Wärmepumpe & Heizkörper: Effizient Heizen mit der richtigen Kombination

Die Kombination aus Wärmepumpe und Heizkörpern ist grundsätzlich möglich und kann unter den richtigen Bedingungen sehr effizient funktionieren. Entscheidend ist, dass das System optimal aufeinander abgestimmt wird. Lassen Sie sich jetzt beraten und entdecken Sie das volle Potenzial Ihrer Heizlösung!

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Wärmepumpe & Heizkörper: Effizient Heizen mit der richtigen Kombination

Die Kombination aus Wärmepumpe und Heizkörpern ist grundsätzlich möglich und kann unter den richtigen Bedingungen sehr effizient funktionieren. Entscheidend ist, dass das System optimal aufeinander abgestimmt wird. Lassen Sie sich jetzt beraten und entdecken Sie das volle Potenzial Ihrer Heizlösung!

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    Wärmepumpen gelten als das Heizsystem der Zukunft: Sie sind energieeffizient, umweltfreundlich und helfen, die Heizkosten zu senken. Doch wie sieht es aus, wenn man sie mit klassischen Heizkörpern kombinieren möchte? Funktioniert das genauso effizient wie mit einer Fußbodenheizung? Die Antwort lautet: Ja, aber es gibt wichtige Faktoren zu beachten. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Kombinationen aus Wärmepumpe und Heizkörper geeignet sind, wie Sie die Effizienz steigern und welche Kosten anfallen.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Das Thema kurz und kompakt: Effizientes Heizen mit Wärmepumpe und Heizkörper: Auch klassische Heizkörper können mit Wärmepumpen effizient betrieben werden, wenn die Vorlauftemperatur niedrig genug ist.

    Checkmark

    Geeignete Heizkörpertypen: Niedertemperatur- und moderne Plattenheizkörper sind besonders effizient, oft lassen sich aber auch bestehende Heizkörper anpassen.

    Checkmark

    So holen Sie das Beste aus Ihrer Heizlösung heraus: Mit der richtigen Einstellung der Vorlauftemperatur, einem hydraulischen Abgleich und einer guten Dämmung senken Sie Ihre Energiekosten.

    Checkmark

    Enter – Ihr Experte für energetische Sanierung: Wir analysieren Ihr Heizsystem, erstellen einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) und zeigen, wie Ihre Heizkörper optimal mit einer Wärmepumpe zusammenarbeiten.

    Wärmepumpe und Heizkörper – Passt das überhaupt zusammen?

    Ja, das passt – und oft sogar effizienter, als viele denken. Wärmepumpen arbeiten am besten mit niedrigen Vorlauftemperaturen zwischen 30 und 55 °C. Das macht sie ideal für Flächenheizungen, aber auch klassische Heizkörper können effizient genutzt werden, wenn sie groß genug dimensioniert oder entsprechend modernisiert sind.

    Besonders geeignet sind Plattenheizkörper und Niedertemperatur-Heizkörper, da sie auch bei geringen Temperaturen eine hohe Wärmeleistung erbringen. In vielen Fällen lassen sich sogar ältere Radiatoren weiterverwenden – mit Maßnahmen wie einem hydraulischen Abgleich oder der Anpassung der Heizflächen. Ein kompletter Austausch ist also oft nicht nötig. Entscheidend ist die richtige Abstimmung von Wärmepumpe, Heizkörpern und Gebäudedämmung, um Effizienz und Wärmekomfort zu maximieren.

    Darstellung Wohnraum mit Heizkörper als Alternative zur Fußbodenheizung

    Gibt es Unterschiede bei den Wärmepumpenarten in Kombination mit Heizkörpern?

    Ja, die Art der Wärmepumpe spielt eine Rolle für die Effizienz im Zusammenspiel mit Heizkörpern:

    • Luft-Wasser-Wärmepumpen sind am häufigsten im Einsatz und lassen sich gut mit Heizkörpern betreiben, wenn das System auf niedrige Vorlauftemperaturen optimiert wird.
    • Wasser-Wasser-Wärmepumpen und Erdwärmepumpen sind besonders effizient, da sie aus konstanten Wärmequellen gespeist werden. Sie kommen auch mit etwas höheren Vorlauftemperaturen besser zurecht, was den Betrieb mit älteren Heizkörpern erleichtert.
    • Luft-Luft-Wärmepumpen eignen sich vor allem für direkte Raumluftheizung und werden selten mit Heizkörpern kombiniert.   

    So funktioniert eine Wärmepumpe mit Heizkörper

    Eine Wärmepumpe nutzt Umweltenergie aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser, um Wärme für Ihr Zuhause zu erzeugen. Sie funktioniert nach dem Prinzip eines Kühlschranks – nur umgekehrt: Statt zu kühlen, wird Wärme gewonnen und über ein Heizsystem an die Räume abgegeben. 

    Der Schlüssel zur Effizienz liegt dabei im Wärmepumpenkreislauf: Ein Kältemittel nimmt die Umweltwärme auf, wird durch Kompression stark erhitzt und gibt diese Wärme dann an das Heizwasser ab. Dieses zirkuliert anschließend in den Heizkörpern und sorgt für behagliche Wärme im Raum. 

    Checkmark

    Experten-Hinweis: Viele Wärmepumpen, insbesondere Luft-Wasser- und Wasser-Wärmepumpen, können diesen Kreislauf umkehren und so im Sommer auch zum Kühlen von Räumen genutzt werden.

    Luft-Wasser-Wärmepumpen entziehen der Außenluft Energie und übertragen sie auf das Heizsystem – besonders geeignet für gut gedämmte Gebäude. Wasser-Wärmepumpen (wie Grundwasser- oder Sole-Wasser-Wärmepumpen) nutzen hingegen das Erdreich oder Grundwasser als konstante Wärmequelle, was sie besonders effizient macht.  

    Darstellung des Heizkreislaufs einer Wasser-Wärmepumpe zur effizienten Nutzung von Umweltwärme im Raum

    Wärmepumpen arbeiten besonders effizient mit Wärmepumpenheizkörpern, die für niedrige Vorlauftemperaturen optimiert sind. Aber auch klassische Heizkörper können wirtschaftlich betrieben werden, wenn das System gut eingestellt und der Wärmebedarf des Gebäudes optimiert ist. 

    Welche Heizkörper für Wärmepumpen geeignet sind

    Für den effizienten Betrieb einer Wärmepumpe ist die Wahl der richtigen Heizkörper entscheidend. Grundsätzlich gilt: Je größer die Heizfläche, desto besser kann die Wärme auch bei niedrigen Vorlauftemperaturen abgegeben werden​. Hier sind die gängigsten Heizkörpertypen im Überblick:

    • Plattenheizkörper: Sie sind in vielen Bestandsgebäuden weit verbreitet und lassen sich in den meisten Fällen problemlos mit Wärmepumpen betreiben. Ihre flache Bauweise mit großer Wärmeübertragungsfläche und integrierten Konvektionsblechen sorgt für eine effiziente Wärmeverteilung – auch bei niedrigeren Temperaturen​.
    • Gliederheizkörper (Radiatoren): Diese Variante ist häufig in Altbauten zu finden und als Wärmepumpenheizkörper effizient nutzbar, wenn sie ausreichend dimensioniert ist. Heizungsoptimierungen wie ein hydraulischer Abgleich oder Konvektionsbleche steigern die Effizienz deutlich.  
    • Röhrenheizkörper: Oft als Design- oder Badheizkörper genutzt, bieten sie eine gute Kombination aus Strahlungs- und Konvektionswärme. Für den Betrieb mit Wärmepumpen sollten sie groß genug sein, um bei niedrigen Temperaturen ausreichend Wärme im Raum abzugeben. 
    Verschiedene Varianten an Heizkörpern und Fußbodenheizung zur Erzeugung von Wärmeenergie

    Niedertemperatur-Heizkörper für Wärmepumpen: Wann sie sinnvoll sind

    Niedertemperatur-Heizkörper sind speziell für den Betrieb mit Wärmepumpen entwickelt. Sie sind optimiert für Vorlauftemperaturen von 30 bis 50 °C und eignen sich daher besonders für energieeffiziente Heizsysteme​.

    Der Vorteil dieser Wärmepumpenheizkörper liegt in ihrer großen Wärmeübertragungsfläche, die auch bei niedrigen Temperaturen viel Wärme abgeben kann. Viele Modelle verfügen zudem über integrierte Ventilatoren, die die Wärme im Raum besser verteilen und den Aufheizprozess beschleunigen.   

    Sinnvoll sind Niedertemperatur-Heizkörper für die Wärmepumpe vor allem:

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    Experten-Hinweis: In Neubauten oder umfassend sanierten Gebäuden kann eine Fußbodenheizung eine ideale Ergänzung zu Niedertemperatur-Heizkörpern sein. Diese Flächenheizungen sorgen für eine gleichmäßige Wärmeverteilung bei noch niedrigeren Vorlauftemperaturen und steigert die Gesamteffizienz des Heizsystems.

    Grafik zeigt den Einsatz von einem Niedertemperatur-Heizkörper in einem sanierten Neubau mit Wärmepumpe.

    Wärmepumpe im Altbau: Geht das auch mit alten Heizkörpern? 

    Ja, der Betrieb einer Wärmepumpe im Altbau ist möglich – selbst mit bestehenden alten Heizkörpern. Entscheidend ist, wie gut das Heizsystem an die Anforderungen der Wärmepumpe angepasst wird. Ein kompletter Austausch der Heizkörper ist oft nicht nötig. Mit gezielten Anpassungen lässt sich die Effizienz des Systems deutlich verbessern:

    Optimierungsmaßnahmen für den effizienten Betrieb

    • Hydraulischer Abgleich: Sorgt für eine optimale Verteilung der Wärme im System, reduziert Energieverluste und verbessert die Effizienz von Wärmepumpenheizkörpern
    • Moderne Thermostatventile: Helfen, die Raumtemperaturen präziser zu regeln und den Energieverbrauch zu senken. 
    • Nachrüstung von Konvektionsblechen: Verbessert die Wärmeabgabe älterer Heizkörper und steigert die Effizienz bei niedrigen Vorlauftemperaturen.
    • Isolierung von Heizungsrohren: Reduziert Wärmeverluste auf dem Weg zu den Heizkörpern, besonders in ungedämmten Bereichen wie Kellern und sorgt so für eine effizientere Nutzung der Wärmepumpenheizkörper. 
    • Größere Heizkörperflächen: In schlecht gedämmten Altbauten kann der Austausch einzelner Heizkörper durch größere Modelle notwendig sein, um den gleichen Wärmekomfort bei niedrigerer Vorlauftemperatur zu gewährleisten.
    Eine alte Heizung im Raum eines unsanierten Altbaus

    Sie sind unsicher, ob Ihre alten Heizkörper für eine Wärmepumpe geeignet sind? Mit dem Effizienz-Check von Enter erhalten Sie eine detaillierte Analyse Ihres Heizsystems. Wir prüfen die Leistungsfähigkeit Ihrer Heizkörper, identifizieren Optimierungspotenziale und beraten Sie zu den nächsten Schritten. Zusätzlich können Sie den Heizkörper-Rechner des Bundesverbands Wärmepumpe e.V. nutzen, um die erforderliche Leistung der Heizkörper grob zu berechnen und einen ersten Überblick zu erhalten.

    Checkmark

    Experten-Hinweis: Funktioniert eine Wärmepumpe mit normalen Heizkörpern? Ja, das ist möglich! Normale Heizkörper, wie Platten- oder Gliederheizkörper, lassen sich mit Wärmepumpen betreiben, wenn das System entsprechend optimiert wird: Korrekte Einstellung der Vorlauftemperatur (optimal 30–50 °C), ausreichend große Heizflächen sowie Maßnahmen wie ein hydraulischer Abgleich. So senken Sie auch mit bestehenden Heizkörpern Ihre Heizkosten.

    Wärmepumpe mit Heizkörpern: Kosten und Fördermöglichkeiten

    Die Kosten für den Betrieb einer Wärmepumpe mit Heizkörpern variieren je nach Art des Gebäudes, dem Zustand der Wärmepumpenheizkörper und dem Umfang der notwendigen Anpassungen. Typische Kostenfaktoren sind:  

    • Anschaffung der Wärmepumpe: ca. 10.000–20.000 € je nach Modell und Leistung
    • Installation und Inbetriebnahme: 3.000–15.000 €
    • Anpassung der Heizkörper: ca. 100–800 € pro Heizkörper (z.B. hydraulischer Abgleich, Nachrüstung von Konvektionsblechen)
    • Fußbodenheizung (optional): ca. 45–75 € pro Quadratmeter für Nachrüstung oder Erweiterung
    Wärmepumpe vor einem Eigenheim

    Trotz der Investitionskosten gibt es attraktive Fördermöglichkeiten von KfW und BAFA, die den finanziellen Aufwand erheblich reduzieren können:

    Bis zu 70 % KfW-Zuschuss für den Einbau von Wärmepumpen

    • Mindestens 30 % der förderfähigen Kosten als Basiszuschuss 
    • Aufstockbar durch Boni für Effizienz, Klima-Geschwindigkeit oder Emissionsminderung 
    • Maximal 21.000 € Förderung möglich

    BAFA-Förderung für Heizungsoptimierung: Bis zu 20 % sichern

    BAFA-Förderung für Heizungsoptimierung

    Günstige KfW-Kredite für den Heizungstausch und energetische Sanierungen

    Wärmepumpenheizkörper Preis: Wovon die Kosten abhängen

    Die Kosten für Heizkörper, die mit einer Wärmepumpe betrieben werden, variieren je nach Typ, Material und Leistung. Auch der Installationsaufwand und eventuelle Optimierungsmaßnahmen spielen eine Rolle:

    Heizkörpertyp Preisspanne Besonderheiten
    Plattenheizkörper ca. 400–800 € weit verbreitet, gute Wärmeabgabe
    Niedertemperatur-Heizkörper ab 100–340 € Optimal für Wärmepumpen, hohe Effizienz
    Röhrenheizkörper ab 300 € Designorientiert, oft im Bad genutzt

    Montagekosten: Für den Einbau fallen zusätzlich etwa 100–300 € pro Heizkörper an, abhängig vom Installationsaufwand und der Beschaffenheit des bestehenden Systems.

    Mann beim Anschluss eines Heizkörpers an modernes Heizsystem

    Vorteile & Nachteile der Kombination von Wärmepumpe und Heizkörpern

    Die Kombination von Wärmepumpen mit Heizkörpern kann sowohl effizient als auch nachhaltig sein – hängt jedoch von der richtigen Systemanpassung ab. Während es viele Vorteile gibt, sollten auch einige potenzielle Nachteile beachtet werden:

    Vorteile Nachteile
    Energieeffizient bei niedrigen Vorlauftemperaturen Effizienzverlust bei alten Heizkörpern (z.B. Radiatoren)
    Niedrigere Heizkosten durch geringen Stromverbrauch Zusätzliche Investitionen für Heizkörperanpassungen möglich
    Umweltfreundlich dank Nutzung erneuerbarer Energien Höhere Anschaffungskosten im Vergleich zu anderen Heizsystemen
    Förderungen bis zu 70 % der Investitionskosten
    Flexibel: bestehende Heizkörper oft weiter nutzbar

    So gelingt die effiziente Kombination von Wärmepumpe und Heizkörper mit Enter 

    Die Kombination von Wärmepumpe und Heizkörpern kann eine hocheffiziente und nachhaltige Heizlösung sein – wenn alle Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind. Genau hier setzt Enter an: Wir unterstützen Sie von der ersten Beratung bis zur finalen Umsetzung. Durch eine individuelle Analyse Ihrer Heizungsanlage ermitteln wir, ob Ihre bestehenden Heizkörper weiterverwendet werden können oder ob Anpassungen sinnvoll sind.

    Mit unserem Effizienz-Check identifizieren wir Potenziale zur Optimierung Ihres Heizsystems und zeigen Ihnen, wie Sie den Energieverbrauch minimieren und dabei den Wärmekomfort maximieren. Gleichzeitig sichern wir Ihnen die maximale Förderung von bis zu 70 % der Investitionskosten, indem wir den gesamten Förderantrag für Sie übernehmen​.

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    FAQ 

    Kann man eine Wärmepumpe mit Heizkörpern betreiben?

    Ja, Wärmepumpen können effizient mit Heizkörpern betrieben werden – besonders mit modernen Niedertemperatur-Heizkörpern. Auch ältere Heizkörper lassen sich oft nach Optimierungen wie einem hydraulischen Abgleich weiterhin nutzen.

    Was kostet ein Heizkörper für Wärmepumpen?

    Die Kosten für Wärmepumpenheizkörper variieren je nach Typ:

    • Niedertemperatur-Heizkörper: ab 100–340 €
    • Plattenheizkörper: ca. 400–800 €
    • Röhrenheizkörper: ab 300 €

    Hinzu kommen ggf. Montagekosten von 100 bis 300 € pro Heizkörper.

    Kann man eine Wärmepumpe ohne Fußbodenheizung betreiben?

    Ja, das ist möglich. Zwar sind Flächenheizungen wie die Fußbodenheizung besonders effizient, aber Wärmepumpen funktionieren auch mit optimierten Heizkörpern, wenn die Vorlauftemperatur entsprechend angepasst wird.     

    Welche Heizkörper sind am besten für Wärmepumpen geeignet?

    Für die Kombination mit einer Wärmepumpe sind Niedertemperatur-Heizkörper ideal geeignet, da sie bei niedrigen Temperaturen eine hohe Wärmeleistung erbringen. Auch moderne Platten- und Röhrenheizkörper eignen sich gut, um in Kombination mit Wärmepumpen effizient zu heizen. 

    Was ist der größte Nachteil bei einer Wärmepumpe-Heizkörper-Kombination? 

    In unsanierten Gebäuden kann der Effizienzverlust ein Nachteil sein, da ältere Heizkörper oft höhere Vorlauftemperaturen benötigen. Im Vergleich zu Flächenheizungen wie der Fußbodenheizung, die mit sehr niedrigen Temperaturen auskommen, arbeiten solche Systeme weniger effizient. Dies lässt sich jedoch durch Maßnahmen wie Dämmung, größere Heizflächen oder den Austausch gegen Wärmepumpenheizkörper verbessern. 

    Welche Heizkörpergröße benötige ich für eine Luft-Wärmepumpe?

    Die Größe der Wärmepumpenheizkörper hängt vom Wärmebedarf des Raums ab. Für Luft-Luft-Wärmepumpen, die mit niedrigen Vorlauftemperaturen arbeiten, sind größere Heizkörper sinnvoll, da sie auch bei geringen Temperaturen genügend Wärme abgeben. Das gilt ebenso für andere Systeme wie die Wasser-Wasser- oder Luft-Wasser-Wärmepumpe.   

    Um die optimale Heizkörpergröße zu ermitteln, ist eine professionelle Heizlastberechnung entscheidend. Unsere Energieeffizienz-Experten führen für Sie raumweise eine Heizlastberechnung durch. So finden wir heraus, welche Heiztechnologie und -systeme am besten zu Ihrem Zuhause passen. 

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