Haus kühlen: Passive und aktive Abkühlung im Sommer

Mit den passenden Sanierungsmaßnahmen schützen Sie Ihr Zuhause im Hochsommer vor der Hitze. Starten Sie jetzt mit den Dämmmaßnahmen!

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    Der Sommer bringt nicht nur Sonnenschein, sondern auch Hitzerekorde. Egal ob Sie in einer Wohnung oder einem Haus leben, die steigenden Temperaturen können schnell unangenehm werden. Daher zeigen wir Ihnen die effektivsten Methoden, um Ihr Haus zu kühlen – ganz ohne Klimaanlage. Dazu gehören passive sowie aktive Kühlmethoden für eine angenehme Raumtemperatur, aber auch Tipps und Tricks, um im Hochsommer angenehm schlafen zu können. Mit Enter behalten Sie auch bei Hitze einen kühlen Kopf!

    Das Thema kurz und kompakt

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    Richtiges Lüften: Frühmorgens und spätabends lüften, wenn die Außentemperatur niedriger ist.

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    Sonnenschutz: Nutzen Sie Rollos, Jalousien oder Vorhänge, um die direkte Sonneneinstrahlung zu verhindern.

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    Ventilatoren und Pflanzen: Erhöhen Sie die Luftzirkulation und nutzen Sie die natürliche Verdunstungskühlung von Pflanzen.

    Checkmark

    Rundum-Service: Durch eine umfassende Energieberatung und einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) können Sie langfristig für ein angenehmes Raumklima sorgen.

    Schützen Sie Ihr Zuhause vor der Sommerhitze mit der richtigen Dämmung

    Nutzen Sie die Expertise der Energieeffizienz-Experten von Enter und lassen Sie sich einen individuellen Sanierungsfahrplan erstellen, um Ihre Immobilie rundum gegen die hohen Temperaturen zu wappnen!

    Stromsparend das Haus kühlen ohne Klimaanlage

    Ein Klimagerät ist nicht die einzige Lösung, um Ihre Wohnung oder Ihr Haus im Sommer kühl zu halten. Es gibt zahlreiche stromsparende Alternativen, die sowohl umweltfreundlich als auch kosteneffizient sind. Mit den folgenden Tipps können Sie jeden Raum kühlen – ganz ohne Klimaanlage oder großen Stromverbrauch.

    Haus kühlen durch Stoßlüften, Deckenventilatoren und Sonnenschutz am Fenster.

    Richtig lüften

    Das richtige Lüften der Zimmer Ihrer Wohnung oder Ihrer Immobilie ist entscheidend, um die Temperatur in Ihrem Zuhause zu regulieren. Öffnen Sie die Fenster frühmorgens und spätabends, wenn die Temperaturen am niedrigsten sind. Dadurch kann die kühlere Luft ins Haus strömen, während die heiße Luft entweicht. Tagsüber sollten die Fenster geschlossen und abgedunkelt bleiben, um die Hitze draußen zu halten.

    So funktioniert korrektes Lüften.
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    Experten-Tipp: Nutzen Sie Querlüftung, indem Sie gegenüberliegende Fenster öffnen. Auf diese Weise entsteht ein Durchzug, der die Luft effektiv austauscht und jeden Raum etwas kühlen kann.

    Nasse Baumwoll-Bettlaken oder Handtücher vor dem Fenster oder auf dem Wäscheständer kühlen die Luft mittels Verdunstungskälte. Allerdings steigert dies auch die Luftfeuchtigkeit im Zimmer. Dies macht die Temperatur schwerer aushaltbar und steigert das Risiko für Schimmel. Daher sollten Sie auf diesen Tipp lieber verzichten.

    Teppiche wegräumen

    Teppiche wirken im Sommer wie ein Wärmespeicher und können die Temperatur in den Räumen erhöhen. Im Sommer ist es ratsam, Teppiche zu entfernen oder zumindest zu minimieren. Dadurch wird der Boden kühler und das Raumklima angenehmer. Lagern Sie schwere Teppiche über die Sommermonate ein und nutzen Sie stattdessen leichte, kühlende Materialien wie Bambusmatten.

    Ein dicker Teppich auf dem Wohnzimmerboden
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    Experten-Tipp: Verwenden Sie von Wohnzimmer bis Schlafbereich Teppiche mit hellen Farben, da diese bei direkter Sonneneinstrahlung weniger Wärme absorbieren als dunkle Farben.

    Pflanzen in der Wohnung

    Zimmerpflanzen tragen auf natürliche Weise zur Kühlung der Räume bei. Sie erhöhen die Luftfeuchtigkeit und erzeugen Verdunstungskälte. Gleichzeitig verbessern sie auch die Qualität der Raumluft. Besonders gut geeignet sind großblättrige Pflanzen wie der Bogenhanf oder die Efeutute, die viel Wasser verdunsten und so für Abkühlung im Zimmer sorgen. Gießen Sie Ihre Pflanzen regelmäßig und besprühen Sie deren Blätter mit Wasser, um den Effekt zu erhöhen und so Haus und Wohnung zu kühlen.

    Ein Arrangement aus verschiedenen Zimmerpflanzen
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    Experten-Tipp: Platzieren Sie Pflanzen strategisch in der Nähe von Fenstern und Türen, um die Verdunstungskälte optimal zu nutzen.

    Luftbewegung mittels Ventilatoren

    Ventilatoren können helfen, die Luft im Raum zu bewegen und so für ein angenehmes Raumklima sorgen. Sie verbrauchen deutlich weniger Strom als Klimaanlagen und sind flexibel einsetzbar. Stellen Sie eine Schüssel mit Eis vor den Ventilator. Der Ventilator bläst die kalte Luft in den Raum und sorgt für eine zusätzliche Abkühlung.

    Ein Ventilator steht in einem Zimmer mit Pflanzen.
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    Experten-Tipp: Deckenventilatoren, die in die entgegengesetzte Richtung zur Wintereinstellung drehen, können die warme Luft nach oben ziehen und die kältere Luft im Raum verteilen.

    Sonnenschutz für Fenster

    Fenster sind eine der Hauptquellen für Wärme im Sommer. Das Schaffen eines angenehmen Klimas in der Wohnung ist deutlich einfacher, wenn Sie die Hitze gar nicht erst hereinlassen, statt jeden Raum herunterkühlen zu müssen. Durch effektiven Sonnenschutz können Sie die direkte Sonneneinstrahlung reduzieren und so ein Aufheizen der Zimmer vermeiden. Nutzen Sie zum Beispiel Thermo-Rollos, Jalousien oder Vorhänge, um die Hitze abzuhalten.

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    Markise und Rollläden zum Sonnenschutz
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    Experten-Tipp: Reflektierende Fensterfolien können die Sonnenstrahlen ablenken und verhindern, dass sich die Räume aufheizen. Verdunkelungsvorhänge oder -rollos blockieren sowohl das Licht, als auch die Hitze der Sonne.

    Gebäudehülle isolieren

    Eine gute Isolierung von Fassaden, Keller und Dach ist ein effektiver Schutz im Winter und auch im Sommer. Durch die richtige Dämmung des Gebäudes bleibt die Hitze draußen und die Kühle drinnen. Überprüfen Sie die Dämmung Ihres Hauses und lassen Sie bei Bedarf nachrüsten. In einer Dachgeschosswohnung ist die richtige Wärmedämmung das A und O, um eine erträgliche Temperatur im Wohnbereich zu bekommen.

    Lassen Sie sich von den Energieeffizienz-Experten von Enter zu möglichen Dämmmaßnahmen für Ihr Zuhause beraten! Wir sichern Ihnen bis zu 20 % Förderzuschuss auf die Dämmung.

    Außendämmung der Fassade eines Gebäudes
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    Experten-Tipp: Nutzen Sie helle Farben für das Dach und die Außenwände, um die Wärmeabstrahlung zu reduzieren.

    5 Tipps zum besseren Schlaf bei Hitze

    Heiße Sommernächte können den Schlaf erheblich beeinträchtigen. Neben der praktischen Tipps zum Kühlen Ihres Hauses können Sie mit den folgenden 5 Tricks Ihren Nachtschlaf bei Hitze deutlich verbessern.

    1. Tagsüber keine direkte Sonneneinstrahlung

    Tagsüber sollten Sie die Fenster und Vorhänge geschlossen halten, um die direkte Sonneneinstrahlung zu verhindern. Dadurch bleibt der Raum kühler, und Sie können abends in ein angenehm temperiertes Schlafzimmer gehen. Reflektierende Fensterfolien oder Außenjalousien sind ebenfalls sehr effektiv, um die Sonnenstrahlen abzuwehren und die Innenräume kühl zu halten.

    2. Kühler Waschlappen auf dem Gesicht

    Ein kalter, feuchter Waschlappen auf dem Gesicht oder Nacken kann helfen, die Körpertemperatur zu senken. Diese Methode ist besonders angenehm und erfrischend. Alternativ können Sie Kühlpacks verwenden, die Sie in ein Handtuch wickeln und auf die Stirn oder den Nacken legen. Diese kleinen Maßnahmen können für das eigene Temperaturempfinden einen großen Unterschied machen und das Einschlafen erleichtern.

    3. Schlafkleidung vor dem Schlafengehen ins Eisfach legen

    Schlafkleidung aus Baumwolle ist ideal, da sie ein atmungsaktives Material ist, das Feuchtigkeit gut aufnimmt und für ein angenehmes Schlafklima sorgt. Legen Sie Ihre Schlafkleidung für ein paar Stunden ins Eisfach, bevor Sie sie anziehen. So haben Sie eine kühle Schicht auf der Haut, die beim Einschlafen hilft.

    4. Lauwarm abduschen

    Eine lauwarme Dusche vor dem Schlafengehen kann die Körpertemperatur senken. Trocknen Sie sich danach nur leicht ab, sodass die Feuchtigkeit auf der Haut verdunsten kann und so eine kühlende Wirkung entsteht. Vermeiden Sie heiße Duschen, da diese die Körpertemperatur erhöhen und das Einschlafen erschweren können.

    5. Kalte Wärmflasche mit ins Bett mitnehmen

    Eine Wärmflasche kann mit kaltem Wasser gefüllt oder sogar ins Eisfach gelegt und vor dem Schlafengehen ins Bett genommen werden. Dies sorgt für zusätzliche Abkühlung. Alternativ können Sie auch Gelkissen oder Kühlpacks verwenden, die speziell für diesen Zweck entwickelt wurden.

    5 Tipps zum besseren Schlafen bei Hitze.

    Haus kühlen mit der Wärmepumpe

    Wärmepumpen sind nicht nur effizient bei der Beheizung von Räumen im Winter, sondern können auch ein effektives Kühlsystem im Sommer. Durch den umgekehrten Betrieb der Wärmepumpe wird Wärme aus dem Haus nach außen geleitet, wodurch die Innenräume angenehm kühl bleiben.

    Das nachhaltige Heizsystem funktioniert nach dem Prinzip des Wärmetransports: Im Sommer wird die im Haus vorhandene Wärme aufgenommen und nach draußen transportiert. Dieser Prozess ist energieeffizient und umweltfreundlich, da er auf der Nutzung erneuerbarer Energien basiert. Moderne Wärmepumpensysteme können in bestehende Heizungsanlagen integriert werden und bieten somit eine flexible Lösung für die ganzjährige Temperaturregulierung.

    So funktioniert eine Luft-Wärmepumpe.

    Der Einsatz einer Wärmepumpe zur Kühlung hat mehrere Vorteile. Erstens sind die Betriebskosten niedriger als bei herkömmlichen Klimaanlagen, da Wärmepumpen eine hohe Energieeffizienz aufweisen. Zweitens tragen sie zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes bei, was sie zu einer umweltfreundlicheren Alternative macht. Drittens können Wärmepumpen im Rahmen von staatlichen Förderprogrammen unterstützt werden, wodurch die Investitionskosten um bis zu 70 % gesenkt werden können. Erfahren Sie hier alle Details zur Wärmepumpen-Förderung.

    Um die Kühlleistung der Wärmepumpe zu maximieren, ist es wichtig, dass das System korrekt dimensioniert und Ihr Haus gut isoliert ist. Eine gute Dämmung der Gebäudehülle verhindert, dass Wärme von außen eindringt, und hält die gekühlte Luft im Inneren. Fenster und Türen sollten ebenfalls gut abgedichtet sein, um einen Luftaustausch mit der heißen Außenluft zu minimieren.

    Bei der Energieberatung von Enter können Sie sich einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) für Ihre Immobilie erstellen lassen und sich von Anfang bis Ende Ihrer energetischen Sanierung betreuen lassen. Jetzt Termin vereinbaren!

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    Experten-Tipp: Die Kombination einer Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung kann die Betriebskosten weiter senken. Die Photovoltaikanlage erzeugt den benötigten Strom für den Betrieb der Wärmepumpe, wodurch Sie unabhängiger von externen Energiequellen werden und Ihre Energiekosten reduzieren können.

    Fazit: Haus kühl halten dank Sanierungsmaßnahmen mit Enter

    Durch die Kombination von passiven und aktiven Maßnahmen sowie den Einsatz moderner Technologie können Sie Ihr Zuhause effizient und kostengünstig kühl halten. Besonders effektiv ist die Nutzung einer Wärmepumpe, die sowohl heizen als auch kühlen kann und dabei auf erneuerbare Energien setzt.

    Enter bietet Ihnen umfassende Unterstützung bei der Umsetzung energetischer Sanierungsmaßnahmen. Mit einer detaillierten Energieberatung und einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) helfen wir Ihnen, die optimalen Lösungen für Ihr Haus zu finden. Unsere Experten analysieren den energetischen Ist-Zustand Ihrer Immobilie und zeigen Ihre Einsparpotenziale auf.

    Nach der Erstellung Ihres Sanierungsfahrplans unterstützen wir Sie bei der Umsetzung der Maßnahmen, von der Auswahl qualifizierter Handwerker bis hin zur Beantragung staatlicher Fördermittel. Mit Enter profitieren Sie von einem Rundum-Service, der Ihnen Zeit, Geld und Mühe spart. Unsere präzisen Daten und maßgeschneiderten Lösungen stellen sicher, dass Sie die maximale Förderung für Ihr Projekt erhalten. So wird die energetische Sanierung Ihres Hauses zum Kinderspiel. Jetzt kostenlos Termin vereinbaren!

    Ehepaar Graß aus Brandenburg

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    Baujahr 1989 | Wohnfläche 188 m²

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    Ölheizung von 1990

    Liese & Arend aus Berlin

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    81 % weniger Primärenergiebedarf

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    Baujahr 1935 | Wohnfläche 113 m²

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    Ölheizung von 2003

    FAQ

    Wie bekomme ich mein Haus kühl?

    Es gibt mehrere Methoden, um Ihr Haus kühl zu halten. Richtiges Lüften frühmorgens und spätabends, effektiver Sonnenschutz für Fenster, der Einsatz von Ventilatoren und das Entfernen von Teppichen sind einfache, aber effektive Maßnahmen. Zusätzlich können Wärmepumpen zur Kühlung beitragen, indem sie die Wärme aus dem Haus nach außen leiten. Eine gute Isolierung der Gebäudehülle hilft ebenfalls, die Innentemperatur zu regulieren.

    Was tun bei 30 Grad in der Wohnung?

    Wenn die Temperaturen in der Wohnung auf 30 Grad oder mehr steigen, sollten Sie zunächst alle Fenster und Vorhänge schließen, um die Hitze draußen zu halten. Nutzen Sie Ventilatoren, um die Luftzirkulation zu erhöhen, und kühlen Sie sich mit einem kalten Waschlappen oder einer lauwarmen Dusche ab.

    Wie kann ich im Sommer nachts besser schlafen?

    Um im Sommer besser schlafen zu können, sollten Sie tagsüber die Sonneneinstrahlung vermeiden, indem Sie Vorhänge oder Jalousien geschlossen halten. Ein kühler Waschlappen auf dem Gesicht oder Nacken kann helfen, die Körpertemperatur zu senken. Tragen Sie leichte Schlafkleidung aus Baumwolle, die Sie vorher ins Eisfach gelegt haben, und duschen Sie lauwarm, bevor Sie ins Bett gehen. Eine Wärmflasche mit kaltem Wasser im Bett kann ebenfalls für Abkühlung sorgen.

    Welches Gerät kühlt einen Raum am besten?

    Ventilatoren sind eine kostengünstige und energieeffiziente Möglichkeit, die Luft im Raum zu bewegen und für Kühlung zu sorgen. Für eine intensivere Kühlung kann eine Wärmepumpe genutzt werden, die im Sommer die Wärme aus dem Haus nach außen transportiert. Beide Optionen sind umweltfreundlicher und kosteneffizienter als herkömmliche Klimaanlagen.

    Wie bekommt man das Dachgeschoss kühl?

    Das Dachgeschoss kann besonders heiß werden, da es direkt der Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Eine gute Isolierung des Daches und der Wände ist entscheidend, um die Hitze draußen zu halten. Installieren Sie reflektierende Dachfolien und nutzen Sie Dachfensterrollos oder Außenjalousien, um die Sonneneinstrahlung zu reduzieren. Eine Wärmepumpe kann auch hier zur Kühlung beitragen, indem sie die Wärme nach außen leitet.

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