Lassen Sie Ihr Wohnhaus von Dach bis Keller dämmen und sparen Sie bares Geld!
Jetzt bis zu 20 % Förderung sichern
Jetzt mit wenigen Klicks ausrechnen, ob sich eine Sanierung wirklich lohnt und wie viel Sie einsparen können. So realitätsnah wie noch nie!
Jetzt kostenlosen Energie-Check sichern
Themen auf dieser Seite
FAQ öffnen Icon

    Förderung Dämmung: Dach, Fassade und Keller dämmen

    Das Dämmen der Gebäudehülle reduziert den Wärmeverlust Ihres Hauses und spart so Energiekosten. Dank der staatlichen Förderung wird die Investition in diese Arbeiten immer attraktiver. Jetzt beraten lassen!

    Bis zu 35 % der Heizwärme gehen über eine ungedämmte Gebäudehülle verloren. Zur Gebäudehülle gehören alle Bauteile eines Hauses, die das Haus von der Umwelt abschirmen: Dach, Fassade inklusive Fenster sowie Außentüren und Keller. Die richtige Dämmung von Gebäuden ist deswegen essenziell zum Energiesparen. Worauf Sie bei der Wärmedämmung Ihres Hauses achten müssen und auf welche Förderungen Sie bei der Dämmung zurückgreifen können, erfahren Sie von Enter.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Vielseitige Förderprogramme: Für Dämmmaßnahmen gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten, die hauptsächlich durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ausgeführt werden. Bis zu 20 % Zuschuss sind möglich.

    Checkmark

    Kosteneffizienz: Durch staatliche Zuschüsse können die Investitionskosten für Dämmungen deutlich reduziert werden.

    Checkmark

    Nachhaltigkeit: Eine gute Dämmung trägt nicht nur zur Senkung der Energiekosten bei, sondern auch zum Klimaschutz.

    Checkmark

    Rundum-Service von Enter: Enter unterstützt Sie von der Energieberatung bis zur Umsetzung und Beantragung der Fördermittel.

    ‍

    Sichern Sie sich die Förderung für die Dämmung von Kellerdecke, Fassade und Co.

    Bis zu 20 % der förderfähigen Kosten werden bei Dämmmaßnahmen vom Staat gefördert. Lassen Sie uns den Papierkram erledigen und profitieren Sie von der Förderung zur Dämmung Ihrer Gebäudehülle!

    ‍

    Energetisch sanieren und von der Förderung (Dämmung) profitieren

    Die energetische Sanierung eines Gebäudes ist ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit sowie eine Möglichkeit, langfristig Kosten zu sparen und den Wohnkomfort zu erhöhen. Insbesondere die Dämmung spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Durch eine verbesserte Dämmung lassen sich Heizkosten signifikant senken und das Raumklima optimieren. Das Thema Wärmeschutz wird vom Gebäudeenergiegesetz (GEG) reguliert und ist für Hauseigentümer teilweise sogar verpflichtend.

    Warum sind Dämmmaßnahmen wichtig?

    Grundsätzlich sind Dämmmaßnahmen immer sinnvoll, da sie den Heizbedarf senken und einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Durch eine korrekt installierte Wärmedämmung wird der Verlust von Wärmeenergie verringert, was sich direkt auf die Heizkosten und den Energieverbrauch auswirkt. Wer weniger Wärme verliert, muss weniger heizen und spart dadurch Geld und Ressourcen. Die Effizienz der Dämmung im Sinne von Wärmeleitfähigkeit der Dämmung wird über den Wärmedurchgangskoeffizienten angegeben, dem U-Wert.

    Mögliche Dämmmaßnahmen an Gebäuden

    Die wichtigsten Dämmmaßnahmen für ein Wohngebäude sind die Dachdämmung, wenn der Dachstuhl als Wohnraum ausgebaut ist, oder die Dämmung der obersten Geschossdecke, wenn der Dachboden als Stauraum genutzt wird. Diese Maßnahme ist sogar Teil der sogenannten Sanierungspflicht, in der Neueigentümer von Alt-Immobilien stehen. Doch auch die Kellerdeckendämmung und die Fassadendämmung bieten enormes Energiesparpotenzial.

    Auch denkmalgeschützte Häuser können und sollten gedämmt werden. Durch ihren besonderen Status gelten allerdings besondere Anforderungen. Einerseits darf durch die Dämmung das Erscheinungsbild des Altbaus nicht verändert werden. Andererseits darf die Bausubstanz nicht verändert werden. Die Fassadendämmung ist damit an besondere Vorgaben und Auflagen geknüpft.

    ‍

    Sparpotenzial für Wärmedämmung

    Was sind die Vor- und Nachteile der Wärmedämmung?

    Eine gute Wärmedämmung hat viele Vorteile, unter anderem die Energieeinsparung und der verbesserte Wärmeschutz. Während der Wärmeverlust des Gebäudes durch Dämmmaßnahmen an Dach, Fassade und Kellerdecke sinkt, wird auch der Heizbedarf reduziert, was sich positiv auf das Klima auswirkt. Der Wert der Immobilie steigt durch verschiedene Modernisierungsmaßnahmen – darüber hinaus wirkt eine Dämmung schalldämpfend.

    Den Vorteilen stehen die Anschaffungskosten sowie Bauarbeiten gegenüber. Bei aufwendigen Dämmungen wie der Perimeterdämmung müssen die Kellerwände bzw. das Fundament freigelegt werden, damit von außen gedämmt werden kann. Wenn die Dämmung nicht fachgerecht verlegt wurde, kann es zu Feuchtigkeit und dadurch auch Schimmel kommen. Ein Energieberater und zertifizierte Fachunternehmen achten allerdings auf eine sachgemäße Installation.

    Vorteile Nachteile
    Energieeinsparung durch gesenkten Wärmeverlust Investitionskosten (führen nach Amortisationszeit zur Wertsteigerung der Immobilie)
    Klimaschutz durch geringeren Heizbedarf Abhängig von der Dämmmaßnahme aufwendige Bauarbeiten
    Höherer Wohnkomfort durch gleichmäßige Temperatur und Schallschutz Förderung abhängig vom erreichten U-Wert
    Wertsteigerung der Immobilie
    Fördermittel durch den Staat

    ‍

    Unsere Energieeffizienz-Experten schlüsseln in einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) genau auf, welche Maßnahmen sich für Ihren Haushalt und Ihr Gebäude anbieten. Im Rahmen des Sanierungsplans erstellen wir ein 3D-Modell Ihrer Immobilie und beantworten jede Frage zur energetischen Sanierung.

    Buchen Sie jetzt Ihren Termin und profitieren Sie von den Vorteilen effizienter Dämmmaßnahmen!

    Wohngebäude dämmen: Das sind die Kosten

    Pauschale Kostenangaben können aufgrund der unterschiedlichen Bedingungen und Voraussetzungen von Bestandsgebäuden nicht getroffen werden. Je nach durchzuführender Maßnahme und dem damit zusammenhängenden Aufwand verändert sich der Preis. Bei der Dacherneuerung und der Fassadendämmung ist beispielsweise der Aufbau eines Baugerüsts notwendig, das zusätzliche Mietkosten nach sich zieht. Darüber hinaus beeinflussen die Dämmstoffe, die Stärke der Dämmung und die Dämmart die Investitionskosten.

    Dachdämmung

    Knapp ein Drittel der Heizenergie geht über ein ungedämmtes Dach verloren. Deswegen ist die Dachdämmung eine der vorgeschriebenen Maßnahmen zur Dämmung laut GEG. Abhängig davon, wie der Dachstuhl zukünftig genutzt werden soll, eignet sich womöglich die Dämmung der obersten Geschossdecke besser. Zur Sanierung des Daches eignen sich je nach Dachart (Steildach, Flachdach) verschiedene Bauweisen: Aufsparrendämmung, Zwischensparrendämmung, Untersparrendämmung, Einblasdämmung.

    Drei Möglichkeiten für die Dachdämmung

    Die Dachdämmung ist eine der effektivsten Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs. Sie schützt vor Wärmeverlusten im Winter und Hitzestau im Sommer. Die Kosten für eine Dachdämmung variieren je nach Material und Umfang der Arbeiten. Bei der Dämmung von Dächern ist eine Kombination aus Zwischensparren- und Untersparrendämmung günstiger als die Aufsparrendämmung, da dabei das Dach abgedeckt und im Nachhinein wieder neu eingedeckt werden muss. Im Durchschnitt liegen die Kosten zwischen 60 und 100 € pro Quadratmeter. Dabei ist zu berücksichtigen, dass gut gedämmte Dächer langfristig zu erheblichen Energieeinsparungen führen können.

    Zusätzlich kann die Investition in die Dämmung vom Dach durch eine staatliche Förderung attraktiver für Eigentümer werden. Lassen Sie sich direkt beraten!

    Oberste Geschossdecke dämmen

    Wenn der Dachstuhl nicht als Wohnraum genutzt wird, bietet sich die Obergeschossdämmung besser an. Diese ist preiswerter und mit weniger Aufwand verbunden. Die Energieeinsparungen sind allerdings ähnlich hoch. Soll der Dachboden nach der Dämmung begehbar sein, müssen andere Materialien verwendet werden. Mit einem Energieberater können Sie vorher alles genau festlegen, sodass Ihre Wünsche genau beachtet werden.

    Dämmung der obersten Geschossdecke

    Die Dämmung der obersten Geschossdecke ist eine kostengünstige Alternative zur kompletten Dachdämmung und kann ebenfalls zu erheblichen Energieeinsparungen führen. Diese Maßnahme ist besonders sinnvoll, wenn der Dachboden nicht als Wohnraum genutzt wird. Die Kosten belaufen sich hier auf etwa 20 bis 40 € pro Quadratmeter.

    Fassadendämmung

    Zur Fassadendämmung sind Sie als Hauseigentümer erst verpflichtet, wenn Sie mehr als 10 % der Baufläche erneuern. Bessern Sie beispielsweise lediglich einen Riss im Putz aus, müssen Sie nicht die ganze Fassade erneuern. Über den größten Bauteil eines Gebäudes gehen knapp 20 % der Wärmeenergie verloren. Um das zu verhindern, gibt es verschiedene Dämmarten: Kerndämmung, Außenwanddämmung, Innenwanddämmung. Welche Dämmart sich am besten für Ihr Haus eignet, erfahren Sie im Rahmen einer qualifizierten Energieberatung.

    Aufbau einer Fassadendämmung

    Die Dämmung der Fassade ist eine umfassende Maßnahme, die das gesamte Gebäude energetisch aufwertet. Sie ist jedoch auch mit höheren Kosten verbunden. Für die Fassadendämmung gilt: Das Wärmedämmverbundsystem (WDVS) ist preiswerter als die Vorhangfassade. Die Maßnahme bietet den Vorteil, dass sie auch zur Verbesserung des Schallschutzes beiträgt und das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes modernisieren kann. Abhängig vom verwendeten Material und der Komplexität der Fassadenstruktur können die Kosten zwischen 100 und 200 € pro Quadratmeter liegen. 

    Die Förderung der Dämmung von Fassade und Co. senkt die finanzielle Belastung. Vereinbaren Sie jetzt Ihren Beratungstermin und profitieren Sie von den staatlichen Fördermitteln!

    Kellerdeckendämmung

    Die Dämmung der Kellerdecke ist zwar nicht verpflichtend, sorgt dafür aber schon ab dem ersten Tag für höheren Wärmeschutz und weniger Heizkosten. Durch die Kellerdeckendämmung geht weniger Wärme mehr an die meist ungedämmten Kellerräume verloren. Der Fußboden bleibt deswegen im Winter merklich warm und die Wohnräume kühlen nicht mehr so schnell aus. Die Kosten für diese Maßnahme liegen zwischen 30 und 50 € pro Quadratmeter.

    Aufbau Kellerdeckendämmung

    Perimeterdämmung

    Bei der Perimeterdämmung handelt es sich um die Dämmung der erdberührten Außenwände des Gebäudes. Diese Maßnahme ist besonders wichtig, um Wärmebrücken zu vermeiden und die Energieeffizienz zu steigern. Sie wird bei Neubauten bereits von Anfang an bedacht. Die nachträgliche Perimeterdämmung bei einer Sanierung bedeutet hohen Bauaufwand, da die Kellerwände frei- und trockengelegt werden müssen. Dennoch ist die Perimeterdämmung sehr effizient und spart Energie. Die Kosten variieren je nach Material und Arbeitsaufwand und können zwischen 50 und 80 € pro Quadratmeter betragen.

    Checkmark

    Experten-Tipp: Kellerwände können je nach Immobilie auch von innen gedämmt werden. Ein Energieberater von Enter berät Sie ausführlich dabei, die richtige Vorgehensweise zu finden.

    Perimeterdämmung an einer gemauerten Wand

    Welche Förderung gibt es für die Dämmung 2024 von Wohngebäuden?

    Die energetische Sanierung eines Wohngebäudes kann eine kostspielige Angelegenheit sein. Glücklicherweise gibt es bundesweit verschiedene Möglichkeiten, um für die Dämmung am Haus eine Förderung zu erhalten, um die finanziellen Belastungen zu minimieren und gleichzeitig die Energieeffizienz ihrer Immobilie zu verbessern.

    Diese Förderungen werden von verschiedenen Institutionen wie dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) angeboten. In diesem Abschnitt erfahren Sie, welche Fördermöglichkeiten es gibt, wie Sie diese beantragen können und welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen, um die maximale finanzielle Unterstützung für Ihre Dämmmaßnahmen zu erhalten.

    Enter hilft Ihnen gern dabei, die Förderanträge zu stellen – unsere erfahrenen Energieberater erstellen einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP), mit dem Sie sich zusätzliche 5 % Förderung sichern können. Buchen Sie jetzt Ihren Termin zur Förderung Ihrer Dämmmaßnahmen!

    BAFA-Förderung für die Dämmung

    Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bezuschusst Einzelmaßnahmen, die zur Energieeffizienz eines Gebäudes beitragen. Die Förderung zur Dämmung von Dach, oberster Geschossdecke, Kellerdecke sowie der Außenwände beläuft sich aktuell auf einen maximalen Zuschuss von 15 %. Zudem können Eigentümer, die einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellen lassen, einen zusätzlichen Bonus von 5 % erhalten, sodass insgesamt bis zu 20 % der Kosten durch Zuschüsse gedeckt werden können​​​​.

    Die Förderung läuft über das Programm Bundesförderung für effiziente Gebäude - Einzelmaßnahmen (BEG EM) für private Haushalte.

    Handwerker dämmt eine Kellerdecke

    Die förderfähigen Kosten umfassen Material- und Arbeitskosten für die Dämmung von Dächern, Fassaden, Kellerdecken und anderen Bereichen. Wichtig ist, dass die Maßnahmen von einem zertifizierten Fachbetrieb durchgeführt werden und die Mindestanforderungen an die energetische Qualität erfüllt sind.

    KfW-Förderung für die Dämmung

    Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist seit Juli 2022 nicht mehr für die Förderung von Einzelmaßnahmen zuständig. Seitdem vergibt sie Kredite und Zuschüsse für den Neubau und die Sanierung eines Wohngebäudes zum Effizienzhaus. Dazu gehört beispielsweise der Kredit Nr. 261, der Ihnen einen Kreditrahmen von bis zu 150.000 € für den Kauf oder die Sanierung zum Effizienzhaus zur Verfügung stellt. Zusätzlich erhalten Sie einen Tilgungszuschuss zwischen 5 % und 45 %.

    Seit 2024 gibt es mit dem Kredit Nr. 300 zusätzliche Vorteile für selbstnutzende Wohneigentümer mit einem Haushaltseinkommen unter 90.000 €, die für den Neubau oder Kauf eines Effizienzhauses einen Zinsvorteil von bis zu 25 % erhalten können. Die maximal förderfähigen Ausgaben liegen zwischen 170.000 und 270.000 € pro Wohneinheit​​​​.

    Der Enter Förderservice sichert Ihnen die volle Fördersumme für Ihr Dämmprojekt. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin!

    Checkmark

    Experten-Tipp: Erst der positive Zuwendungsbescheid sichert Ihnen die Förderung. Wenn Sie bereits vor Erhalt des Zuwendungsbescheids Baumaßnahmen beauftragen oder den Bauantrag für einen Neubau stellen, ist die Förderung nicht garantiert. Enter kümmert sich für Sie um sämtlichen Papierkram, damit Sie sich um solche Fristen keine Sorgen machen müssen.

    Steuerbonus

    Hausbesitzer können auch von steuerlichen Vorteilen profitieren, wenn sie ihr Wohngebäude energetisch sanieren. Der Staat ermöglicht es, bis zu 20 % der Kosten für energetische Maßnahmen über einen Zeitraum von drei Jahren von der Steuer abzusetzen. Dieser Steuerbonus ist besonders attraktiv, da er zusätzlich zu anderen Förderungen wie den BAFA-Zuschüssen oder KfW-Krediten in Anspruch genommen werden kann.

    Alter Dachboden eines Wohnhauses

    Um den Steuerbonus zu erhalten, mĂĽssen die MaĂźnahmen den vorgegebenen energetischen Standards entsprechen und durch einen Fachbetrieb durchgefĂĽhrt werden. Die Absetzbarkeit umfasst sowohl Materialkosten als auch Arbeitskosten, wodurch die finanzielle Belastung der Sanierung deutlich reduziert wird.

    Voraussetzungen für die Förderung der Dämmung am Haus

    Um für die Dämmung Ihrer Immobilie eine Förderung zu bekommen, müssen konkrete Voraussetzungen erfüllt sein. Diese sind sowohl technischer als auch formaler Natur und stellen sicher, dass die Maßnahmen den gewünschten energetischen Effekt erzielen und die Fördermittel effizient eingesetzt werden.

    Technische Voraussetzungen

    • Energetische Standards: Wenn Sie Ihr Haus dämmen, mĂĽssen fĂĽr die Förderung definierte, energetische Standards erfĂĽllt werden. Diese sind in der Regel in den entsprechenden Richtlinien der BAFA und KfW festgelegt. Beispielsweise mĂĽssen die verwendeten Dämmmaterialien einen bestimmten Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) aufweisen, um förderfähig zu sein.
    • DurchfĂĽhrung durch Fachbetriebe: Die MaĂźnahmen mĂĽssen von einem zertifizierten Fachbetrieb durchgefĂĽhrt werden. Dies stellt sicher, dass die Arbeiten fachgerecht und den geltenden Normen entsprechend ausgefĂĽhrt werden. Der Fachbetrieb muss zudem eine ordnungsgemäße Dokumentation der durchgefĂĽhrten Arbeiten vorlegen.
    • Einsatz geeigneter Materialien: Es dĂĽrfen nur Materialien verwendet werden, die fĂĽr die spezifische DämmmaĂźnahme geeignet sind und die in den Förderprogrammen anerkannt sind. Beispielsweise sind fĂĽr die Dämmung von Dach und Fassade unterschiedliche Materialien erforderlich, die jeweils bestimmte Eigenschaften hinsichtlich Wärmedämmung und Brandschutz aufweisen.

    Formale Voraussetzungen

    • Antragstellung vor Beginn der MaĂźnahme: Förderanträge mĂĽssen in der Regel vor Beginn der DämmmaĂźnahmen gestellt und bewilligt werden. Eine rĂĽckwirkende Förderung ist in den meisten Fällen nicht möglich. Es ist daher wichtig, sich frĂĽhzeitig ĂĽber die Antragsfristen und -verfahren zu informieren.
    • Einbindung eines Energieberaters: FĂĽr viele Förderprogramme ist die Einbindung eines zertifizierten Energieberaters erforderlich. Dieser erstellt den individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) und begleitet das Projekt von der Planung bis zur Umsetzung. Der Energieberater prĂĽft auch die Einhaltung der technischen Standards und stellt die notwendigen Bestätigungen fĂĽr die Förderanträge aus.
    • Nachweise und Dokumentation: Nach Abschluss der MaĂźnahmen mĂĽssen detaillierte Nachweise und Dokumentationen eingereicht werden. Dazu gehören Rechnungen, Leistungsnachweise und gegebenenfalls Energieausweise. Diese Unterlagen sind notwendig, um die ordnungsgemäße DurchfĂĽhrung der MaĂźnahmen und die Einhaltung der Förderbedingungen nachzuweisen.
    • Einhaltung von Fristen: Es mĂĽssen alle relevanten Fristen fĂĽr die Antragstellung, DurchfĂĽhrung und NachweisfĂĽhrung eingehalten werden. Versäumte Fristen können zum Verlust der Fördermittel fĂĽhren.

    Jetzt Wärmedämmmaßnahmen umsetzen und Energiekosten sparen mit Enter

    Die Umsetzung von Wärmedämmmaßnahmen ist eine komplexe Aufgabe, die sowohl technisches Know-how als auch organisatorische Fähigkeiten erfordert. Enter bietet Ihnen einen umfassenden Rundum-Service, der Sie von der Planung bis zur erfolgreichen Umsetzung Ihrer Sanierungsprojekte begleitet. Mit Enter an Ihrer Seite profitieren Sie und Ihr Zuhause von einer individuellen Beratung, professionellen Dienstleistungen und maximalen Fördermitteln.

    • Individuelle Energieberatung: Der erste Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Dämmung ist die individuelle Energieberatung. Unsere zertifizierten Energieeffizienz-Experten erstellen auf Grundlage einer Vor-Ort-Datenaufnahme einen detaillierten Sanierungsfahrplan (iSFP). Dieser Plan enthält alle notwendigen Informationen und Empfehlungen fĂĽr Ihre spezifischen DämmmaĂźnahmen und zeigt auf, wie Sie die maximalen Fördermittel erhalten können.
    • Vermittlung qualifizierter Handwerker: Nach der Erstellung des individuellen Sanierungsfahrplans unterstĂĽtzt Enter Sie bei der Suche nach qualifizierten Handwerkern. Dank unseres Netzwerks von geprĂĽften Fachbetrieben erhalten Sie kostenlose und unverbindliche Angebote fĂĽr die DurchfĂĽhrung Ihrer DämmmaĂźnahmen. Unsere präzisen Daten sorgen dafĂĽr, dass die Handwerker genau wissen, welche MaĂźnahmen erforderlich sind, wodurch Zeit und Kosten gespart werden können.
    • Förderanträge und Finanzierung: Enter ĂĽbernimmt fĂĽr Sie die komplette Abwicklung der Förderanträge. Unser Förderservice stellt sicher, dass alle Anträge korrekt und fristgerecht eingereicht werden, und wir maximieren die Höhe der Fördermittel, die Sie erhalten können.

    Buchen Sie direkt einen Termin bei unseren Sanierungsexperten und profitieren Sie von unserem komfortablen Rundum-sorglos-Service!

    Sie sind Asset Manager, Bestandshalter oder Immobilienverwalter?

    Ihre Anfrage wurde abgeschickt!

    Ihr persönlicher Enter Ansprechpartner meldet sich schnellstmöglich bei Ihnen zurück.
    Bitte versuche es erneut!
    Unser Angebot

    Der Rundum Service

    Energieberatung mit Enter

    Jetzt Sanierungsfahrplan (iSFP) beantragen

    Checkmark

    Umfangreiche Energieberatung

    Checkmark

    Vor-Ort-Analyse bei der Immobilie

    Checkmark

    Individuell erstellte Sanierungsstrategie

    Checkmark

    5% extra Förderung auf Sanierung sichern*

    1.640€ ab 990€
    Energieberatung mit Enter

    Hol dir jetzt Top-Handwerker-Angebote!

    Checkmark

    Vergleiche die besten Angebote in deiner Region

    Checkmark

    Exklusive Konditionen & schnelle Umsetzung

    Checkmark

    Durch uns spart der Handwerker Zeit und du Kosten

    Checkmark

    Kostenlos & unverbindlich fĂĽr Energieberatungskunden

    kostenlos
    Förderservice mit Enter

    Jetzt Förderung beantragen

    Checkmark

    Alle notwendigen Nachweise & Berechnungen

    Checkmark

    bis zu 70% Förderung

    Checkmark

    Zahlung erst nach Antragsstellung

    Checkmark

    FĂĽr Energieberatungskunden

    240€

    FAQs

    Wer bietet für die Dämmung eine Förderung 2024 an?

    Sowohl das BAFA als auch die KfW bieten im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) verschiedene Förderungen an. Die Angebote zu den Fördermöglichkeiten werden als Zuschuss oder Förderkredit zur Verfügung gestellt. Unsere Energieeffizienz-Experten stellen gerne für Sie den Förderantrag, um Ihnen die maximale Fördersumme zu sichern.

    Welche Arten von Zuschuss/Förderung für Dämmmaßnahmen gibt es?

    Die KfW gewährt nur noch Kredite für den Neubau eines oder Sanierung nach Effizienzhaus-Standard, was ein größeres Sanierungsprojekt ist. Das BAFA hingegen bezuschusst Einzelmaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Altbauten, wie die Wärmedämmung der Außenwände (Fassadendämmung), die Dachbodendämmung, die Erneuerung von Fenstern und Türen, die Dachdämmung, den Einbau von Sonnenschutz mit bis zu 20 %. Neben Krediten und Zuschüssen gibt es auch den Steuerbonus – in Eigenleistung erbrachte Maßnahmen können Sie von den Steuern absetzen.

    Wie kann man die Wirksamkeit von Wärmedämmung messen?

    Die Wirksamkeit von Dämmmaßnahmen wird einerseits mithilfe des Wärmedurchgangskoeffizienten gemessen. Dieser darf für eine Wärmedämmung laut GEG nicht über 0,24 W/(m²K) liegen. Die meisten Maßnahmen machen sich außerdem auf der Heizkostenabrechnung bemerkbar – mit geringerem Heizbedarf sinken auch die Heizkosten. Aus diesem Grund gibt es auch eine attraktive staatliche Förderung für die Wärmedämmung von Immobilien.

    Wie hoch ist die KfW-Förderung für eine Dachsanierung?

    Die KfW bietet im Rahmen des Programms „Energieeffizient Sanieren“ zinsgünstige Kredite und Tilgungszuschüsse für die Dämmung von Dächern. Die maximal förderfähigen Ausgaben betragen bis zu 150.000 € pro Wohneinheit, wobei ein Tilgungszuschuss von bis zu 45 % möglich ist, wenn die energetischen Standards erfüllt sind und bestimmte Einkommensgrenzen eingehalten werden​​​​.

    Wie dämmt man ein Dach?

    Die Dachdämmung kann auf verschiedene Weisen erfolgen, abhängig von der Art des Dachs und den spezifischen Anforderungen des Gebäudes. Häufig angewendete Methoden sind:

    • Zwischensparrendämmung: Dämmmaterial wird zwischen die Sparren eingebracht. Diese Methode ist bei Neubauten oder bei umfangreichen Dachsanierungen ĂĽblich.
    • Aufsparrendämmung: Das Dämmmaterial wird ĂĽber den Sparren verlegt. Dies bietet eine durchgehende Dämmungsschicht ohne WärmebrĂĽcken und wird häufig bei Dachsanierungen verwendet.
    • Untersparrendämmung: Diese Methode ergänzt die Zwischensparrendämmung durch zusätzliche Dämmmaterialien unter den Sparren, um die Dämmwirkung zu erhöhen.

    Was ist eine energetische Sanierung?

    Unter energetischer Sanierung versteht man Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz eines Gebäudes. Dazu gehören unter anderem die Dämmung von Wänden, Dächern und Böden, der Austausch von Fenstern und Türen sowie die Modernisierung der Heizungsanlage. Ziel ist es, den Energieverbrauch zu senken, den Wohnkomfort zu erhöhen und die CO₂-Emissionen zu reduzieren.

    Welches Material nutze ich für die Fassadendämmung?

    Für die Fassadendämmung können verschiedene Materialien verwendet werden, abhängig von den spezifischen Anforderungen des Gebäudes und den lokalen klimatischen Bedingungen. Gängige Dämmstoffe sind:

    • Mineralwolle: Bietet guten Wärme- und Schallschutz, ist nicht brennbar und widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit.
    • Polystyrol (EPS): Leicht, kostengĂĽnstig und einfach zu verarbeiten. Wird häufig bei Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) eingesetzt.
    • Polyurethan (PUR): Hat eine sehr hohe Dämmwirkung und eignet sich besonders fĂĽr dĂĽnne Dämmschichten.‍
    • Holzfaserplatten: Umweltfreundlich und diffusionsoffen, geeignet fĂĽr eine nachhaltige Bauweise.