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    Heizung optimieren: Der Schlüssel zu niedrigeren Energiekosten

    Eine regelmäßige Heizungsoptimierung spart nicht nur Energiekosten, sondern reduziert auch den CO₂-Ausstoß. Sie können bis zu 20 % der jährlichen Heizkosten einsparen, wenn ihre Heizung effizient arbeitet.

    Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie effizient Ihr Heizungssystem tatsächlich arbeitet? Viele Haushalte merken erst an den steigenden Energiekosten, dass ihre Heizung längst nicht optimal eingestellt ist. Eine regelmäßige Heizungsoptimierung kann jedoch nicht nur Ihre Heizkosten deutlich senken, sondern auch die Umwelt schonen. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um Ihre Heizungsanlage effizienter zu gestalten und wie Sie dabei von staatlichen Förderungen profitieren können. Sparen Sie Geld, reduzieren Sie CO₂-Emissionen und erhöhen Sie den Wohnkomfort – alles mit dem Optimieren Ihrer Heizungsanlage.

    Das Thema kurz und kompakt

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    Einsparung von Energiekosten: Eine optimierte Heizung kann die Heizkosten um bis zu 20 Prozent senken.

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    Optimierungsmöglichkeiten: Durch Einstellung der Thermostate an Heizkörpern, hydraulischen Abgleich, Austauschen der Heizungspumpe, Dämmung der Heizungsrohre, Einstellen der Heizkurve.

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    Längere Lebensdauer: Die Heizungsanlage wird weniger belastet, wodurch sie länger problemlos arbeitet. Ebenso werden Reparaturkosten minimiert.

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    Fördermöglichkeiten: Staatliche Förderungen wie BAFA und KfW können bis zu 20 Prozent der Optimierungskosten abdecken. Enter unterstützt Sie mit dem Förderservice bei der Förderung Ihrer Heizungsoptimierung.

    Warum lohnt sich die Heizungsoptimierung?

    Die Anpassung Ihres Heizsystems lohnt sich aus mehreren wichtigen Gründen – sowohl für Ihr Budget als auch für die Umwelt. In Zeiten, in denen die Energiekosten kontinuierlich steigen, kann eine effiziente Heizungsanlage einen enormen Unterschied machen. Experten gehen davon aus, dass bis zu 20 % der jährlichen Heizkosten eingespart werden können, wenn die Heizung optimal eingestellt ist.

    Für die Optimierung Ihrer Heizung sollten Sie einen Blick auf die Wärmeverteilung im ganzen Haus werfen.

    Ein weiterer bedeutender Faktor ist die Einführung der CO₂-Bepreisung. Seit 2021 wird der CO₂-Ausstoß bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Gas und Öl zusätzlich besteuert, was die Heizkosten langfristig weiter in die Höhe treibt. Wenn Sie also heute Ihre alte Heizung optimieren, reduzieren Sie nicht nur Ihren Energieverbrauch, sondern senken auch die künftigen CO₂-Kosten. Dies kann besonders für Haushalte mit veralteten Heizsystemen von großer Bedeutung sein, da die Anlagen häufig ineffizienter arbeiten und unnötig hohe Energiekosten verursachen​​.

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    Experten-Hinweis: Seit dem 1. Oktober 2022 gilt für Immobilienbesitzer mit einer Gasheizung die Pflicht zum Heizungscheck. Das Ziel ist: mehr Effizienz – und damit weniger Energieverbrauch. Mehr Informationen erfahren Sie in unserem Artikel zum Effizienz-Check Ihrer Gasheizung.

    Heizung optimieren bedeutet auch eine Senkung der Energiekosten.

    Was bedeutet Heizung optimieren?

    Die Optimierung einer Heizung bedeutet, verschiedene technische Maßnahmen durchzuführen, um den Energieverbrauch zu minimieren und den Heizkomfort zu maximieren. Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Heizung effizient arbeitet, ohne unnötig Heizenergie zu verschwenden. Dabei werden verschiedene Optimierungsschritte kombiniert, um die Leistung der gesamten Heizungsanlage zu verbessern.

    Heizung richtig einstellen durch die richtigen Schritte wie Rohre isolieren, elektronische Thermostate einsetzen, Heizkörper entlüften, Tausch der Pumpe oder hydraulischer Abgleich.

    Thermostate richtig einstellen

    Ein Thermostatventil reguliert den Durchfluss von heißem Heizungswasser in den Heizkörper, abhängig davon, wie viel Wärme benötigt wird, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen. Diese Temperatur variiert je nach persönlichem Wohlbefinden und der Art des Raumes. Im Schlafzimmer sind in der Regel 18 °C ausreichend, während im Wohnzimmer meist 21 °C ideal sind. In unbeheizten Räumen sollte die Temperatur jedoch nicht unter 16 °C sinken, um Feuchtigkeit und Schimmelbildung zu vermeiden.

    Die richtige Thermostateinstellung hilft: Bei einem herkömmlichen Thermostat entspricht Stufe 2 etwa 16 °C, Stufe 3 etwa 20 °C und Stufe 4 etwa 24 °C. Viele drehen das Thermostat auf Stufe 5, um den Raum schneller zu erwärmen – das ist jedoch unnötig, da es lediglich zu einem höheren Energieverbrauch führt und den Raum auf bis zu 28 °C aufheizt. Drehen Sie das Thermostat herunter, wenn Sie nicht zu Hause sind, lüften oder schlafen.

    Pro Grad weniger sparen Sie circa 6 Prozent Heizkosten

    Heizkörper entlüften

    Manchmal können einfache Anpassungen wie das Entlüften der Heizkörper bereits Wirkung zeigen. Das sollten Sie zu Beginn der Heizperiode für jeden Heizkörper durchführen, um Leistungseinbußen und glucksende oder blubbernde Geräusche zu vermeiden.

    Heizkörper entlüften: Umwälzpumpe abstellen, Heizkörper aufdrehen, Gefäß unter Entlüftungsventil halten, Ventil mit Entlüftungsschlüssel aufdrehen, Luft entweichen lassen, Ventil zudrehen, Heizungsdruck checken

    Hydraulischer Abgleich

    Ein hydraulischer Abgleich sorgt dafür, dass die Wärme in allen Heizkörpern eines Hauses gleichmäßig verteilt wird. Ohne diesen Abgleich fließt in manchem Heizkörper zu viel, in anderen dafür zu wenig Heizwasser, was zu ungleichmäßiger Erwärmung und erhöhtem Energieverbrauch führt. Beim hydraulischen Abgleich werden die Durchflussmengen des Heizwassers angepasst, sodass jeder Raum genau die benötigte Wärmemenge erhält. Das Ergebnis: eine gleichmäßig warme Wohnung und eine effizient arbeitende Heizanlage, die weniger Energie verbraucht​.

    Heizkosten sparen durch hydraulischen Ausgleich

    Austausch der Wärmepumpe

    Alte Heizungspumpen sind oft wahre Stromfresser. Sie heizen dauerhaft mit hoher Leistung, auch wenn das nicht nötig ist. Moderne, hocheffiziente Heizungspumpen (zum Beispiel Wärmepumpen) passen ihre Leistung automatisch an den tatsächlichen Bedarf an und verbrauchen dabei deutlich weniger Energie. Das Austauschen einer alten Pumpe kann den Stromverbrauch der Heizungsanlage um bis zu 90 % reduzieren. Die Investition in eine neue Heizungspumpe amortisiert sich in der Regel innerhalb weniger Jahre​.

    Mit dem Enter Handwerker-Service finden wir die richtigen Handwerker für Ihren Heizungstausch – Sie müssen sich nicht selbst darum kümmern!

    Dämmung der Heizungsrohre und Armaturen

    Oft wird bei der Optimierung der Heizung die Rohrdämmung übersehen. Unisolierte Heizungsrohre geben auf dem Weg vom Heizkessel zu den Heizkörpern unnötig viel Wärme an die Umgebung ab, insbesondere in unbeheizten Räumen wie Kellern oder Dachböden. Durch die Dämmung der Rohre und Armaturen wird dieser Wärmeverlust deutlich reduziert. Die Dämmung spart Energie und erhöht die Effizienz der Heizanlage – ohne großen Aufwand.

    Heizkurve einstellen

    Die Heizkurve bestimmt die Vorlauftemperatur der Heizung, also die Temperatur des Heizwassers, das vom Wärmeerzeuger, dem Heizkessel, zu den Heizkörpern gepumpt wird. Eine falsch eingestellte Heizungsregelung führt dazu, dass die Heizung mehr Energie verbraucht, als notwendig wäre, um die gewünschte Raumtemperatur zu erreichen. Die optimale Einstellung der Heizkurve berücksichtigt sowohl die Außentemperatur als auch Ihre individuellen Bedürfnisse. Durch das Anpassen der Heizkurve können Sie sicherstellen, dass die Heizung effizient arbeitet und gleichzeitig für angenehme Wärme in Ihrem Zuhause sorgt​.

    Heizkennlinie: Je steiler die Heizkennlinie ist, umso höher wird die Vorlauftemperatur bei sinkenden Außentemperaturen.

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    Experten-Hinweis: Je steiler die Heizkurve eingestellt ist, desto stärker steigt die Vorlauftemperatur, wenn die Außentemperaturen sinken. Bei einer flachen Heizkurve wird das Heizwasser beispielsweise bei 15 Grad Außentemperatur auf 30 °C und bei –5 °C auf 40 °C erhitzt – typisch für gut gedämmte Häuser. Im Gegensatz dazu bleibt die Vorlauftemperatur bei einer steilen Heizkurve bei 15 °C ebenfalls bei 30 °C, muss aber bei –5 °C auf bis zu 70 °C erhöht werden, um die Wärmeverluste in schlecht gedämmten Gebäuden auszugleichen.

    Diese Ansätze zusammen bieten ein enormes Potenzial zur Optimierung der Heizanlage und tragen dazu bei, den Energieverbrauch zu senken, die Umwelt zu entlasten und den Wohnkomfort zu steigern. Enter unterstützt Sie dabei, diese Schritte professionell durchzuführen und hilft Ihnen, die Heizung auf den neuesten Stand der Technik zu bringen – starten Sie mit einem kostenlosen Energie-Check Ihrer Heizung!

    Vorteile einer Heizungsoptimierung

    Heizungsanlagen zu optimieren bringt zahlreiche Vorteile mit sich, die sowohl Ihren Geldbeutel als auch die Umwelt schonen. Durch gezielte Maßnahmen lässt sich die Effizienz der Heizung erheblich verbessern. Im Folgenden werden die vier wichtigsten Vorteile näher erläutert.

    Senkung der Energiekosten

    Eine effiziente Heizung verbraucht weniger Energie, was sich deutlich auf die Heizkosten auswirkt. Laut Experten können durch Verfahren wie ein hydraulischer Abgleich, das Austauschen der Heizungspumpe oder die richtige Einstellung der Heizkurve Einsparungen von bis zu 20 % erzielt werden.

    Ablesen der Heizkosten: Stand der aktuell verbrauchten kWh.

    Umweltfreundlichkeit: Reduzierung des CO₂-Ausstoßes

    Neben den finanziellen Vorteilen leistet die Optimierung der Heizung auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Durch den geringeren Energieverbrauch reduziert sich der CO₂-Ausstoß, was zur Erreichung der Klimaziele beiträgt. Jede eingesparte Kilowattstunde bedeutet weniger CO₂-Emissionen. Vor allem bei Heizungen, die fossile Brennstoffe wie Gas oder Öl verwenden, lässt sich der ökologische Fußabdruck durch eine Optimierung deutlich verkleinern​​.

    Längere Lebensdauer der Heizung

    Eine weitere wichtige Auswirkung einer Heizungsoptimierung ist die verlängerte Lebensdauer der Heizungsanlage. Optimierte und gut gewartete Heizungen heizen unter geringerer Belastung, was den Verschleiß reduziert und die Gefahr teurer Reparaturen minimiert. Beispielsweise führt ein hydraulischer Abgleich dazu, dass die Pumpe weniger stark arbeiten muss, was den Verschleiß verringert. Ebenso reduziert die Dämmung von Rohrleitungen Wärmeverluste, sodass die Anlage nicht ständig auf Hochtouren laufen muss​.

    Steigerung des Wohnkomforts

    Eine optimierte Heizung sorgt nicht nur für geringere Kosten, sondern auch für ein deutlich komfortableres Wohnklima. Ein gut abgestimmtes Heizsystem stellt sicher, dass alle Räume gleichmäßig beheizt werden und es keine kalten Ecken mehr gibt. Zudem wird die Raumtemperatur konstanter gehalten.
    Durch den hydraulischen Abgleich werden beispielsweise alle Heizkörper optimal mit Wärme versorgt, sodass die gewünschte Temperatur in allen Räumen erreicht wird. Auch das Vermeiden von Temperaturschwankungen durch eine korrekt eingestellte Heizkurve trägt zu einem angenehmeren Raumklima bei​.

    Heizung optimieren: Welche Förderungen gibt es?

    Die Heizungsoptimierung wird in Deutschland durch verschiedene staatliche Förderprogramme unterstützt. Diese finanziellen Anreize machen die Umsetzung der Veränderungen noch attraktiver, da sie die Investitionskosten deutlich reduzieren können. Besonders das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bieten zahlreiche Fördermöglichkeiten für die Optimierung Ihrer Heizungsanlage. Hier sind die wichtigsten Programme und Zuschüsse, die Ihnen zur Verfügung stehen:

    Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)

    Das BEG-Programm bietet attraktive Förderungen für Einzelmaßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz von Heizungsanlagen. Dazu gehören Maßnahmen wie der hydraulische Abgleich, der Austausch alter Heizungspumpen und die Dämmung der Heizungsrohre. Diese Optimierungsmaßnahmen können über das BAFA mit einem Grundfördersatz von 15 % der Investitionskosten gefördert werden​​. Für Maßnahmen zur Emissionsminderung von Biomasseheizungen beträgt der Fördersatz sogar 50 % der förderfähigen Ausgaben. Voraussetzung ist, dass Ihre Heizungsanlage älter als zwei Jahre und bei einem Heizsystem mit fossilen Brennstoffen nicht älter als zwanzig Jahre ist.

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    Experten-Hinweis: Eine weitere attraktive Möglichkeit ist der iSFP-Bonus (individueller Sanierungsfahrplan). Wenn Sie im Rahmen eines Sanierungsfahrplans Ihre alte Heizung optimieren, erhalten Sie zusätzlich 5 % Förderung.

    Förderungen für Wärmepumpen und andere Heizsysteme

    Wenn Sie im Rahmen der Optimierung Ihrer Heizung eine veraltete Heizungspumpe durch eine energieeffiziente Wärmepumpe ersetzen, können Sie ebenfalls auf hohe Förderungen zählen. Die KfW unterstützt den Austausch alter Heizungen durch Wärmepumpen mit einem Basiszuschuss von 30 %. Je nach Einkommenssituation und Art der neuen Heizung kann die Förderung sogar auf bis zu 70 % der förderfähigen Kosten ansteigen​.

    KfW-Ergänzungskredite

    Neben den Zuschüssen von KfW und BAFA können Hausbesitzer auch zinsgünstige Kredite über die KfW-Bank in Anspruch nehmen. Diese Kredite unterstützen die Finanzierung größerer Heizungsoptimierungen. Seit 2024 können Investitionen von bis zu 120.000 € pro Wohneinheit finanziert werden. Für Haushalte mit einem Einkommen unter 90.000 € pro Jahr gibt es zusätzlich einen Zinsvorteil von bis zu 25 %.

    Förderservice von Enter: Wir sichern Ihnen die maximalen Zuschüsse

    Enter bietet Ihnen nicht nur Unterstützung bei der Optimierung Ihrer Heizung, sondern auch bei der Beantragung der Fördermittel. Dank des umfassenden Förderservices von Enter sichern Sie sich garantiert die maximal mögliche Förderhöhe für Ihre Heizanlage. Enter übernimmt die gesamte Abwicklung, von der Erstellung des individuellen Sanierungsfahrplans bis hin zur Beantragung staatlicher Fördermittel.

    Fazit: Heizung mit Enter optimieren und langfristig Heizkosten sparen

    Die Optimierung Ihrer Heizung durch den hydraulischen Abgleich, den Austausch der Heizungspumpe, die Dämmung der Heizungsrohre und die richtige Einstellung der Heizkurve bringt eine Einsparung der Heizkosten um bis zu 20 %. Angesichts steigender Energiepreise und zusätzlicher Belastungen durch die CO₂-Bepreisung gewinnt die Heizungsoptimierung so immer mehr an Bedeutung.

    Darüber hinaus können Sie von umfangreichen staatlichen Förderungen profitieren, die einen großen Teil der Investitionskosten decken. Mit der Unterstützung von Enter erhalten Sie nicht nur eine professionelle Energieberatung und Umsetzung der Maßnahmen, sondern auch Hilfe bei der Beantragung der maximalen Fördermittel. Durch die Zusammenarbeit mit Enter stellen Sie sicher, dass Ihre Wärmeerzeugung effizient, umweltfreundlich und zukunftssicher wird.

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    Liese & Arend aus Berlin

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    Ölheizung von 2003

    FAQ mit Fragen und Antworten zum Thema Heizung optimieren

    Wie stelle ich meine Heizung am sparsamsten ein?

    Stellen Sie die Heizkurve Ihrer Heizung optimal ein, um die Vorlauftemperatur an die Außentemperatur anzupassen. Zusätzlich sollte ein hydraulischer Abgleich durchgeführt werden, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung sicherzustellen.

    Was bedeutet Heizung optimieren?

    Heizung optimieren bedeutet, verschiedene technische Maßnahmen durchzuführen, um den Energieverbrauch zu senken und die Effizienz zu steigern. Dazu gehören der hydraulische Abgleich, der Tausch der Heizungspumpe sowie die Dämmung von Heizungsrohren.

    Was gehört zur Heizungsoptimierung?

    Beim Heizung optimieren zählen Maßnahmen wie der hydraulische Abgleich, die Dämmung von Heizungsrohren, der Tausch veralteter Heizungspumpen und die korrekte Einstellung der Heizkurve. Diese Schritte sorgen dafür, dass Ihre Heizung effizienter und kostensparender arbeitet.

    Was bringt eine Heizungsoptimierung?

    Diese führt zu einer deutlichen Reduzierung des Energieverbrauchs und des CO₂-Ausstoßes. Zudem verlängert sie die Lebensdauer der Heizungsanlage und erhöht den Komfort in Wohnräumen durch gleichmäßige Wärmeverteilung.

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