen Förderbonus auf viele Sanierungsmaßnahmen. Enter übernimmt die Koordination mit qualifizierten Handwerkern und die Beantragung von Fördermitteln, um die höchsten Fördersummen zu sichern und die Sanierung effizient umzusetzen. Jetzt kostenlos Termin buchen!

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    FAQ

    Wie funktioniert eine Wärmebildkamera beim Haus?

    Am Gebäude detektiert die Wärmebildkamera die Infrarotstrahlung, die von Objekten emittiert wird, und wandelt diese Strahlung in ein sichtbares Bild um. Diese Bilder zeigen Temperaturunterschiede auf der Oberfläche der Objekte und helfen, thermische Anomalien wie Wärmebrücken oder Luftleckagen zu identifizieren.

    Wann ist Thermografie bei einem Haus wirklich sinnvoll?

    Thermografie ist besonders sinnvoll vor oder nach energetischen Sanierungen, um Wärmebrücken und Dämmprobleme zu identifizieren und die Effektivität der durchgeführten Maßnahmen zu überprüfen. Sie ist auch nützlich, um Feuchtigkeitsprobleme oder elektrische Überlastungen zu erkennen.

    Was ist beim Thermografieren zu beachten?

    Achten Sie auf geeignete Witterungsbedingungen, wie kühle, windstille Tage ohne direkte Sonneneinstrahlung. Heizen Sie das Gebäude mindestens 24 Stunden vorher und vermeiden Sie während der Aufnahme starke interne Wärmequellen. Kalibrieren Sie die Kamera vor jeder Messung und halten Sie alle Fenster und Türen geschlossen.

    Woran erkennt man, ob ein Haus gut gedämmt ist?

    Ein gut gedämmtes Gebäude zeigt die Thermografie auf Wärmebildern gleichmäßige, homogene Temperaturen an den Wänden, ohne signifikante kalte oder warme Stellen. Es gibt keine sichtbaren Wärmebrücken oder Luftleckagen, und die Oberflächentemperaturen sind nahe an der Raumtemperatur.