Was kostet ein Fenster mit Einbau? – Preise für neue Fenster im Überblick

Der Einbau neuer Fenster kostet je nach Material, Verglasung und Art des Fensters zwischen 500 und 1.200 € – wird von staatlicher Seite aber auch mit bis zu 20 % gefördert. Enter unterstützt Sie bei der Planung und sichert Ihnen die maximale Fördersumme.

Kostenlosen Sanierungsratgeber sichern

Was kostet ein Fenster mit Einbau? – Preise für neue Fenster im Überblick

Der Einbau neuer Fenster kostet je nach Material, Verglasung und Art des Fensters zwischen 500 und 1.200 € – wird von staatlicher Seite aber auch mit bis zu 20 % gefördert. Enter unterstützt Sie bei der Planung und sichert Ihnen die maximale Fördersumme.

🚨 Handelsblatt warnt vor steigenden Energiekosten!
Hausbesitzer müssen 2025 mit bis zu 445 € Mehrkosten rechnen. Jetzt Einsparpotenzial berechnen!
Themen auf dieser Seite
FAQ öffnen Icon

    Planen Sie einen Fensteraustausch und fragen sich: Was kostet ein Fenster mit Einbau? Die Preise für neue Fenster inklusive Einbau variieren je nach Material, Verglasung und Co. stark. In der Regel können Sie mit Kosten zwischen 500 und 1.200 € pro Fenster rechnen, wovon etwa 70 % auf das Fenster selbst und 30 % auf die Montage entfallen. Enter vermittelt Ihnen qualifizierte Handwerker für den Fenstereinbau und sichert Ihnen außerdem bis zu 20 % Förderung.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Die Kosten für ein neues Fenster inklusive Montage liegen zwischen 500 und 1.200 € pro Fenster. Der genaue Preis hängt von Faktoren wie Material, Verglasung und Zusatzausstattung ab. Dachfenster können je nach Ausführung sogar bis zu 1.500 € kosten.

    Checkmark

    Der Einbau macht etwa 30 % der Gesamtkosten aus und liegt bei 150 bis 300 € pro Fenster. Diese Investition lohnt sich, da nur der fachgerechte Einbau des Fensters optimale Energieeffizienz und Langlebigkeit garantiert.

    Checkmark

    Das BAFA bezuschusst den Fensteraustausch über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mit bis 20 % der Kosten. Insgesamt können Hausbesitzer so bis zu 12.000 € erstattet bekommen.

    Checkmark

    Enter unterstützt Sie bei der optimalen Planung Ihres Fensteraustauschs: Unsere Energieeffizienz-Experten erstellen einen individuellen Sanierungsfahrplan, vermitteln qualifizierte Handwerker und sichern Ihnen die maximale Fördersumme.

    ‍

    Welche GrĂĽnde sprechen fĂĽr den Einbau neuer Fenster?

    Der Einbau neuer Fenster lohnt sich insbesondere bei älteren Gebäuden – das sogenannte „Sanierungsintervall“ für Fenster liegt nämlich bei 20 bis 40 Jahren. Sind Ihre Fenster bereits so lange in Gebrauch oder weisen diese offensichtliche Schäden auf, sollten Sie über einen Fensteraustausch nachdenken. Neue Fenster bieten aber noch weitere Vorteile:

    • Kostensenkung: Alte Fenster sind in der Regel schlecht wärmeisoliert und lassen wertvolle Heizenergie entweichen. Mit modernen, energieeffizienten Fenstern können Sie Ihre Heizkosten daher deutlich reduzieren.
    • Immobilienwert: Energieeffiziente Fenster sind ein wichtiges Kriterium bei der Immobilienbewertung und können bei einem späteren Verkauf oder einer Vermietung von Vorteil sein.
    • Schallschutz: Neue Fenster bieten durch ihre Mehrfachverglasung einen deutlich besseren Lärmschutz. Dies ist besonders an verkehrsreichen StraĂźen oder in städtischen Gebieten ein wichtiger Aspekt fĂĽr mehr Wohnqualität.
    • Wohnkomfort: Zugluft, KälteeinbrĂĽche im Winter oder Kondenswasser an der Innenseite sind typische Anzeichen fĂĽr veraltete Fenster. Neue Fenster sorgen hingegen fĂĽr ein angenehmes Raumklima und beugen Schimmelbildung vor.
    • Sicherheit: Moderne Fenster verfĂĽgen ĂĽber verbesserte Sicherheitsmerkmale wie einen verstärkten Rahmen, mehrere Verriegelungspunkte und einbruchhemmendes Glas. Damit bieten sie einen deutlich besseren Schutz vor EinbrĂĽchen als ältere Modelle.

    Was kostet ein neues Fenster mit Einbau?

    Die Kosten für neue Fenster setzen sich aus dem Preis für das Fenster selbst (ca. 70 %) sowie den Kosten für den Einbau (ca. 30 %) zusammen. Laut der Studie „Mehr Energie sparen mit neuen Fenstern“ vom Verband Fenster + Fassade müssen Sie für den Einbau eines dreifach verglasten Standard-Fensters (Größe: 1,3 m x 1,3 m) aktuell mit folgenden Kosten rechnen:

    Rahmenmaterial Durchschnittliche Kosten pro Fenster
    Kunststoff 598 €
    Holz 835 €
    Holz-Aluminium 960 €
    Aluminium 1.153 €

    ‍

    Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit 15 Fenstern ergeben sich so Gesamtkosten von etwa 9.000 bis 18.000 €. Gut zu wissen: Hierin inbegriffen ist sowohl die Entsorgung der alten Fenster als auch die Kosten für den Einbau der neuen Fenster durch einen Fachbetrieb. Die reinen Einbaukosten liegen in der Regel zwischen 150 und 300 € pro Fenster, variieren jedoch stark nach Region und Komplexität des Einbaus.

    Durchschnittliche Kosten für den Einbau neuer Fenster in Abhängigkeit vom Material des Rahmens

    Unterschied zwischen Neu- und Altbau

    Beim Einbau eines Fensters spielt auch die Art des Gebäudes eine wichtige Rolle. So fallen beim Fenstereinbau im Altbau beispielsweise zusätzliche Kosten für die Demontage und Entsorgung der alten Fenster (ca. 100 € pro Fenster) sowie zusätzliche Materialkosten für eine neue Abdichtung an. Im Neubau wiederum müssen Hausbesitzer zusätzliche Kosten für spezielle Dichtbänder einkalkulieren, die zwischen 50 und 60 € pro Fenster liegen. Dafür fallen im Neubau keinerlei Kosten für die Demontage an; zudem ist der Einbau eines Fensters hier weniger aufwändig.

    Welche Faktoren beeinflussen die Einbaukosten neuer Fenster?

    Der Preis für neue Fenster wird von verschiedenen Faktoren bestimmt, die sowohl die Materialkosten als auch den Montageaufwand beeinflussen. So kostet ein dreifach verglastes Holz-Alu-Fenster beispielsweise knapp doppelt so viel wie ein zweifach verglastes Kunststofffenster. Aber auch der Mechanismus und zusätzliche Fensterelemente wie Rollläden oder Schutzfolien haben einen Einfluss auf die Kosten.

    Verglasung (Einfach, zweifach, dreifach)

    Während Fenster mit Zweifachverglasung (U-Wert 1,1–1,4) etwa 15–20 % günstiger in der Anschaffung sind, bietet eine Dreifachverglasung (U-Wert unter 1,1) deutlich bessere Dämmwerte. Besonders bei gedämmten Gebäuden und Neubauten ist die Dreifachverglasung trotz höherer Anschaffungskosten die bessere Wahl – nicht zuletzt, weil sie Voraussetzung für die BAFA-Förderung ist. Bei ungedämmten Altbauten hingegen kann eine Zweifachverglasung sinnvoller sein, da sonst die Gefahr von Kondenswasser und Schimmelbildung an den Wänden besteht.

    Arten der Verglasung bei Fenstern im Vergleich

    Material (Kunststoff, Holz, Aluminium)

    Das Material des Fensterrahmens beeinflusst sowohl die Anschaffungs- als auch die Montagekosten. Kunststofffenster sind dabei die günstigste Option und lassen sich durch ihr geringes Gewicht besonders einfach montieren. Holzfenster bringen einen etwas höheren Montageaufwand mit sich, bieten dafür aber eine besonders natürliche Optik. Die hochwertigste Option ist das Holz-Aluminium-Fenster, die die natürliche Optik des Holzes mit der Witterungsbeständigkeit von Aluminium kombinieren.

    Nahaufnahme eines Schwingfensters aus Holz

    Fensterart (Dreh-Kipp-Fenster, Kellerfenster etc.)

    Auch die Art und der Mechanismus der neuen Fenster haben einen wesentlichen Einfluss auf die Einbaukosten. Klassische Fassadenfenster mit Dreh-Kipp-Beschlag sind in den meisten Fällen die günstigste Option, während bodentiefe Fenster oder Dachfenster aufgrund ihrer Größe bzw. der aufwändigeren Installation meist deutlich teurer sind. Kellerfenster hingegen sind vergleichsweise günstig, da sie kleiner sind und weniger Anforderungen an die Wärmedämmung erfüllen müssen.

    Drei bodentiefe Fenster in einem hellen Holzhaus

    Extras (Rollläden, UV-Schutz etc.)

    Ein zusätzlicher Sonnenschutz erhöhen zwar die Kosten, steigern aber auch den Wohnkomfort deutlich. Ein Vorbaurollladen schlägt beispielsweise mit zusätzlichen 400–550 € pro Fenster zu Buche, wovon etwa 40–50 € auf die Montage entfallen. Günstiger sind Aufsatzrollläden, die direkt im Fensterrahmen integriert sind – sie kosten 200-400 € und benötigen keinen zusätzlichen Montageaufwand. Weitere Extras wie Insektenschutz (ca. 150 €) oder spezielle UV-Schutzbeschichtungen (Aufpreis ca. 15–20 % pro Fenster) steigern den Komfort noch weiter.

    Außenansicht eines modernen Hauses mit Rollläden vor den Fenstern

    Widerstandsklasse (RC 1–6)

    Die Widerstandsklasse (RC = Resistance Class) bestimmt den Einbruchschutz von Fenstern und wirkt sich ebenfalls auf die Kosten aus. Für Privatgebäude empfiehlt sich der Einbau von Fenster, die mindestens die Klasse RC2 aufweisen – diese schützt vor Gelegenheitstäter mit einfachem Werkzeug. Die nächsthöhere Stufe RC3 bietet zudem verstärkten Schutz gegen Werkzeuge wie Brecheisen, kostet aber auch etwa doppelt so viel wie RC2. Der Mehrpreis entsteht dabei nicht nur durch die verstärkten Materialien, sondern auch durch den erhöhten Montageaufwand für die sichere Verankerung im Mauerwerk.

    DIN-Widerstandsklassen von Fenstern m Vergleich

    Ăśbersicht: Was kostet ein Fenster mit Einbau?

    Die Kosten für den Einbau neuer Fenster hängen von diversen Faktoren wie dem Rahmenmaterial, der Verglasung sowie der Art des Fensters ab. Auch bei der Montage schwanken die Kosten von Region zu Region stark. Eine verbindliche Preisspanne für den Fenstereinbau lässt sich daher nur schwer geben. Diese Übersicht soll Ihnen trotzdem dabei helfen, einen ersten Überblick über die Einbaukosten verschiedener Fenster zu gewinnen:

    Art des Fensters Durchschnittliche Kosten mit Einbau
    Holz-Aluminium (2-fach-Verglasung) ca. 850 €
    Holz (2-fach-Verglasung) ca. 750 €
    Kunststoff (3-Fach-Verglasung) ca. 600 €
    Kellerfenster ab 450 €
    Dachfenster ab 1.000 €
    Bodentiefes Fenster ab 1.200 €

    ‍

    Wird der Fenstereinbau staatlich gefördert?

    Der Fenstertausch wird über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mit bis zu 20 % bezuschusst. Voraussetzung ist, dass die neuen Fenster einen U-Wert von maximal 0,95 W/(m²K) aufweisen – dies erreichen Sie in der Regel durch ein Fenster mit Dreifachverglasung und Wärmeschutzbeschichtung. Die wichtigsten Fakten zur BEG-Förderung:

    • Grundförderung liegt bei 15 % der förderfähigen Kosten
    • Zusätzlich 5 % Bonus bei Vorlage eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP)
    • Maximale Investitionskosten betragen 60.000 € pro Wohneinheit (bei Vorlage eines iSFP)
    • Antragstellung muss vor Beginn der MaĂźnahme erfolgen
    • Energieberater und qualifizierter Fensterbauer sind Voraussetzung
    • Auszahlung erfolgt ĂĽber das Bundesamt fĂĽr Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

    Enter unterstützt Sie als Rundum-Sanierungspartner bei der optimalen Nutzung der BEG-Förderung: Unsere Energieeffizienz-Experten erstellen einen individuellen Sanierungsfahrplan und sichern Ihnen so den zusätzlichen Bonus in Höhe von 5 %. Mit unserem Förderservice übernehmen wir die komplette Antragstellung und garantieren Ihnen die maximale Fördersumme.

    Handwerker baut neues Kunststofffenster von innen im Haus ein

    Fensteraustausch von der Steuer absetzen

    Alternativ zur BEG-Förderung können Sie die Kosten für den Einbau neuer Fenster auch steuerlich geltend machen. Diese Option kann interessant sein, wenn Sie keine Förderung in Anspruch nehmen möchten oder die Mindestanforderungen der BEG-Förderung nicht erfüllen. Die Möglichkeit zur steuerlichen Absetzung im Überblick:

    • 20 % der Handwerkerkosten von der Steuer absetzbar
    • Bis zu 6.000 € können geltend gemacht werden (max. 1.200 € Erstattung)
    • Nicht in Verbindung mit anderen Förderungen möglich
    • Keine technischen Mindestanforderungen an die Fenster
    Checkmark

    Experten-Tipp: Lassen Sie sich von unseren Energieeffizienz-Experten beraten, welche Förderung für Ihren individuellen Fall am sinnvollsten ist. Oft ist die BEG-Förderung mit bis zu 20 % der Gesamtkosten deutlich attraktiver als der steuerliche Vorteil.

    Kann ich Kosten sparen, wenn ich die Fenster selbst einbaue?

    Der Einbau der Fenster macht etwa 30 % der Gesamtkosten aus – bei einem Standardfenster sind das immerhin zwischen 150 und 300 €. Auf den ersten Blick erscheint die Eigenleistung daher als attraktive Möglichkeit, Kosten zu sparen. In der Praxis sprechen jedoch gewichtige Gründe gegen die eigenständige Montage. Zunächst ist der fachgerechte Einbau eine grundlegende Voraussetzung für Garantieansprüche und staatliche Förderungen, aber auch Versicherungen erkennen Schäden nur an, wenn der Einbau durch einen Handwerker erfolgt ist.

    Besonders kritisch ist zudem die fachgerechte Abdichtung der verschiedenen Dämmebenen. Werden hier Fehler gemacht, drohen Wärmebrücken und eindringende Feuchtigkeit kann zu Schimmelbildung führen. Die vermeintliche Ersparnis durch den Einbau in Eigenregie kann dann schnell deutlich höhere Folgekosten und Wärmeverluste am Haus nach sich ziehen.

    Fenstereinbau mit Enter durchfĂĽhren und Kosten sparen

    Je nach Material, Verglasung und Typ variieren die Kosten für den Einbau neuer Fenster stark. Für ein klassisches Fassaden-Fenster mit Dreifachverglasung zahlen Sie aktuell um die 800 €, wobei einfache Kunststofffenster auch schon für knapp über 500 € zu haben sind. Allerdings lassen sich die Kosten für den Fenstertausch dank der BEG-Förderung um bis zu 20 % bzw. 12.000 € senken – vorausgesetzt, Ihre neuen Fenster weisen eine ausreichende Dämmung auf und sind Teil eines individuellen Sanierungsfahrplans.

    Enter unterstützt Sie als Rundum-Sanierungspartner beim Einbau Ihrer neuen Fenster. Unsere Energieeffizienz-Experten analysieren den energetischen Zustand Ihres Hauses, erstellen einen auf Ihre Situation abgestimmten Sanierungsfahrplan und vergleichen die Angebote diverser Handwerker. Zudem sichern wir Ihnen die maximale Fördersumme für Ihren Fenstertausch, sodass Sie von möglichst niedrigen Einbaukosten bei maximaler Leistung profitieren.

    Ehepaar GraĂź aus Brandenburg

    Checkmark

    Sparen jetzt 2.100 € Energiekosten/Jahr

    Checkmark

    83 % weniger Primärenergiebedarf

    Checkmark

    Baujahr 1989 | Wohnfläche 188 m²

    Checkmark

    Ă–lheizung von 1990

    Liese & Arend aus Berlin

    Checkmark

    Sparen jetzt 1.650 € Energiekosten/Jahr

    Checkmark

    81 % weniger Primärenergiebedarf

    Checkmark

    Baujahr 1935 | Wohnfläche 113 m²

    Checkmark

    Ă–lheizung von 2003

    FAQ

    Was kostet ein neues Fenster mit Montage?

    Ein einfaches Fassaden-Fenster kostet inklusive Montage zwischen 500 € und 1.200 €. Dabei entfallen etwa 70 % der Kosten auf das Fenster selbst und 30 % auf die Montage, woraus sich reine Einbaukosten zwischen 150 und 300 € ergeben.

    Was kosten neue Fenster mit 3-fach-Verglasung?

    Die Kosten für neue Fenster mit Dreifachverglasung variieren je nach dem Material des Fensterrahmens. Laut der Studie „Mehr Energie sparen mit neuen Fenstern“ vom Verband Fenster + Fassade liegen die Kosten aktuell durchschnittlich bei:

    • Kunststofffenster: 598 €
    • Holzfenster: 825 €
    • Aluminiumfenster: 1.153 €
    • Holz-Aluminiumfenster: 960 €

    Was kostet ein Fenster mit Rollladen und Einbau?

    Ein Standard-Fenster mit Rollläden kostet je nach System und Größe zwischen 950 € und 1.300 €. Ein Vorbaurollladen schlägt mit 400–550 € pro Fenster zu Buche, ein Aufsatzrollladen mit 200-400 €.

    Werden neue Fenster gefördert?

    Die Antwort lautet Ja. Über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gibt es einen Zuschuss von 15 % der Kosten. Mit einem individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) erhöht sich die Förderung auf 20 %. Die Fenster müssen allerdings einen U-Wert von 0,95 W/(m²K) oder besser aufweisen.

    Kostenlose Fördermittelberatung und Angebote von Fachfirmen sichern
    Kostenlos anfragen
    Kostenloser Sanierungsratgeber
    Checkmark

    Was lohnt sich wirklich?

    Checkmark

    Wofür gibt es Fördermittel?

    Checkmark

    27 Seiten kompaktes Wissen

    Kostenlos herunterladen