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    Was kosten Solaranlagen in 2024?

    Bevor Sie eine Solaranlage mieten oder kaufen, sollten Sie sich professionell beraten lassen. Mit unserer Solarberatung erhalten Sie eine realistische Kostenschätzung.

    Der perfekte Moment für Investitionen in Solaranlagen ist jetzt! Die Kosten für PV-Anlagen sind in den letzten Jahren gesunken und attraktive PV-Förderungen unterstützen den Kauf. Welche Faktoren den Preis beeinflussen und wie Sie Ihre Kosten 2024 minimieren können, erfahren Sie hier. Gestalten Sie mit Enter Ihr nachhaltiges Morgen!

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Die Kosten einer Solaranlage setzen sich aus zwei Komponenten zusammen: Anschaffungskosten (inkl. Installation) und Betriebskosten.

    Checkmark

    Was Solaranlagen 2024 kosten, lässt sich nicht pauschalisieren. Als Richtwert: Investitionskosten für ein Einfamilienhaus liegen bei ca. 16.000 € oder 1.500 bis 2.200 € pro kWp.

    Checkmark

    Die höchste Rentabilität Ihrer Solaranlage erreichen Sie mit einem hohen Eigenverbrauch des Solarstroms. Deshalb empfehlen wir, in eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher zu investieren.

    Checkmark

    Bevor Sie eine Solaranlage mieten oder kaufen, sollten Sie sich professionell beraten lassen. Mit Enter erhalten Sie eine realistische Kostenschätzung – ausgerichtet auf qualitative und effiziente PV-Anlagen. So werden Sie mit Enter autark und unabhängig von schwankenden Stromkosten.

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    Jetzt Angebot fĂĽr Ihre Solaranlage einholen

    Die Investition in eine Photovoltaikanlage ist ein entscheidender Schritt in Richtung nachhaltiger Energieversorgung und langfristiger Kostenersparnis. Mit der UnterstĂĽtzung von Enter wird der Prozess von der Planung bis zur Umsetzung einfach und effizient.

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    Faktoren, die den Preis einer Photovoltaikanlage beeinflussen

    Die Kosten für Solaranlagen sind sehr unterschiedlich. Ausschlaggebend sind z. B. die Art der Solarzellen, der Wirkungsgrad der Module oder Ihr Eigenverbrauch. Das bedeutet: Bevor Sie sich ein Angebot einholen, sollten Sie Ihre individuellen Entscheidungsfaktoren genau kennen. Nur dann können Sie Solarmodule vergleichen.

    Wir helfen Ihnen, die wichtigsten Faktoren herauszufinden. Dabei unterscheiden wir drei wesentliche Aspekte:

    1. Ă–rtliche Gegebenheiten
    2. Merkmale einer Solaranlage
    3. Beratung und Planung
    Was kosten Solaranlagen

    Ă–rtliche Gegebenheiten

    Wichtige Kostenfaktoren sind u. a. die Größe und Neigung Ihres Dachs (z. B. Flachdach) sowie die damit verbundene Anlagengröße. Größere Solaranlagen sind pro Kilowattpeak (kWp) in der Regel günstiger, als kleinere Anlagen. Standort, Ausrichtung und Verschattung beeinflussen Ertrag und Wirtschaftlichkeit. Aber keine Sorge: In Deutschland reicht die Sonneneinstrahlung i. d. R. aus, um eine PV-Anlage wirtschaftlich zu betreiben. 

    Merkmale einer Solaranlage

    Faktoren, die die Kosten beeinflussen:

    • Material und Art der Solarmodule (monokristalline, polykristalline oder DĂĽnnschicht-Module)
    • Speicherung der gewonnenen Solarenergie
    • Frostbeständigkeit
    • das Schwachlichtverhalten (die Leistung bei geringer Sonneneinstrahlung)
    • Leistung bei hohen Temperaturen
    • Autarkiegrad
    • Größe der Anlage 

    Hinzu kommen die üblichen Kosten für Stromzähler und Wechselrichter an. Der Wechselrichter wandelt den von der Sonne erzeugten Wechselstrom in Gleichstrom um. Nur so können Sie Ihren Solarstrom auch im Haushalt nutzen und werden vom lokalen Stromanbieter unabhängig.

    Beratung und Planung

    Ihre örtlichen Gegebenheiten sind sehr individuell – deshalb sollten die Eigenschaften Ihrer Solaranlage gut priorisiert werden. Eine professionelle Solarberatung ist dabei entscheidend. Sie hilft Ihnen, eine Anlage mit optimalem Preis-Leistungs-Verhältnis zu kaufen. Mit Enter stellen Sie sicher, dass sich die Investitionskosten für Photovoltaik lohnen – und Sie am Ende von einer Anlage mit hoher Qualität und Effizienz profitieren.

    Beratung und Planung fĂĽr PV

    So setzen sich die PV-Anschaffungskosten zusammen

    Gerade Privathaushalte wollen wissen: Was kosten Photovoltaik-Anlagen? Solaranlagen ohne Speicher beginnen ab 8.000 €. Pauschale Aussagen sind jedoch schwierig. 

    Auf jeden Fall sind die hohen Kosten zunächst oft überraschend. Deshalb sind die Anschaffungskosten meist die größte Hürde – und sollten besonders gut kalkuliert werden. Ziehen Sie dazu Solarexperten wie Enter zurate.

    Kostenkomponenten von PV-Anlagen Nutzen
    Solarmodule Solarmodule sind das HerzstĂĽck einer PV-Anlage. Sie wandeln das Sonnenlicht in elektrische Energie um und machen einen GroĂźteil der Kosten aus.
    Wechselrichter Der Wechselrichter wandelt das eingefangene Sonnenlicht in Wechselstrom um.
    Stromzähler Ein Zweirichtungszähler erfasst sowohl den Solarstrom als auch den Haushaltsstrom. Er misst die Einspeisung in das örtliche Netz und den Eigenverbrauch des Solarstroms.
    Energiemanager Energiemanager optimieren die EnergieflĂĽsse im Haus und maximieren den Eigenverbrauch des Solarstroms. Energiemanager sind optional.
    Stromspeicher Auch ein Stromspeicher ist optional. Der Batteriespeicher speichert überschüssige Energie, sodass Sie den Strom nicht nur tagsüber, sondern auch ohne Sonne nutzen können. Ihr Eigenverbrauch steigt.

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    Das fällt bei den Installationskosten für eine PV-Anlage an

    Wenn Sie sich vor dem Kauf einer PV-Anlage beraten lassen, erhalten Sie oft ein Komplettangebot: Solarmodule, Komponenten, Installation, Versicherung. Die meisten Montagebetriebe stellen für die Installation einer PV-Anlage ca. 2.000 € in Rechnung. Für die Installation greifen wir auf ein breites Netzwerk von Handwerkern zurück, um lokale Experten mit einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.

    Kosten für Solaranlagen, die bei der Installation anfallen können:

    Kostenkomponenten fĂĽr PV-Anlagen Nutzen
    Dachbeschaffenheit Grundsätzlich können Solaranlagen auf jedem Dach montiert werden. Manchmal sind jedoch Anpassungen notwendig, um die langfristige Stabilität der PV-Module und der Unterkonstruktion zu gewährleisten.
    Unterkonstruktion Wie kommt die Solaranlage aufs Haus? Die Montage erfolgt in der Regel ĂĽber ein GerĂĽst, was sich auf die Kosten auswirkt.
    Netzanschluss Um überschüssigen Strom in das Netz einzuspeisen, benötigen Sie einen Netzanschluss. Die Kosten trägt der Hauseigentümer.
    Stromzähler Um die Photovoltaikanlage in den Haushalt zu integrieren, muss eventuell der Stromzähler aufgerüstet werden.

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    Gerade diese individuellen Faktoren beeinflussen die Kosten von Solaranlagen. Genau hier können Sie von der Beratung unserer Enter-Energieexperten profitieren. Unsere Fachbetriebe für Photovoltaik kommen zu Ihnen und begutachten Ihre Situation vor Ort.

    Photovoltaik-Anlage fĂĽr auf einem Dach installiert

    Betriebskosten fĂĽr Photovoltaik

    Die Anschaffungskosten für Solaranlagen sind einmalig. Die Betriebskosten hingegen sind wiederkehrend. PV-Anlagen sind i. d. R. wartungsarm, dennoch sollten die Module alle 2 bis 4 Jahre überprüft werden. So stellen Sie sicher, dass Ihre Photovoltaikanlage lange hält und sich Ihre Investitionskosten mit der Zeit amortisieren. Die Wartung sollte natürlich von Fachbetrieben durchgeführt werden. Eine Versicherung sichert Sie zusätzlich ab und schützt Sie z. B. bei witterungsbedingten Schäden.

    Checkmark

    Faustregel fĂĽr Betriebskosten: Rechnen Sie mit 1 % bis 2 % der Anschaffungskosten.

    Eine Photovoltaikanlage zur Eigenversorgung lohnt sich insbesondere dadurch, dass der selbst erzeugte Strom deutlich günstiger ist als der aus dem Stromnetz bezogene. Während der eigene Solarstrom zwischen 10 und 14 Cent pro Kilowattstunde kostet, zahlte man 2023 mehr als 40 Cent pro Kilowattstunde an den Stromversorger.

    Mit unserem Rundum-Service sichern wir Sie ab: Enter begleitet Sie bei der Planung Ihrer Photovoltaikanlage und sorgt auch nach der Montage für Qualität und Effizienz. Dafür stehen uns Dutzende lokale Handwerker zur Verfügung, die schnell bei Ihnen vor Ort sind.

    Betriebskosten bzw. Stromkosten fĂĽr Photovoltaik und Einsparungen

    Kosten von Solaranlagen 2024 im Ăśberblick

    Wir haben bereits viele Faktoren einer Solaranlage besprochen, die die Kosten bestimmen. Eine pauschale Aussage darüber, „Was darf eine Solaranlage kosten?”, ist daher schwer. Wir können Ihnen aber Richtwerte nennen:

    • Eine Photovoltaik-Anlage ohne Speicher fĂĽr ein kleines Dach (ca. 40 m2) kostet zwischen 8.000 € und 12.000 €.
    • Solaranlagen fĂĽr ein mittleres Dach (ca. 60 m2) liegen bei ca. 15.000 €.
    • FĂĽr ein groĂźes Dach (ca. 120 m2) kann man ab 20.000 € rechnen.

    Die Kosten für Solaranlagen mit 10 Kilowattpeak (kWp) liegen zwischen 12.000 € und 14.000 €. Mit einer Batterie können die Gesamtkosten auf 18.000 € bis 22.000 € steigen. PV-Anlagen mit Speicher bieten den großen Vorteil, dass der selbst erzeugte Solarstrom flexibel genutzt werden kann – auch wenn die Sonne nicht scheint. Ohne Speicher nutzen Sie den Solarstrom während der Sonnenstunden und beziehen bei Schatten oder Dunkelheit Strom aus dem Netz.

    Wo Sie auch recherchieren – Sie werden stets unterschiedliche Aussagen zu den Kosten einer Solaranlage auf dem Dach finden. Umso mehr empfehlen wir Ihnen eine individuelle Solarberatung.

    Netzparität einer Solaranlage

    Beispielrechnung Einfamilienhaus

    Da wir keine pauschalen Kostenangaben machen können, arbeiten wir hier mit exemplarischen Zahlen:

    Ein 4-Personen-Haushalt verbraucht ca. 4.500 kWh (Kilowattstunde) pro Jahr. Für eine Solaranlage mit dieser Leistung und einer Dachfläche von etwa 70 m2 betragen die Anschaffungskosten ca. 16.000 € für 10 kWp. Mit Speicher kommen noch einmal etwa 8.000 € hinzu. Nun kostet die gesamte Anlage 24.000 €. Zusätzlich sollten Sie jährlich etwa 1,5 % der Anschaffungskosten für Betriebskosten einplanen. Das sind knapp 300 € im Jahr.

    Auch bei dieser Beispielrechnung gilt: Eine individuelle Beratung ist unerlässlich, denn im Internet wimmelt es von unterschiedlichen Zahlen. Auch wir können Ihnen hier nur eine Orientierung geben.

    Kauf- versus Mietkosten 

    Um die anfänglichen Solaranlage-Kosten zu vermeiden, denken private Haushalte über das Mieten von Solaranlagen nach. Ja – wenn man eine Solaranlage mieten möchte, umgeht man die hohen Anfangsinvestitionen beim Kauf. Auf Dauer kann es aber teurer werden. Deshalb muss die Entscheidung immer individuell abgewogen werden. 

    Kostenfaktor Solaranlage kaufen Solaranlage mieten
    Anschaffung ~ 10.000 – 20.000 € keine
    Monatliche Kosten Betriebskosten ~ 100 bis 170 € über 10 bis 20 Jahre hinweg
    Wartung & Service zusätzliche Kosten im Mietpreis enthalten

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    Amortisationszeit und Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen

    Amorti… – was? Die Amortisationszeit einer Photovoltaikanlage beschreibt, wann sich Ihre Investition auszahlt und der Solarstrom Gewinn abwirft. Ab diesem Zeitpunkt produziert die Anlage nicht nur Ihren Strom, sondern bringt Ihnen auch finanzielle Vorteile. Die Amortisationszeit ist von verschiedenen Faktoren abhängig:

    • Anschaffungskosten
    • laufenden Betriebskosten
    • Wartungs- und Reparaturkosten
    • aktuelle Stromkosten
    • ggf. EinspeisevergĂĽtung

    Um die Wirtschaftlichkeit Ihrer Anlage zu erhöhen, ist die Eigennutzung des erzeugten Stroms die größte Stellschraube. Ohne Speicher decken Sie etwa 30 % bis 40 % Ihres Strombedarfs mit der Sonne. Mit Speicher sind es bis zu 80 %. Die restliche Energie wird in das örtliche Stromnetz eingespeist – dafür erhalten Sie eine Einspeisevergütung.

    In günstigen Fällen kann die Anlage bereits ab dem 5. Jahr Gewinn abwerfen. Und noch eine gute Nachricht: Stetig sinkende PV-Preise und steigende Stromkosten unterstützen eine schnelle Amortisation.

    Amortisationszeit und Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen

    Enter Tipp: EinspeisevergĂĽtung nutzen

    Die Einspeisevergütung ist im Erneuerbare-Energien-Gesetz geregelt. Sie soll den Ausbau von PV-Anlagen fördern und zahlt derzeit 8,11 Cent pro kWh (Kilowattstunde) – also pro überschüssig produziertem Solarstrom. Je früher Sie die Förderung nutzen, desto mehr profitieren Sie. Im August 2024 sinkt die Einspeisevergütung um 1 % auf 8,04 % pro kWh.

    Voraussetzung fĂĽr die VergĂĽtung ist, dass Ihre Solaranlage im Marktstammdatenregister registriert ist.

    Experten-Zitat: “Solarstrom kann inzwischen für nur 11–13 Cent produziert werden. Der Kauf von Strom aus dem Netz kostet hingegen ca. 32 Cent. So sparen Sie mit jeder selbstverbrauchten Kilowattstunde Strom ca. 20 Cent. Dennoch ist die Einspeisevergütung eine gute zusätzliche Einnahmequelle für überschüssigen Solarstrom.”

    Förderungen und Finanzierung

    Es gibt zahlreiche Förderprogramme auf Bundes- und Landesebene. Zuschüsse oder günstige Kredite minimieren die anfänglichen Solaranlagen-Kosten. Für Privathaushalte ist die Photovoltaik-Förderung besonders attraktiv. Enter unterstützt Sie nicht nur bei der Planung und Montage der Anlage – sondern auch dabei, die richtige Förderung zu finden und korrekt zu beantragen. Wir schöpfen Ihr Förderpotenzial voll aus!

    Institutionen wie die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau), die Umweltbank oder regionale Sparkassen bieten Solarkredite an. Je nach persönlicher Situation können Sie dann von zinsgünstigen Krediten, Zuschüssen oder Steuervorteilen profitieren. 

    Kosten minimieren und Gewinn maximieren mit der Solarberatung von Enter

    Wer in den letzten 20 Jahren nicht investiert hat: Jetzt ist der beste Zeitpunkt. Denn durch die gesunkenen Solaranlagen-Kosten sind die Ausgaben jetzt besonders rentabel.

    Doch vor der Investition gilt es, 

    • einzelne Komponenten zu vergleichen,
    • sich ĂĽber Hersteller zu informieren,
    • Förderungen und Finanzierungen zu prĂĽfen.

    Um in diesem Prozess die Kosten zu minimieren und den Nutzen zu maximieren, lassen Sie sich von Solarexperten wie Enter beraten. Wir helfen Ihnen dabei, die für Sie richtige Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach zu installieren – mit Planung, Kosten-Nutzen-Analyse und lokalen Handwerkern, die in kürzester Zeit bei Ihnen sind.

    Machen Sie sich die Sonne zu Nutze! Werden Sie unabhängig von Stromanbietern. Holen Sie sich mit Enter die Sonne direkt ins Haus.

    Familie steht vor Haus mit Photovoltaik auf dem Dach

    In 3 Schritten zur eigenen Solaranlage

    Und so geht’s schnell: Mit Enter wählen Sie sich Ihren Wunschpartner im Projekt Photovoltaikanlagen. Unsere Solarexperten kommen zu Ihnen und prüfen vor Ort Ihre Möglichkeiten. Dafür haben wir ausgewählte Fach-Handwerker, die sich lokal auskennen. Nach der akkuraten Planung organisieren wir für Sie die Lieferung und Installation. 3 Schritte – so wenig Aufwand wie möglich für Sie.

    In 3 Schritten zur eigenen Solaranlage

    FAQs

    Lohnt sich eine Photovoltaikanlage?

    Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach deckt etwa die Hälfte Ihres täglichen Strombedarfs. Mit einem Speicher können Sie bis zu 80 % des erzeugten Stroms für Ihren Haushalt nutzen – unabhängig von der Tageszeit. Solaranlagen haben eine Lebensdauer von 20 bis 25 Jahren und können sich bereits nach 5 Jahren amortisieren. Abhängig von Ihrer finanziellen Situation und der Inanspruchnahme von Förderungen lohnt sich Photovoltaik auf dem Dach.

    Was kostet eine Solaranlage?

    Solaranlagen kosten zwischen 8.000 € und 20.000 €. Die Spanne ist groß und dies ist nur ein Richtwert. Die Kosten für eine Solaranlage können Sie online zur Orientierung recherchieren – eine aussagekräftige Antwort auf die Frage, was eine Solaranlage kostet, erhalten Sie jedoch nur in einem persönlichen Beratungsgespräch.

    Was kostet eine Solaranlage mit Speicher?

    Solaranlagen mit Speicher sind in der Anschaffung natürlich teurer als Solaranlagen ohne Speicher. Sie können die Akkus auch nachträglich einbauen lassen. Allerdings ist das meist teurer als von Anfang an in ein Komplett-Set zu investieren. Die Kosten für ein Einfamilienhaus liegen etwa bei 24.000 € mit Speicher.

    Was kosten Batterien fĂĽr Solaranlagen?

    Für Batterien können Sie mit 8.000 € rechnen. Angenommen, eine Solaranlage ohne Speicher kostet Sie 16.000 € – mit Speicher rechnen Sie 24.000 €.

    Ehepaar GraĂź aus Brandenburg

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