Lohnt sich die Sanierung? Machen Sie den kostenlosen Energie-Check!

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    Erfolgreich sanieren und Kosten sparen mit der Energieberater-Förderung

    Profitieren Sie von der Energieberater-Förderung und sparen Sie bei der Sanierung. Bis zu 50 % der Kosten für die Vor-Ort-Beratung und Fachplanung werden gefördert.

    Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, Ihre Immobilie energetisch zu sanieren und gleichzeitig Ihre Kosten zu senken? Dann ist eine professionelle Energieberatung ein wichtiger erster Schritt. Dank staatlicher Förderprogramme wie der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) können Sie dabei von attraktiven Zuschüssen und tilgungsfreien Krediten profitieren. Hier erfahren Sie, wie Sie durch die Inanspruchnahme eines Energieberaters und gezielte Sanierungsmaßnahmen sowohl Ihre Energiekosten als auch den Energieverbrauch erheblich senken können.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Bis zu 50 % der Beratungskosten werden durch das BAFA gefördert – Hauseigentümer erhalten Zuschüsse von bis zu 850 € für die Energieberatung.

    Checkmark

    Ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) kann Ihre Förderung erhöhen – durch den iSFP erhalten Sie zusätzlich 5 % mehr Förderung auf viele energetische Sanierungsmaßnahmen.

    Checkmark

    Kombinieren Sie verschiedene Förderungen – es ist möglich, die Energieberaterförderung mit weiteren Zuschüssen zu kombinieren, um die maximalen Förderbeträge zu sichern.

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    Welche Förderungen für Energieberater gibt es?

    Es gibt mehrere Förderprogramme, die speziell für die Energieberatung und energetische Sanierungen von Wohngebäuden ins Leben gerufen wurden. Die Bundesförderung für Energieberatung für Wohngebäude des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unterstützt die energetische Sanierung durch qualifizierte Energieberater beispielsweise mit bis zu 50 % Zuschuss​​​.

    Was genau ist die Bundesförderung für Energieberatung?

    Die Bundesförderung für Energieberatung umfasst die Förderung von Energieberatungen für Wohngebäude (EBW) und Nicht-Wohngebäude (EBN). Ziel ist es, den Energieverbrauch durch umfassende Sanierungsmaßnahmen nachhaltig zu senken. 

    Die wichtigsten Fakten zur BAFA-Förderung für Energieberater sind:

    • Zuschuss von bis zu 50 % der Beratungskosten fĂĽr Ein- und Zweifamilienhäuser, mit einem maximalen Betrag von 650 €.
    • Mehrfamilienhäuser erhalten einen Zuschuss von bis zu 850 €.
    • Die Förderung gilt sowohl fĂĽr eine Vor-Ort-Beratung als auch fĂĽr den individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP), der detaillierte MaĂźnahmen fĂĽr die energetische Sanierung aufzeigt​​​.
    Checkmark

    Experten-Hinweis: Wenn es sich um ein Mehrfamilienhaus handelt, können Sie für zusätzliche Erläuterungen bei der Eigentümerversammlung einmalig maximal 250 € durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bekommen.

    Voraussetzungen für das BAFA-Förderprogramm bei der Energieberatung:

    • Die Förderung gilt nur fĂĽr Häuser in Deutschland.
    • Bauantrag oder Bauanzeige fĂĽr das Gebäude mĂĽssen mindestens 10 Jahre zurĂĽckliegen.
    • Mindestens 50 % der Fläche mĂĽssen zu Wohnzwecken genutzt werden oder das Haus muss ursprĂĽnglich als Wohngebäude geplant und errichtet worden sein.
    • Der Energieberater muss fĂĽr die Förderung in der Energieeffizienz-Expertenliste fĂĽr Förderprogramme des Bundes gelistet sein.
    Checkmark

    Experten-Hinweis: All unsere Energieeffizienz-Experten sind unabhängig, dena-qualifiziert und verfügen über jahrelange Expertise. Vereinbaren Sie noch heute ein kostenloses Erstgespräch!

    Energieberater vs. Energieeffizienz-Experte

    Wie hoch ist die Förderung für Fachplanung und Baubegleitung?

    Die Kosten für Fachplanung und Baubegleitung werden in der Regel durch das BAFA und die KfW mit 50 % der Kosten gefördert. Diese Förderung gilt sowohl für Wohn- als auch für Nicht-Wohngebäude und ist unabhängig von der eigentlichen Energieberatung:

    • Bei der KfW-Förderung fĂĽr energieeffiziente Sanierungen können Sie neben den ZuschĂĽssen fĂĽr die eigentlichen SanierungsmaĂźnahmen auch die Kosten fĂĽr die Fachplanung und Baubegleitung gefördert bekommen. Dies gilt sowohl fĂĽr EinzelmaĂźnahmen als auch fĂĽr umfassende Sanierungen​​.
    • Die BAFA-Förderung bietet ebenfalls eine 50 % KostenĂĽbernahme fĂĽr die Leistungen des Energieberaters im Bereich der Planung und Baubegleitung​.

    Weitere Fördermöglichkeiten und Programme

    Es gibt weitere Förderprogramme auf Länder- und Kommunalebene, die die Inanspruchnahme eines Energieberaters unterstützen. Dazu gehören:

    • Landesprogramme: Viele Bundesländer bieten eigene Förderprogramme fĂĽr Energieberatung und energetische Sanierungen an. Diese Programme ergänzen oft die Bundesförderungen und bieten zusätzliche ZuschĂĽsse oder zinsgĂĽnstige Darlehen​​.
    • Kommunale Programme: Einige Städte und Gemeinden fördern ebenfalls Energieberatungen, insbesondere im Rahmen von Quartierssanierungen oder Klimaschutzprogrammen.
    Checkmark

    Experten-Hinweis: Unsere Energieeffizienz-Experten beraten Sie gerne zu lokalen Förderprogrammen und sichern Ihnen die maximale Förderhöhe für Ihr Sanierungsvorhaben.

    Was genau wird bei der Energieberatung gefördert?

    Die Energieberatung ist ein wichtiger Schritt, um den energetischen Zustand eines Gebäudes zu analysieren und effiziente Sanierungsmaßnahmen vorzuschlagen. Aber was genau wird im Rahmen der Förderprogramme durch einen Energieberater abgedeckt?

    Ein Energieberater führt eine detaillierte Untersuchung des Gebäudes durch, um potenzielle Energieeinsparungen und notwendige Modernisierungen zu identifizieren. Gefördert werden dabei nicht nur die eigentliche Beratung, sondern auch begleitende Maßnahmen, die den Sanierungserfolg sichern. Folgende Leistungen sind förderfähig:

    50 % Zuschuss fĂĽr die Vor-Ort-Beratung

    Bei der Vor-Ort-Beratung analysiert der Energieberater den energetischen Zustand des Gebäudes, einschließlich der Gebäudehülle, der Anlagentechnik und der Heizungssysteme. Er erstellt einen Bericht, der mögliche Sanierungsmaßnahmen und deren wirtschaftliche Machbarkeit aufzeigt. Dabei legt der Energieberater besonderen Wert auf förderfähige Maßnahmen wie:

    Was genau wird bei der Energieberatung gefördert? Vor-Ort-Beratung

    Individueller Sanierungsfahrplan (iSFP)

    Ein besonders effektiver Ansatz für die Planung von Sanierungsmaßnahmen ist der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP). Dabei handelt es sich um ein Instrument, das den Eigentümern hilft, die Sanierung in sinnvoller Reihenfolge und auf lange Sicht zu planen. Der iSFP enthält:

    • MaĂźnahmenempfehlungen zur energetischen Verbesserung des Gebäudes.
    • Kostenschätzungen fĂĽr die einzelnen SanierungsmaĂźnahmen.
    • Eine zeitliche Priorisierung, welche MaĂźnahmen sofort umgesetzt werden sollten und welche langfristig geplant werden können​​.
    • Die Erstellung eines iSFP wird durch das BAFA mit bis zu 50 % der Beratungskosten gefördert. EigentĂĽmer, die den iSFP in die Praxis umsetzen, erhalten zusätzlich einen iSFP-Bonus von 5 % auf viele weitere SanierungsmaĂźnahmen​​.
    Individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) Muster

    Rechenbeispiel: Bundesförderung für Energieberatung im Einfamilienhaus

    Um die Vorteile der Bundesförderung für Energieberatung besser zu veranschaulichen, hier ein einfaches Rechenbeispiel der Energieberater-Kosten:

    • Die Kosten fĂĽr eine komplette Energieberatung betragen etwa 1.640 €.
    • Der Staat ĂĽbernimmt 50 % der Beratungskosten, maximal jedoch 650 €.
    • Dadurch reduzieren sich die Eigenkosten fĂĽr den EigentĂĽmer auf 990 €.

    Ist die Kombination mit anderen Fördermitteln möglich?

    Ja, die Kombination der Energieberater-Förderung mit anderen öffentlichen Förderprogrammen – etwa der Länder oder Kommunen – ist ausdrücklich möglich und oft auch sinnvoll, um den größtmöglichen Zuschuss für Ihr Sanierungsprojekt zu sichern. 

    Eingeschränkt möglich ist das, wenn es sich bei den weiteren Mitteln ebenfalls um Programme des Bundes handelt. Bedingung ist, dass die Förderungen insgesamt nicht mehr als 90 % der förderfähigen Kosten übersteigen. 

    Zu den kombinierbaren Förderungen zählen u. a.:

    • KfW-Kredite und ZuschĂĽsse: Die KfW-Bank bietet attraktive Kredit- und Zuschussprogramme, die mit der Energieberater-Förderung kombiniert werden können. Dazu zählen insbesondere die KfW-Heizungsförderung oder der KfW-Förderkredit fĂĽr energieeffiziente Sanierungen
    • BAFA-ZuschĂĽsse: Das BAFA ermöglicht die Förderung von EinzelmaĂźnahmen an der GebäudehĂĽlle (BEG EM), Anlagentechnik und Heizungsoptimierungen. 

    Durch die Kombination verschiedener Fördermittel kann die Gesamtsumme der Förderung maximiert werden. Dabei übernehmen unsere Energieeffizienz-Experten auch die Antragstellung für die verschiedenen Förderprogramme und stellen sicher, dass alle möglichen Zuschüsse ausgeschöpft werden. Konkret heißt das: kein lästiger Papierkram für Sie!

    Wo finde ich unabhängige und qualifizierte Energieberater?

    Es ist wichtig, dass die Beratung durch zertifizierte Energieberater erfolgt, um die staatlichen Förderungen in Anspruch nehmen zu können. Diese Berater müssen von der dena (Deutsche Energie-Agentur) qualifiziert und in der Energieeffizienz-Expertenliste registriert sein. 

    Auf den Plattformen der dena und des BAFA können Sie qualifizierte Berater in Ihrer Region suchen, die über die nötigen Qualifikationen und Erfahrungen verfügen, um Sie bei Ihrem Sanierungsprojekt optimal zu unterstützen – oder Sie kontaktieren Enter. 

    Mit mehr als 10.000 erfolgreichen Projekten, einem deutschlandweiten Team von über 350 dena-qualifizierten Energieeffizienz-Experten und mehr als 100 geprüften Handwerksbetrieben sind wir Ihr zuverlässiger Partner für eine erfolgreiche energetische Sanierung.

    Vorteile der Enter Energieberatung im Ăśberblick

    Schritt-für-Schritt Fördermittel beantragen: So geht’s mit Enter!

    Die Beantragung von Fördermitteln kann eine komplexe Aufgabe sein, da es zahlreiche Programme und Anträge gibt, die korrekt ausgefüllt und eingereicht werden müssen. Hier kommt Enter ins Spiel. Als Ihr Rundum-Partner für die energetische Sanierung übernimmt Enter für Sie den gesamten Antragsprozess und stellt sicher, dass Sie die maximal möglichen Zuschüsse für Ihr Projekt erhalten.

    • Vor-Ort-Beratung und Sanierungsfahrplan: Nach einem unverbindlichen Telefongespräch kommt ein zertifizierter Energieberater von Enter zu Ihnen nach Hause, analysiert den energetischen Zustand Ihrer Immobilie und erstellt auf Wunsch einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP). Dieser Plan dient als Grundlage fĂĽr die Beantragung der Fördermittel​​.
    • Förderservice: Enter ĂĽbernimmt die Beantragung der Fördermittel bei den zuständigen Stellen wie dem BAFA oder der KfW. Dazu gehören alle notwendigen Anträge, die Einreichung von Nachweisen und die Sicherstellung, dass alle Fristen eingehalten werden​​​.
    • Kombination von Förderprogrammen: Enter stellt sicher, dass Sie von allen verfĂĽgbaren Förderprogrammen profitieren. Oft ist es möglich, verschiedene Programme wie die BAFA-Energieberater-Förderung, die KfW-Förderung und regionale Förderungen miteinander zu kombinieren, um die maximale Fördersumme zu erreichen​​.
    • Baubegleitung und Handwerker-Vermittlung: Während der Umsetzung der SanierungsmaĂźnahmen begleitet Enter das Projekt, vermittelt und koordiniert die Handwerker und stellt sicher, dass alle Arbeiten fachgerecht ausgefĂĽhrt werden. 
    Schritt-für-Schritt Fördermittel beantragen: So geht’s mit Enter!

    Fazit: Sichern Sie sich bis zu 850 € Zuschuss für Ihre Energieberatung

    Die Förderung durch Energieberater ist eine der effektivsten Möglichkeiten, um Ihre Immobilie energetisch zu sanieren und gleichzeitig erhebliche Zuschüsse zu erhalten. Mit bis zu 50 % Zuschuss für die Beratungsleistungen und einem maximalen Betrag von 850 € unterstützt der Staat Eigentümer dabei, die energetische Sanierung in Angriff zu nehmen.

    Die Kombination aus verschiedenen Förderprogrammen wie der BAFA-Förderung, den KfW-Zuschüssen und weiteren regionalen Programmen bietet die Chance, die Kosten für die Sanierung erheblich zu senken. Durch den Einsatz eines qualifizierten Energieberaters und den professionellen Antragsservice von Enter sichern Sie sich die maximalen Fördermittel und machen Ihre Immobilie fit für die Zukunft​​​.

    Ehepaar GraĂź aus Brandenburg

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    Ă–lheizung von 1990

    Liese & Arend aus Berlin

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    Ă–lheizung von 2003

    FAQs

    Wird ein Energieberater gefördert?

    Ja, ein Energieberater wird staatlich gefördert. Die Förderung für Energieberatung für Wohngebäude vom Bund beträgt bis zu 50 % der Beratungskosten, wobei für Ein- und Zweifamilienhäuser maximal 650 € und für Mehrfamilienhäuser mit drei oder mehr Wohneinheiten bis zu 850 € gezahlt werden. Voraussetzung ist, dass die Beratung durch einen von der dena oder dem BAFA zertifizierten Energieberater durchgeführt wird​​​.

    Wer ĂĽbernimmt die Kosten fĂĽr einen Energieberater?

    Die Kosten für die Energieberatung tragen grundsätzlich die Hauseigentümer, jedoch können sie durch die BAFA-Förderung um bis zu 50 % reduziert werden. Die restlichen Kosten müssen vom Eigentümer übernommen werden. Für den verbleibenden Betrag können auch zinsgünstige Kredite über die KfW beantragt werden​​.

    Wie hoch ist der Zuschuss fĂĽr Energieberater?

    Der Zuschuss für Energieberater beträgt bis zu 50 % der förderfähigen Beratungskosten. Für Ein- und Zweifamilienhäuser liegt der maximale Zuschuss bei 650 €, für Mehrfamilienhäuser bei 850 €. Falls ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellt wird und die darin vorgeschlagenen Maßnahmen umgesetzt werden, kann ein zusätzlicher iSFP-Bonus von 5 % auf die Förderung der Sanierungsmaßnahmen gewährt werden​​​.

    Profitieren Sie von der Energieberater-Förderung und sparen Sie bei der Sanierung.
    50 % Zuschuss sichern
    Jetzt mit wenigen Klicks ausrechnen, ob sich eine Sanierung wirklich lohnt und wie viel Sie einsparen können. So realitätsnah wie noch nie!
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