Haus modernisieren: Tipps zu Kosten, Förderung und effektiver Planung
Eine Modernisierung spart Energiekosten und steigert den Wert Ihrer Immobilie. Mit den richtigen Maßnahmen können Sie sich bis zu 70 % Förderung sichern - so wird Ihr Zuhause nachhaltig und zukunftssicher!
Wie kann man den Wert seines Hauses steigern und gleichzeitig Energiekosten senken? Die Antwort liegt oft darin, das Haus zu modernisieren. Doch wo anfangen? Welche Maßnahmen bringen wirklich etwas? Mit welchen Kosten muss man rechnen? Und welche Förderungen können dabei helfen, das Budget zu entlasten? Dieser Leitfaden beantwortet alle wichtigen Fragen und hilft Ihnen, die Modernisierung Ihres Hauses effektiv und kostensparend Schritt für Schritt zu planen.
Das Thema kurz und kompakt
Mehr Wert und Energie sparen: Modernisierungen steigern den Immobilienwert und senken Energiekosten durch Dämmung, neue Fenster und effiziente Heizsysteme.
Attraktive Förderungen: KfW- und BAFA-Zuschüsse sowie der Modernisierungskredit reduzieren Ihre Kosten erheblich. Der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) sichert Ihnen zusätzlichen 5 %-Bonus.
Kosten und Finanzierung: Die Ausgaben variieren je nach Maßnahme. Enter erstellt für Sie einen Finanz- und Sanierungsplan und sichern Ihnen maximale Förderungen.
Modernisieren mit Enter: Enter begleitet Sie von der Gebäudeanalyse bis zur Umsetzung mit einem maßgeschneiderten Plan – für eine reibungslose und kostensparende Modernisierung.
Worauf Sie achten sollten, bevor Sie Ihr Haus modernisieren
Eine erfolgreiche Modernisierung beginnt mit einer gründlichen Analyse des Gebäudezustands. Der energetische und bauliche Zustand von Haus oder Wohnung sowie gesetzliche Anforderungen wie das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und mögliche Denkmalschutzauflagen sind dabei entscheidend. Nur so lassen sich die besten Maßnahmen identifizieren und kostspielige Fehler vermeiden.
Das sollten Sie beachten:
- Energetischer Zustand: Überprüfen Sie, wie energieeffizient Ihr Haus derzeit ist. Hohe Wärmeverluste über Wände, Fenster oder das Dach sind ein klares Zeichen, dass Modernisierungen erforderlich sind.
- Gebäudestatik und baulicher Zustand: Stellen Sie sicher, dass die Bausubstanz und Tragfähigkeit Ihres Hauses für geplante Sanierungsmaßnahmen wie Dachausbau oder Wärmedämmung geeignet sind.
- Einhaltung gesetzlicher Vorgaben: Beachten Sie das GEG und prüfen Sie mögliche Auflagen, z. B. für Denkmalschutz. Diese Vorgaben beeinflussen, welche Modernisierungsmaßnahmen zulässig sind.
- Individuelle Bedürfnisse: Berücksichtigen Sie, welche Anforderungen Sie an Komfort, Energieeinsparungen und Wohnqualität stellen.
Enter unterstützt Sie dabei umfassend: Unsere Energieeffizienz-Experten führen eine detaillierte Analyse Ihres Gebäudes durch, inklusive Energieausweis und U-Wert-Berechnung, um den energetischen Zustand der Immobilie genau zu erfassen.
Hausbesichtigung mit Fachleuten: Darum sollten Sie Experten hinzuziehen
Mit Enter an Ihrer Seite erhalten Sie eine professionelle Vor-Ort-Besichtigung, die weit über eine einfache Bestandsaufnahme hinausgeht. Unsere Energieeffizienz-Experten analysieren den energetischen Stand Ihrer Immobilie und identifizieren gezielt energetische Schwachstellen wie Wärmeverluste an Wänden, Fenstern und Dach. Auch die Gebäudestatik und bauliche Substanz werden sorgfältig geprüft, um sicherzustellen, dass geplante Maßnahmen wie Dachausbau oder Dämmung ohne Risiken umgesetzt werden können.
Zusätzlich prüfen wir die Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben, etwa des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und eventueller Denkmalschutzauflagen, sodass Ihre Modernisierung jederzeit rechtlich abgesichert ist. Basierend auf dieser umfassenden Analyse erstellt Enter einen detaillierten Sanierungsfahrplan. Dieser Plan zeigt Ihnen nicht nur die notwendigen Maßnahmen, sondern weist gezielt auf Optimierungspotenziale und Einsparmöglichkeiten hin. So stellen wir sicher, dass Ihre Modernisierung effizient, nachhaltig und langfristig wertsteigernd gestaltet wird.
Wann sollten Sie Ihr Haus modernisieren?
Damit ein Haus langfristig in einem guten Zustand bleibt und energieeffizient betrieben werden kann, sollten bestimmte Bauteile und Anlagen regelmäßig erneuert werden. Gerade bei Altbauten empfiehlt sich eine Bestandsaufnahme durch einen Energieeffizienz-Experten, der den aktuellen Zustand prüft und Prioritäten für Modernisierungen festlegt. Einige Sanierungsintervalle gelten jedoch als Faustregel, um den Wert und die Funktion des Hauses zu erhalten.
Ein Überblick über empfohlene Zeitrahmen:
- Dach: Eine Dacherneuerung sollte alle 40 bis 60 Jahre erfolgen, um die Witterungsbeständigkeit und Dämmwirkung aufrechtzuerhalten.
- Elektrik: Elektrische Anlagen und Leitungen haben eine Lebensdauer von etwa 30 bis 40 Jahren und sollten danach erneuert werden, um Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten.
- Heizung: Konventionelle Gas- oder Ölheizungen sollten aktuell im Rahmen der energetischen Sanierung durch effizientere Systeme ersetzt werden. Wärmepumpen haben eine Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren und sollten danach ausgetauscht werden.
- Solaranlagen: Die Leistung von Solaranlagen verringert sich über die Jahre. Ein Austausch nach 20 bis 40 Jahren ist sinnvoll, um die Effizienz beizubehalten.
Planung der Hausmodernisierung: Erste Schritte
Nachdem alle grundlegenden Überlegungen und Vorab-Checks abgeschlossen sind, beginnt der konkrete Planungsprozess Ihrer Hausmodernisierung. In dieser Phase geht es darum, klare Ziele zu definieren, einzelne Sanierungsmaßnahmen zu priorisieren und einen strukturierten Ablauf zu entwickeln. Enter begleitet Sie dabei Schritt für Schritt, um sicherzustellen, dass Ihre Modernisierung effizient, kostensparend und auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Ein strukturierter Ablauf ist entscheidend: Energetische Maßnahmen wie Dämmung oder der Austausch von Fenstern sollten vor einer Heizungsmodernisierung erfolgen, um deren Effizienz zu maximieren. Gemeinsam mit Ihnen planen wir die optimale Reihenfolge der Schritte und organisieren den Zeitrahmen, damit jeder Prozessschritt reibungslos auf den nächsten abgestimmt ist.
Individueller Modernisierungsplan mit Enter
Der von Enter erstellte Modernisierungsplan, oder auch individueller Sanierungsfahrplan (iSFP), ist der zentrale Bestandteil der Planung. Dieser Fahrplan enthält nicht nur alle erforderlichen Maßnahmen und eine Priorisierung nach Dringlichkeit und Effizienz, sondern sichert Ihnen auch finanzielle Vorteile: Sie erhalten zusätzlich 5 % Bonus für energetische Maßnahmen.
Welche Modernisierungsmaßnahmen lohnen sich wirklich?
Die Modernisierung Ihrer Immobilie umfasst viele verschiedene Maßnahmen, von denen jede ihre eigenen Vorteile und Einsparpotenziale bietet. Nicht alle Maßnahmen haben den gleichen Nutzen, und einige sind gesetzlich vorgeschrieben oder sollten nach bestimmten Zeitabständen erneuert werden. Besonders im Bereich der energetischen Sanierung gibt es klare Empfehlungen, um Effizienz und Wohnkomfort zu steigern.
Wärmedämmung
Die Wärmedämmung der Fassade, des Dachs und der Kellerdecke ist essenziell, um das Haus oder die Wohnung besser vor Wärmeverlust zu schützen. Eine effektive Dämmung kann bis zu 50 % der Heizkosten einsparen und sorgt dafür, dass das Gebäude im Winter warm und im Sommer kühl bleibt. Besonders effizient ist die Einblasdämmung, bei der Dämmmaterial wie Zellulose oder Mineralwolle in Hohlräume der Wände eingeblasen wird. Diese Methode ist zeitsparend, kostengünstig und ideal für Nachrüstungen, da die Bausubstanz kaum beeinträchtigt wird.
Experten-Hinweis: Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) sieht bei umfangreichen Renovierungen eine Sanierungspflicht vor: Bei Arbeiten an der Fassade muss auch die Dämmung nachgerüstet werden. Wir helfen Ihnen, diese notwendigen Schritte und Kosten zu kalkulieren.
Dachsanierung
Das Dach ist eine der größten Flächen, durch die Wärme verloren geht. Die Dämmung des Daches sorgt dafür, dass die Wärme im Haus bleibt und der Energieverbrauch deutlich reduziert wird. Besonders ungedämmte oder schlecht gedämmte Dächer bieten ein enormes Einsparpotenzial und verbessern das Wohnklima erheblich. Erfahren Sie hier mehr über die Fördermöglichkeiten für Dachsanierungen.
Fenster und Türen
Fenster und Türen sind oft Schwachstellen in der Gebäudehülle, durch die viel Wärme entweichen kann. Moderne Fenster mit Dreifachverglasung und gut isolierende Türen verhindern nicht nur Wärmeverluste, sondern bieten auch erhöhten Einbruchschutz und verbessern den Schallschutz.
Heizung modernisieren – Wärmepumpe, Biomasse und Hybridlösungen
Eine Heizung sollte nach etwa 15 bis 20 Jahren erneuert werden, da der Wirkungsgrad veralteter Anlagen meist unter 80 % liegt und die Energiekosten stark ansteigen. Die Umstellung auf eine Wärmepumpe, die Energie aus Luft, Erde oder Wasser nutzt, kann Heizkosten um bis zu 50 % senken.
Für Häuser, die noch nicht umfassend gedämmt sind, kann eine Hybridlösung sinnvoll sein: Hier wird eine neue Wärmepumpe mit einer bestehenden Heizungsanlage kombiniert. Eine solche Lösung gewährleistet, dass Ihr Haus konstant beheizt wird, ohne den Wirkungsgrad der Wärmepumpe zu beeinträchtigen.
Experten-Hinweis: Wer in ein Effizienzhaus investiert, kann langfristig profitieren. Ein Effizienzhaus 55 beispielsweise benötigt nur 55 % der Primärenergie eines Standardhauses und qualifiziert sich nebenbei noch für attraktive Fördermittel.
Elektrik und Wasserleitungen modernisieren
Die Elektrik und Wasserleitungen in Ihrem Wohnraum sollten regelmäßig überprüft und bei Bedarf erneuert werden, da veraltete Anlagen Sicherheitsrisiken bergen und weniger energieeffizient sind. Moderne Elektroinstallationen verringern nicht nur den Energieverbrauch, sondern ermöglichen auch die Integration von Smart-Home-Technologien, die den Komfort erhöhen und den Energieverbrauch besser steuern. Ein altes Haus hat Wasserleitungen, die zu Korrosion neigen oder Ablagerungen aufweisen. Neue, langlebige Materialien verbessern die Wasserqualität und schützen Ihren Wohnraum vor möglichen Schäden.
Was kostet die Modernisierung eines Hauses?
Die Kosten einer Hausmodernisierung können je nach Umfang und Art der Maßnahmen stark variieren. Faktoren wie Gebäudetyp, Baujahr und Zustand der Häuser spielen eine wesentliche Rolle bei der Kalkulation. Um Ihnen einen Überblick zu geben, haben wir typische Kosten für verschiedene Modernisierungsmaßnahmen zusammengestellt:
Diese Kosten geben Ihnen eine grobe Orientierung. Eine vollständige Altbausanierung kann insgesamt zwischen 400 und 1.000 € pro m² liegen, abhängig vom baulichen Zustand und den eingesetzten Materialien. Durch den Einsatz von energieeffizienten Technologien und Zuschüssen von BAFA und KfW lassen sich jedoch erhebliche Einsparungen erzielen.
Förderprogramme und Zuschüsse für die Modernisierung
Eine energetische Modernisierung kann hohe Investitionen erfordern. Staatliche Förderprogramme bieten jedoch erhebliche Unterstützung, sodass Sie bis zu 70 % der Sanierungskosten abdecken können. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bieten Fördermittel in Form von zinsgünstigen Krediten und Zuschüssen, die speziell auf energetische Modernisierungen ausgerichtet sind.
Experten-Hinweis: Mit dem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) von Enter profitieren Sie von einem zusätzlichen 5 %-Förderbonus auf energetische Maßnahmen und maximieren so Ihre Fördermöglichkeiten.
Modernisierungskredit: KfW-Wohngebäude-Kredit (Programm Nr. 261)
Der Modernisierungskredit der KfW, offiziell „KfW-Wohngebäude-Kredit“ (Programm Nr. 261), ist eine flexible und zinsgünstige Finanzierungsoption, um eine energetische Sanierung umfassend und kosteneffizient zu gestalten. Diese Fördermittel richtet sich an Hausbesitzer, die ihre Immobilie in ein energieeffizientes Effizienzhaus umwandeln möchten und dabei von attraktiven Kreditkonditionen profitieren wollen.
Wichtige Details im Überblick:
- Höhe des Kredits: Bis zu 150.000 € pro Wohneinheit können finanziert werden, um Ihre Sanierung zu einem Effizienzhaus zu realisieren.
- Tilgungszuschuss: Abhängig vom erreichten Effizienzhaus-Standard (z. B. Effizienzhaus 85, 70 oder 55) erhalten Sie einen Tilgungszuschuss von 5 % bis zu 45 %. Dieser Zuschuss reduziert die Gesamtkreditbelastung erheblich.
KfW-Heizungsförderung
Die KfW bietet eine attraktive Heizungsförderung, speziell für den Austausch alter, ineffizienter Heizsysteme durch moderne, klimafreundliche Technologien. Förderfähig sind moderne Heizungen wie Wärmepumpen, Solarthermie, Biomasse- und Hybridheizungen, die mindestens 65 % erneuerbare Energien nutzen. Die Basisförderung beträgt 30 % der förderfähigen Investitionskosten. Haushalte mit einem zu versteuernden Einkommen bis 40.000 € profitieren von einem zusätzlichen Zuschuss von 30 %, während Eigentümer, die alte Heizungen ersetzen, zwischen 2024 und 2028 einen Klimageschwindigkeits-Bonus von 20 % erhalten.
Für Wärmepumpen, die erneuerbare Energiequellen wie Erdwärme, Wasser oder natürliche Kältemittel nutzen, gibt es zudem einen Effizienzbonus von 5 %. Ein Emissionsminderungszuschlag von 2.500 € ist für Biomasseheizungen vorgesehen, die den Emissionsgrenzwert für Staub von 2,5 mg/m³ einhalten. Die Boni sind kombinierbar, sodass selbstnutzende Eigentümer bis zu 70 % der förderfähigen Kosten erstattet bekommen.
BAFA-Förderung für Einzelmaßnahmen
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert gezielt Einzelmaßnahmen, die die Energieeffizienz eines Gebäudes verbessern. Dazu zählen Verbesserungen an der Gebäudehülle, wie Dämmung oder Fensteraustausch, sowie Investitionen in Anlagentechnik, z. B. energieeffiziente Lüftungssysteme und Regeltechnik. Auch Heizungsoptimierungen zur Effizienzsteigerung und Maßnahmen zur Emissionsminderung, wie Partikelfilter bei Biomasseheizungen, sind förderfähig.
Der Grundfördersatz beträgt bis zu 15 %, mit einem zusätzlichen iSFP-Bonus von 5 %, der die Förderung auf insgesamt 20 % erhöht. Emissionsminderungsmaßnahmen an Biomasseheizungen können mit bis zu 50 % gefördert werden.
Altes Haus kaufen und modernisieren: Ihre Vorteile gegenüber einem Neubau
Ein altes Haus zu kaufen und zu modernisieren, bietet viele Vorteile und kann eine attraktive Alternative zum Neubau sein. Die Sanierung einer Bestandsimmobilie ist oft kostengünstiger als ein Neubau und wird durch zahlreiche Fördermöglichkeiten unterstützt. Trotz möglicher Herausforderungen profitieren Sie langfristig von einem Altbau, der durch gezielte Modernisierungs- und Renovierungsmaßnahmen auf den neuesten Stand gebracht wird. Enter steht Ihnen dabei zur Seite und hilft Ihnen, die Vorteile einer Altbausanierung voll auszuschöpfen:
Checkliste für eine gelungene Modernisierung
Eine erfolgreiche Hausmodernisierung erfordert sorgfältige Planung und klare Prioritäten. Bei einer Zusammenarbeit mit Enter führen wir Sie durch jeden Schritt der Renovierung – von der ersten Bestandsaufnahme bis zur finalen Umsetzung. Mit dieser Checkliste und der professionellen Unterstützung von Enter stellen Sie sicher, dass Ihr Vorhaben reibungslos verläuft:
- Bestandsaufnahme: Unsere Energieeffizienz-Experten prüfen den Zustand Ihrer Immobilie vor Ort. So erkennen wir den genauen Sanierungsbedarf und alle relevanten Maßnahmen, die für eine nachhaltige Modernisierung notwendig sind.
- Ziele und Prioritäten festlegen: Gemeinsam mit Ihnen definieren wir die Ziele Ihrer Modernisierung – ob Energieeinsparung, Wohnkomfort oder Wertsteigerung.
- Fördermöglichkeiten prüfen: Enter informiert Sie umfassend über alle möglichen Förderprogramme wie KfW- und BAFA-Zuschüsse. Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) sichern wir Ihnen einen zusätzlichen 5 %-Bonus auf energetische Maßnahmen.
- Planung der Maßnahmen: Auf Basis Ihrer Ziele erstellen wir einen strukturierten Sanierungsfahrplan. Energetische Maßnahmen wie Dämmung und Fensteraustausch werden priorisiert, um die Energieeffizienz optimal zu steigern.
- Finanzierung klären: Enter unterstützt Sie bei der Finanzierung. Wir zeigen Ihnen passende Finanzierungsoptionen und kümmern uns um die Beantragung aller Kredite.
- Umsetzung und Kontrolle: Mit dem kostenlosen Handwerker-Service von Enter erhalten Sie Zugang zu einem Netzwerk aus qualitätsgeprüften Handwerkern. Unsere qualitätsgeprüften Handwerkspartner sorgen für die fachgerechte Umsetzung Ihres Vorhabens, während wir die Einhaltung aller Standards kontrollieren.
Mit Enter das Beste aus Ihrer Hausmodernisierung herausholen
Eine Immobilie zu modernisieren bedeutet mehr Wohnkomfort, erhebliche Energieeinsparungen und eine langfristige Wertsteigerung. Enter ist Ihr verlässlicher Partner, um Ihr Haus zu modernisieren und führt Sie Schritt für Schritt durch die Sanierung. So profitieren Sie von maximalen Förderungen, die bis zu 70 % der Modernisierungskosten abdecken können.
Unsere Energieeffizienz-Experten beginnen mit einer detaillierten Bestandsaufnahme, auf deren Basis ein maßgeschneiderter Sanierungsfahrplan erstellt wird. Dieser Plan gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über alle erforderlichen Maßnahmen – ob energetische Sanierung durch Dämmung, neue Fenster oder eine moderne Heizung – und zeigt Ihnen alle Förderoptionen, wie KfW-Kredite und BAFA-Zuschüsse. Enter übernimmt dabei die gesamte Antragsstellung und unterstützt Sie auch bei der Finanzierung, um Ihr Vorhaben der Modernisierung ohne bürokratischen Aufwand und kosteneffizient umzusetzen.
Ehepaar Graß aus Brandenburg
Sparen jetzt 2.100 € Energiekosten/Jahr
83 % weniger Primärenergiebedarf
Baujahr 1989 | Wohnfläche 188 m²
Ölheizung von 1990
Liese & Arend aus Berlin
Sparen jetzt 1.650 € Energiekosten/Jahr
81 % weniger Primärenergiebedarf
Baujahr 1935 | Wohnfläche 113 m²
Ölheizung von 2003
FAQ
Was kostet es, ein Haus zu modernisieren?
Die Kosten variieren je nach Art und Umfang der Modernisierung. Eine komplette Altbausanierung kostet in der Regel zwischen 400 und 1.000 € pro Quadratmeter. Einzelmaßnahmen wie die Dämmung des Dachs oder der Außenwände liegen bei 8.000 bis 25.000 €, während Fenster zwischen 500 und 1.000 € pro Stück kosten können. Der Austausch einer alten Heizung kann je nach System zwischen 8.000 und 25.000 € kosten. Förderprogramme wie die KfW-Kredite und BAFA-Zuschüsse decken bis zu 70 % der Kosten und helfen, die Gesamtinvestition deutlich zu senken.
Was kann man am Haus modernisieren?
Zu den typischen Modernisierungsmaßnahmen zählen energetische Verbesserungen wie Dämmung, Fensteraustausch und der Austausch einer alten Heizungsanlage gegen eine effiziente Wärmepumpe, Biomasseheizung oder Hybridlösung. Auch die Bad- und Küchensanierung, die Erneuerung von Elektrik und Wasserleitungen und die Wohnraumerweiterung sowie der Dachausbau steigern den Komfort und Wert des Hauses.
Welche Häuser müssen bis 2030 saniert werden?
Nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) sind vor allem Häuser, die vor 1978 erbaut wurden und energetisch unsaniert sind, zur Nachrüstung verpflichtet. Diese Gebäude müssen bestimmte Mindeststandards erfüllen, um Wärmeverluste zu reduzieren. Eigentümer solcher Altbauten sind bei der Renovierung verpflichtet, zugängliche oberste Geschossdecken zu dämmen, falls diese die gesetzlich vorgeschriebene Mindestdämmung nicht erreichen. Zudem müssen Heizkessel, die vor dem 1. Januar 1991 eingebaut wurden, ausgetauscht werden.
Was kostet eine 100 m² Kernsanierung?
Eine Kernsanierung für ein Haus mit 100 m² Wohnfläche kann zwischen 40.000 und 100.000 € kosten, abhängig von den erforderlichen Sanierungsmaßnahmen und dem Zustand der Bausubstanz. Fördermittel können diese Investitionen spürbar senken.
Was ist der Unterschied zwischen Modernisierung und Sanierung?
Eine Modernisierung verbessert die Effizienz und Ausstattung des Hauses, etwa durch energetische Maßnahmen oder den Austausch alter Heizsysteme. Eine Sanierung hingegen ist umfassender und behebt auch bauliche Schäden, um den ursprünglichen Zustand des Hauses wiederherzustellen.
Was gilt als Modernisierungskredit?
Ein Modernisierungskredit, wie der KfW-Wohngebäude-Kredit (Programm Nr. 261), bietet zinsgünstige Finanzierungsmöglichkeiten für energetische und bauliche Maßnahmen, um den Standard der Immobilie zu erhöhen und langfristig Energiekosten zu sparen.
Was lohnt sich wirklich?
Wofür gibt es Fördermittel?
27 Seiten kompaktes Wissen
