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    Pool-Wärmepumpe für mehr Badespaß im Freien

    Mit vielen Wärmepumpen ist es möglich, sowohl Haus als auch Pool zu beheizen. Lassen Sie sich beim Heizungstausch direkt beraten und installieren Sie ein Gerät für beide Verwendungszwecke. Jetzt Termin vereinbaren!

    Sie möchten im Mai anbaden oder noch im September noch weiter plantschen und dabei Energie effizient nutzen? Dann ist eine Pool-Wärmepumpe eine attraktive Heizlösung zur Verlängerung der Badesaison. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über Pool-Wärmepumpen wissen müssen: wie Sie mit einer Haus-Wärmepumpe Ihren Pool heizen und wie Enter Sie bei der optimalen Nutzung unterstützen kann.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Energieeffizient und umweltfreundlich: Pool-Wärmepumpen nutzen die Umgebungswärme und sind dadurch besonders energieeffizient und umweltfreundlich.

    Checkmark

    Längere Badesaison: Mit einer Wärmepumpe können Sie die Wassertemperatur Ihres Pools auch in den kühleren Monaten angenehm warm halten.

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    Einfache Integration: Statt einer Schwimmbad-Wärmepumpe können Sie Ihren Pool auch mit Ihrer Haus-Wärmepumpe heizen. Beide Varianten lassen sich problemlos in bestehende Poolsysteme integrieren.

    Checkmark

    Rundum-Service von Enter: Wir von Enter bieten umfassende Unterstützung bei der Auswahl, Installation und Förderung von Wärmepumpen, die auch Schwimmbäder heizen können, sodass Sie die bestmögliche Lösung für Ihr Zuhause erhalten.

    Wärmepumpe installieren mit Enter

    Eine Wärmepumpenheizung für das Schwimmbad ist eine effiziente und umweltfreundliche Art, um die Wassertemperatur zu erhöhen. Möchten Sie beim Heizungstausch auf eine Wärmepumpe umstellen und diese gleichzeitig als Poolheizung nutzen? Dann buchen Sie einen Beratungstermin mit unseren Energieeffizienz-Experten!

    Was ist eine Pool-Wärmepumpe?

    Die Anzahl der Poolbesitzer steigt mit jedem Jahr und so auch der Wunsch, die Badesaison zu verlängern. Dies funktioniert am besten mit einer Heizung fürs heimische Schwimmbad, denn die Pool-Erwärmung durch die Sonne reicht besonders zum Beginn der Poolsaison oft nicht aus. Eine Pool-Wärmepumpe kann den Heizbedarf des Wassers erfüllen und dabei gleichzeitig nachhaltig und effizient arbeiten. Das Gerät nutzt die Umgebungswärme, um das Poolwasser zu erhitzen.

    Über 2,2 Millionen private Pools gibt es in Deutschland.

    Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizsystemen, die fossile Brennstoffe verbrennen, arbeitet eine Wärmepumpe mit elektrischer Energie und entzieht der Umgebungsluft Wärme. Diese Wärme wird dann an das Poolwasser abgegeben, wodurch eine effiziente und umweltfreundliche Heizung ermöglicht wird. Dies macht diese Heizungsart auch so attraktiv zum Erwärmen von Immobilien. Eine Wärmepumpe besteht im Wesentlichen aus einem Verdampfer, einem Kompressor, einem Kondensator und einem Expansionsventil. Bei vollem Betrieb bewegt sich die Lautstärke dieser Heizung auf dem Niveau eines Gesprächs in Zimmerlautstärke.

    Wie funktioniert eine Wärmepumpe für den Pool?

    Eine Pool-Wärmepumpe funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie eine Wärmepumpe für ein Haus: Sie entzieht der Umgebungsluft Wärme, verstärkt diese durch einen Kompressionsvorgang und überträgt die so gewonnene Wärmeenergie auf das Poolwasser. Der Prozess der Pool-Heizung via Wärmepumpe lässt sich in vier Hauptschritte unterteilen:

    1. Verdampfer: Ein flüssiges Kältemittel strömt durch den Verdampfer. Im Verdampfer nimmt das Kältemittel Wärme aus der Umgebung auf (z.B. aus der Luft, dem Boden oder dem Wasser) und verdampft dabei.
    2. Kompressor: Das nun gasförmige Kältemittel wird vom Kompressor angesaugt und stark verdichtet. Durch die Verdichtung steigt sowohl der Druck als auch die Temperatur des Kältemittels.
    3. Verflüssiger (Kondensator): Das heiße, gasförmige Kältemittel strömt in den Verflüssiger. Im Verflüssiger gibt das Kältemittel die aufgenommene Wärme an ein anderes Medium (z.B. Heizungswasser oder Luft im Innenraum) ab und verflüssigt sich dabei wieder.
    4. Drosselventil (Expansionsventil): Das flüssige Kältemittel fließt durch das Drosselventil, wo der Druck wieder reduziert wird. Nach der Druckreduzierung ist das Kältemittel bereit, erneut Wärme aufzunehmen, und der Kreislauf beginnt von vorne.
    Grafische Darstellung der Funktion einer Wärmepumpe

    Dieser Kreislauf wiederholt sich kontinuierlich, bis die gewünschte Wassertemperatur erreicht ist. Die Effizienz einer Wärmepumpe hängt stark von der Außentemperatur ab. Je wärmer die Umgebungsluft, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe.

    Sie interessieren sich dafür, welche Wärmepumpe die beste ist? Dann vereinbaren Sie kostenlos einen Termin mit unseren Energieeffizienz-Experten und lassen sich bei unserer Energieberatung aufklären.

    Full-Inverter oder Step-Inverter: Was ist der Unterschied?

    Beim Kauf einer Pool-Wärmepumpe stehen Sie vor der Wahl zwischen Full-Inverter- und Step-Inverter-Modellen. Beide Technologien regulieren die Leistung der Wärmepumpe, unterscheiden sich jedoch in der Art und Weise, wie sie dies tun:

    • Full-Inverter-Wärmepumpen: Eine Pool-Wärmepumpe mit Full-Inverter passt ihre Leistung stufenlos an den aktuellen Wärmebedarf an. Das bedeutet, sie arbeitet immer im optimalen Bereich, was zu einer höheren Effizienz und längeren Lebensdauer führt. Ein Full-Inverter-Kompressor kann seine Geschwindigkeit variieren, um nur so viel Energie zu verbrauchen, wie tatsächlich benötigt wird. Dies reduziert den Energieverbrauch und die Betriebskosten erheblich.
    • Step-Inverter-Wärmepumpen: Diese Modelle verfügen über vorgegebene Leistungsstufen und wechseln zwischen diesen je nach Wärmebedarf. Sie sind in der Anschaffung oft günstiger, aber weniger effizient als Full-Inverter-Modelle. Bei einer Step-Inverter-Wärmepumpe für den Pool arbeitet der Kompressor in festgelegten Schritten, was bedeutet, dass er entweder mit voller oder reduzierter Kapazität läuft. Dies kann zu häufigeren Ein- und Ausschaltzyklen führen, die den Energieverbrauch erhöhen und die Lebensdauer des Geräts verkürzen können.
    Neben einem Pool steht eine Wärmepumpe als Poolheizung

    Übrigens: Eine Pool-Wärmepumpe mit Full-Inverter-Technologie sorgt für ein stabiles Niveau der Wassertemperatur. Das macht den Betrieb der Poolheizung besonders effizient. So profitieren Sie vom sowieso schon hohen Wirkungsgrad dieser Heizlösung. Auch Haus-Wärmepumpen nutzen die Inverter-Technologie, um eine konstante Temperatur zu kreieren.

    Ein Inverter sorgt für ein stabiles Temperaturniveau.

    Größe der Wärmepumpe für den Pool berechnen

    Die richtige Dimensionierung einer Pool-Wärmepumpe ist entscheidend, um eine effiziente und kostengünstige Beheizung zu gewährleisten. Hierbei spielen mehrere Faktoren eine Rolle:

    1. Poolvolumen: Die Abmessungen des Pools in Kubikmetern (m³) ist der erste und wichtigste Faktor. Ein typischer Berechnungsfaktor ist, dass pro Kubikmeter Poolvolumen etwa 0,25 kW Heizleistung für die Pool-Wärmepumpe benötigt werden.
    2. Gewünschte Wassertemperatur: Die gewünschte Zieltemperatur des Wassers beeinflusst die erforderliche Heizleistung. Höhere Temperaturen erfordern mehr Energie.
    3. Außentemperatur: Die Effizienz der Schwimmbad-Wärmepumpen kann je nach durchschnittlicher Außentemperatur variieren. In kühleren Regionen ist eine leistungsstärkere Pumpe erforderlich.
    4. Isolierung des Pools: Ein gut isolierter Pool verliert weniger Wärme und benötigt daher eine weniger leistungsstarke Wärmepumpe. Poolabdeckungen sind eine sinnvolle Investition, um Wärmeverluste zu minimieren.
    5. Nutzungsdauer: Die Häufigkeit und Dauer der Poolnutzung beeinflussen ebenfalls die Dimensionierung. Ein Schwimmbad, das ganzjährig genutzt wird, benötigt eine leistungsstärkere Pumpe als ein saisonal genutzter Pool.

    Beispielrechnung für die Größe der Pool-Wärmepumpe

    Für einen Pool mit einem Volumen von 30 m³, der auf 28 Grad Celsius beheizt werden soll, ergibt sich folgende Formel:

    Beispielrechnung für die Größenermittlung der Schwimmbad-Wärmepumpe

    Eine Wärmepumpe für einen Pool mit 30 m³ Volumen benötigt also eine Wärmeleistung von 7,5 kW. Höhere Zieltemperaturen des Poolwassers erfordern allerdings mehr Heizleistung. Beispielsweise benötigt ein Pool, der konstant auf 28 Grad Celsius gehalten werden soll, mehr Energie als ein Pool, der nur auf 24 Grad Celsius beheizt wird. Auch die individuellen Betriebsbedingungen und die Jahreszeit beeinflussen die Heizleistung der Pool-Wärmepumpe. In kälteren Regionen oder bei exponierten Pools ist eine leistungsstärkere Pumpe erforderlich. Ihre Effizienz kann je nach durchschnittlicher Außentemperatur variieren.

    Checkmark

    Experten-Tipp: Berücksichtigen Sie bei der Wahl Ihrer Wärmepumpe auch den COP (Coefficient of Performance). Dieser ist ein Maß für die Effizienz einer Wärmepumpe. Er gibt das Verhältnis zwischen der erzeugten Nutzwärme und der eingesetzten Energie an. Je höher der COP-Wert, desto effizienter und sparsamer arbeitet die Wärmepumpe.

    Eine Wärmepumpe steht neben einem Pool.

    Kann eine Haus-Wärmepumpe auch den Pool heizen?

    Ja, es ist durchaus möglich, eine Haus-Wärmepumpe als Poolheizung zu nutzen. Dabei sind jedoch einige wichtige Aspekte wie beispielsweise die Leistungskapazität, die Verrohrung oder andere technische Anforderungen zu beachten, um sicherzustellen, dass beide Systeme effizient und zuverlässig arbeiten.

    Leistungskapazität

    Die Wärmepumpe muss ausreichend dimensioniert sein, um sowohl das Haus als auch den Pool zu beheizen. Dies erfordert eine genaue Berechnung der gesamten Heizlast, die beide Anwendungen gemeinsam benötigen. Die Heizlast des Pools wird zusätzlich zur Heizlast des Hauses addiert. Die benötigte Heizleistung kann durch die folgende Formel abgeschätzt werden:

    Formel zur Heizlastberechnung

    Wenn die Heizlast des Hauses zum Beispiel 10 kW beträgt und der Pool 7,5 kW erfordert, sollte die Wärmepumpe eine Gesamtheizleistung von mindestens 17,5 kW haben.

    Eine professionelle Beratung kann sicherstellen, dass Sie die richtige Größe und das passende Modell für den Heizbetrieb von Haus und Pool wählen. Fachleute können genaue Berechnungen durchführen und Empfehlungen aussprechen, um die optimale Leistung und Effizienz Ihrer Wärmepumpe zu gewährleisten. Buchen Sie einfach kostenlos einen Termin zur Energieberatung und lassen Sie sich von unseren Experten für Ihren Heizungstausch beraten.

    Verrohrung und Steuerung

    Für eine Pool-Wärmepumpe erfordert eine spezielle Verrohrung, um das Wasser im Schwimmbecken effizient heizen zu können. Ein Steuerungssystem ist zusätzlich erforderlich, um sicherzustellen, dass die Wärme effizient zwischen Haus und Pool verteilt wird. Dies kann durch ein Bypass-Set erreicht werden, das den Fluss der Wärmeenergie regelt. Moderne Steuerungssysteme können automatisch priorisieren, ob die Wärme an das Haus oder den Pool abgegeben wird, basierend auf der aktuellen Nachfrage und den Voreinstellungen.

    So wird eine Wärmepumpe richtig angeschlossen.

    Energieeffizienz

    Der Einsatz einer Wärmepumpe für beide Anwendungen kann effizient sein, sollte aber genau geplant werden, um sicherzustellen, dass die Heizleistung für beide Anwendungen ausreicht. Eine gute Isolierung des Pools und des Hauses kann die Effizienz weiter steigern. Eine Poolabdeckung hilft, Wärmeverluste zu minimieren. Dies ist besonders wichtig, wenn der Pool mit der gleichen Wärmepumpe wie das Haus beheizt wird.

    Technische Anforderungen und Anpassungen

    Überprüfen Sie, ob Ihre bestehende Haus-Wärmepumpe mit zusätzlichen Komponenten ausgestattet werden kann, um den Pool zu beheizen. Dies könnte zusätzliche Wärmetauscher, Erweiterungsmodule oder Ersatzteile erfordern. Die Installation der Verrohrung muss außerdem so erfolgen, dass der zusätzliche Heizkreis für den Pool problemlos in das bestehende Heizsystem integriert wird. Dies könnte durch den Einbau eines Drei-Wege-Ventils oder zusätzlicher Pumpen erreicht werden.

    Wärmepumpen vor einem Wohnhaus

    Wie teuer ist eine Pool-Wärmepumpe?

    Die Kosten für eine Pool-Wärmepumpe variieren je nach Modell, Größe und Effizienzklasse. Im Allgemeinen liegt der Preis zwischen 1.500 und 5.000 €. Hinzu kommen Installationskosten, die je nach Aufwand und Region unterschiedlich ausfallen können. 

    Die Anschaffungskosten für kleine Modelle starten bei etwa 1.500 €. Eine solche Poolheizung eignet sich für kleinere Pools oder Schwimmbecken, die saisonal genutzt werden. Mittlere Modelle liegen im Bereich von 2.500 bis 3.500 € und bieten eine höhere Effizienz und Leistung, ideal für mittelgroße Pools. Kosten bis zu 5.000 € fallen bei der Anschaffung von großen Modellen an. Diese sind für große Pools oder Pools gedacht, die das ganze Jahr über genutzt werden sollen.

    Eine kleine Pool-Wärmepumpe steht neben einem Pool.

    Typische Installationskosten liegen zwischen 500 und 1.000 €. Dies beinhaltet die Montage der Wärmepumpe, den Anschluss an das Poolsystem und die elektrische Verkabelung. In einigen Fällen, z.B. bei der Integration in bestehende Heizsysteme oder der Installation in schwer zugänglichen Bereichen, können die Kosten bis zu 1.500 € betragen.

    Der jährliche Stromverbrauch einer Pool-Wärmepumpe hängt von der Nutzungsdauer und der gewünschten Wassertemperatur ab. In der Regel liegt dieser zwischen 300 und 800 € pro Jahr. Regelmäßige Wartungskosten sind minimal, können aber zusätzliche jährliche Ausgaben von etwa 100 bis 200 € umfassen, um die Effizienz und Langlebigkeit der Pumpe zu gewährleisten.

    Entscheiden Sie sich für eine Wärmepumpe für Ihr Haus, die gleichzeitig Ihren Pool heizen kann, schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe und sparen merklich Geld bei Anschaffung und Installation. Im Gegensatz zur Pool-Wärmepumpe wird der Umstieg auf eine nachhaltige Heizung eines Wohnhauses staatlich gefördert. Das macht diese Investition noch attraktiver.

    Förderungen für Wärmepumpen sichern

    Möchten Sie Ihr Zuhause und Ihren Pool mit einer Wärmepumpe heizen, können Sie beim Heizungstausch auf staatliche Förderungen zurückgreifen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet durch Sanierungskredite oder Zuschüsse Unterstützung für energetische Sanierungsmaßnahmen an Immobilien. Die KfW ist ebenso Teil der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), einem staatlichen Förderprogramm zur Förderung des Baus und der Sanierung energieeffizienter Gebäude. Der Zuschuss Nr. 458 der KfW bietet beispielsweise finanzielle Unterstützung für den Einbau neuer, klimafreundlicher Heizungsanlagen wie etwa Wärmepumpen mit Förderbeträgen von bis zu 70 %.

    Fazit: Haus und Pool nachhaltig per Wärmepumpe heizen mit Enter

    Eine Wärmepumpe für Haus und Pool bietet eine energieeffiziente und umweltfreundliche Möglichkeit, Ihren Pool zu beheizen und die Badesaison zu verlängern. Noch besser ist die Nutzung einer Haus-Wärmepumpe zum Heizen von Haus und Schwimmbad. Durch die Nutzung der Wärme aus der Umgebung können Sie nicht nur Energiekosten sparen, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die niedrigeren Betriebskosten und CO₂-Emissionen durch ein herkömmliches Heizsystem sind ebenfalls attraktive Vorteile, die eine Pool-Wärmepumpe mit sich bringt. Unsere Experten helfen Ihnen bei der Auswahl der passenden Wärmepumpe für Ihr Haus und berechnen die optimale Größe und Leistung. Steigen Sie jetzt auf eine Wärmepumpe als Heizsystem für Ihre Immobilie um und profitieren Sie von Enters Service-Leistungen.

    Eine Pool-Wärmepumpe heizt einen Swimming-Pool.

    Mit Enter an Ihrer Seite wird die Umsetzung Ihres Projekts zum Kinderspiel. Von der ersten Beratung bis zur finalen Installation und darüber hinaus bieten wir Ihnen einen Rundum-Service, der keine Wünsche offen lässt. Buchen Sie jetzt kostenlos Ihren Termin mit unseren Energieeffizienz-Experten!

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    FAQ

    Ist eine Pool-Wärmepumpe sinnvoll?

    Ja, eine Pool-Wärmepumpe ist besonders sinnvoll, da sie energieeffizient arbeitet, die Betriebskosten niedrig hält und umweltfreundlich ist. Zudem ermöglicht sie eine längere Nutzung des Pools über die gesamte Badesaison hinweg.

    Wie viel Strom braucht eine Wärmepumpe für den Pool?

    Der Stromverbrauch einer Pool-Wärmepumpe hängt von der Größe des Pools, der gewünschten Wassertemperatur und der Nutzungshäufigkeit ab. Im Durchschnitt liegt der jährliche Stromverbrauch zwischen 300 und 800 Euro.

    Welche Wärmepumpe für welche Poolgröße?

    Die Größe der Poolheizung sollte entsprechend dem Volumen des Pools berechnet werden. Eine einfache Formel lautet: 

    Heizleistung (kW) = Poolvolumen (m³) × 0,25

    Für einen 30 m³ Pool wird beispielsweise eine Pool-Wärmepumpe mit einer Leistung von etwa 7,5 kW empfohlen.

    Wie viel Grad schafft eine Wärmepumpe für den Pool?

    Eine gute Schwimmbad-Wärmepumpe kann die Wassertemperatur Ihres Pools um bis zu 15-20 Grad Celsius über die Außentemperatur erhöhen, je nach Modell und Bedingungen. Mit der sogenannten Full-Inverter-Technologie kann die Heizung besonders effizient betrieben werde