Finanzierung energetische Sanierung: Wie finde ich die richtige?

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    Sie möchten Ihr Zuhause energieeffizient gestalten, können die Kosten aber nicht aus der Portokasse bezahlen? Das ist gar kein Problem: Eine Finanzierung für eine energetische Sanierung macht das Vorhaben ganz einfach. Und das ist auch gut so, denn energetische Sanierungen verbessern Ihre Energiebilanz, tragen zum Umweltschutz bei und steigern auch den Wert Ihrer Immobilie. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie die passende Finanzierung für Ihr Sanierungsprojekt finden und welche Vorteile eine energetische Sanierung mit sich bringt.

    Das Thema kurz und kompakt

    Checkmark

    Wertsteigerung und Energieeinsparung: Eine energetische Sanierung kann den Wert Ihrer Immobilie erheblich steigern und hilft Ihnen, langfristig den Wärmeverlust am Haus zu reduzieren sowie erhebliche Energiekosten zu sparen.

    Checkmark

    Vielfältige Finanzierungsmöglichkeiten: Vom staatlichen Förderkredit über zinsgünstige Darlehen bis hin zu attraktiven Tilgungszuschüssen bietet der Markt eine Reihe von Optionen zur Finanzierung einer energetischen Sanierung.

    Checkmark

    Staatliche Unterstützung sichern: Die Bundesregierung fördert energetische Sanierungsmaßnahmen durch verschiedene Programme, die direkte Zuschüsse oder verbesserte Kreditkonditionen beinhalten, um die Umsetzung nachhaltiger Energiesparmaßnahmen zu fördern.

    Checkmark

    Enter als Partner für die Sanierung: Mit Enter erhalten Sie nicht nur Beratung und Unterstützung bei der Planung Ihrer energetischen Sanierung, sondern profitieren auch von unserem Netzwerk geprüfter Handwerker und unserer Expertise in der Fördermittelbeantragung, um Ihnen die maximal mögliche finanzielle Unterstützung zu sichern.

    Jetzt mit Enter Maßnahmen zur Sanierung planen

    Von Heizung bis Fassadendämmung nehmen wir Ihr Haus im Rahmen unserer Energieberatung ganz genau unter die Lupe und erstellen für Sie Ihren individuellen Sanierungsfahrplan. Unser Handwerkerservice holt die dazu passenden Angebote bei geprüften Handwerkerbetrieben ein und schafft so die ideale Basis für die Finanzierung Ihrer energetischen Sanierung.

    Energetische Sanierung: Welche Einsparpotenziale gibt es?

    Bevor Sie sich mit der Finanzierung einer energetischen Sanierung befassen, lohnt sich ein Blick auf das Sparpotenzial der verschiedenen Maßnahmen. Denn diese tragen nicht nur dazu bei, den Energieverbrauch eines Gebäudes signifikant zu reduzieren. Sie senken auch Ihre monatlichen Betriebskosten und verbessern die CO₂-Bilanz Ihres Hauses, was wiederum den Wert Ihrer Immobilie steigern kann.

    Übersicht über das Einsparpotenzial durch eine energetische Sanierung

    Heizung und Kühlung

    Durch den Einbau moderner Heizsysteme wie Wärmepumpen oder die Optimierung bestehender Heizanlagen können erhebliche Energieeinsparungen von bis zu 35 % erzielt werden. Ein hydraulischer Abgleich oder der Austausch alter Heizkörper unterstützt eine effizientere Wärmeverteilung und reduziert Energieverluste. Auch eine Heizlastberechnung hilft dabei, die eigene Heizung zu optimieren.

    Sie möchten eine Wärmepumpe im Altbau nachrüsten? Dann finden Sie alle nötigen Informationen dazu in unserem entsprechenden Blog-Post.

    Dämmung

    Die Isolierung von Dach, Fassade, Kellerdecke und oberster Geschossdecke reduziert Wärmeverluste erheblich. Egal ob Zwischensparrendämmung oder Fassadendämmung: Gut gedämmte Gebäude benötigen weniger Energie zum Heizen und Kühlen, was direkt zu niedrigeren Energiekosten führt. Mit einer besser isolierten Gebäudehülle können Sie zwischen 5 und 25 % der Energiekosten sparen.

    Fenster und Wärmeschutzverglasung

    Der Austausch alter Fenster durch moderne, gut isolierte Fenster minimiert Wärmeverluste und verbessert den Komfort im Innenbereich, während gleichzeitig der Energieverbrauch für Heizung und Klimatisierung sinkt. Ein zusätzlicher Sonnenschutz für die Fenster reduziert im Sommer die Wärmeentwicklung in Ihrer Immobilie. Hier erwarten Sie 5 bis 20 % Energiesparpotenzial bei Ihren monatlichen Kosten. Lassen Sie sich von unseren Energieeffizienz-Experten im Rahmen unserer Energieberatung zu Ihren neuen Fenstern beraten.

    Checkmark

    Experten-Tipp: Achten Sie beim Fensterkauf unbedingt auf zusätzliche komfortable Eigenschaften, wie etwa Schallschutz oder die Widerstandsklasse.

    Erneuerbare Energiequellen

    Die Integration von Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien, wie Solarthermieanlagen oder Photovoltaik, trägt zur eigenen Eigenenergieversorgung bei und fördert langfristig die Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen. Mit einem dynamischen Stromtarif erwartet Sie zusätzliches Sparpotenzial. Kombinieren Sie Ihre Dachsanierung mit der Installation einer Photovoltaikanlage, schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe und müssen auch nur einen Kredit für beide Maßnahmen aufnehmen.

    Erneuerung der Warmwasseraufbereitung

    Die Modernisierung der Systeme zur Warmwasseraufbereitung kann ebenfalls zu erheblichen Einsparungen führen. Effiziente Warmwasserbereiter und innovative Technologien wie durch Wärmepumpen unterstützte Systeme oder solarthermische Warmwasserbereitung reduzieren den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten deutlich. Diese energetische Sanierung spart monatliche Kosten zwischen 10 und 15 %.

    Was kostet eine energetische Sanierung?

    Egal, ob Heizungstausch oder Fassadendämmung: Die Kosten der klassischen Sanierungsarbeiten können je nach Umfang der Maßnahmen und der Beschaffenheit des Gebäudes variieren. Daher ist es sinnvoll, sich konkrete Angebote von qualitätsgeprüften Handwerkerbetrieben einzuholen, bevor Sie die Finanzierung der energetischen Sanierung beantragen. 

    • Heizsystem: Die Kosten für den Austausch einer veralteten Heizungsanlage durch eine moderne, effiziente Heizung wie eine Wärmepumpe oder eine Biomasseheizung können zwischen 5.000 und 50.000 € liegen, abhängig von der Größe des Hauses und der gewählten Technologie. Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ist es allerdings möglich, eine energetische Sanierung staatlich subventionieren zu lassen.
    • Dämmung: Die Kosten für die Dämmung von Dach, Außenwänden und Keller können erheblich variieren. Für eine komplette Dachdämmung sind beispielsweise 100 bis 200 € pro m² zu veranschlagen, während die Fassadendämmung zwischen 100 und 150 € pro m² kosten kann. Egal, ob Einblasdämmung oder die Verlegung von Dämmplatten: Der Preis orientiert sich am gewählten Material und an der Fläche der zu dämmenden Gebäudehülle.
    • Fenster: Der Austausch alter Fenster durch hochisolierende Fenster kostet in der Regel zwischen 300 und 800 € pro m², je nach Material und Verglasung. Je höher die von Ihnen gewählten Standards sind, desto teurer werden die Fenster.
    • Warmwasseraufbereitung: Die Installation eines effizienten Systems zur Warmwasseraufbereitung kann zwischen 1.000 und 6.000 € kosten, abhängig von der gewählten Technologie und dem Umfang der Installation.
    • Photovoltaikanlage: Die Kosten für die Installation einer Photovoltaikanlage beginnen bei etwa 1.200 € pro installiertem Kilowattpeak (kWp) und können je nach Anlagengröße und Zusatzfunktionen wie Energiespeicher steigen.
    Kostenspannen für die energetische Sanierung eines Hauses

    Es ist wichtig zu beachten, dass viele dieser Investitionen zur Modernisierung Ihrer Immobilie durch staatliche Förderungen und zinsgünstige Kredite erheblich reduziert werden können. Daher sollten Sie sich im Vorfeld gründlich über verfügbare Fördermittel für die Finanzierung Ihrer energetischen Sanierung informieren. Im Rahmen unserer Energieberatung bieten wir Ihnen zusätzlich den praktischen Förderservice, der sich von der Analyse bis zur Antragsstellung umfänglich um die Förderung Ihrer Maßnahmen kümmert. Fragen Sie direkt kostenlos einen Beratungstermin an!

    Welche Finanzierung für eine energetische Sanierung?

    Die Investition in umfassende Sanierungsmaßnahmen einer Komplettsanierung ist eine Entscheidung für Umweltschutz sowie Energieeffizienz und gleichzeitig eine spürbare finanzielle Verpflichtung. Um diese Herausforderung zu meistern, stehen verschiedene Finanzierungswege zur Verfügung, die auf unterschiedliche Bedürfnisse und finanzielle Situationen abgestimmt sind. Welchen Kredit Sie für Ihre energetische Sanierung aufnehmen und welchen Finanzierungspartner Sie auswählen, hängt ganz von Ihrem Finanzierungsplan und Ihrem Budget ab.

    Mutter, Vater und Tochter hocken zusammen vor ihrem Haus und werfen eine Münze in ein pinkes Sparschwein.

    Modernisierungskredit

    Modernisierungskredite sind bei vielen Banken und Kreditinstituten erhältlich und speziell dafür ausgelegt, die Kosten für Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten zu decken. Diese Kredite bieten oft günstige Zinsen und flexible Rückzahlungsbedingungen. Der Vorteil eines Modernisierungskredits liegt in seiner Anpassungsfähigkeit: Sie können Kreditbeträge entsprechend der Projektgröße wählen und die Laufzeit nach Ihren Zahlungsmöglichkeiten gestalten. Außerdem ist meistens keine Sicherheit in Form eines Grundbucheintrags erforderlich, was den Prozess vereinfacht und beschleunigt. Dieser Kredit bietet trotz seiner Zweckgebundenheit ein großes Maß an Flexibilität.

    Wohnkredit

    Wohnkredite sind eine schnelle und flexible Lösung für kleinere bis mittlere Sanierungsprojekte. Sie werden ebenfalls ohne Grundbucheintrag angeboten und zeichnen sich durch weniger strenge Anforderungen im Vergleich zu traditionellen Hypothekenkrediten aus. Ein weiterer Vorteil von Wohnkrediten ist die schnelle Verfügbarkeit der Mittel, was besonders nützlich ist, wenn eine dringende Sanierung in Ihrem Haus ansteht. Der Zinssatz kann etwas höher sein als bei einem Modernisierungskredit, jedoch bieten viele Anbieter konkurrenzfähige Bedingungen.

    Beachten Sie beim Vergleich der Angebote den Effektivzins, der alle Kreditkosten, einschließlich Kontoführungsgebühren, umfasst. Beantragen Sie den Kredit am besten gemeinsam mit einem Partner, um das Einkommen zu erhöhen und das Ausfallrisiko für die Bank zu verringern, da zwei Personen für die Rückzahlung verantwortlich sind.

    Bausparvertrag

    Ein Bausparvertrag ist eine langfristige Finanzierungslösung, die besonders vorteilhaft sein kann, wenn zukünftige Sanierungen geplant sind. Durch regelmäßige Sparbeiträge bauen Sie Kapital auf, das später als Darlehen zu einem fest vereinbarten, oft günstigen Zinssatz zurückgezahlt wird. Dies bietet Schutz vor zukünftigen Zinserhöhungen am Markt. Der Bausparvertrag eignet sich besonders für Menschen, die eine vorhersehbare Finanzierungsstruktur bevorzugen und bereit sind, im Voraus zu planen. Die Verfügbarkeit des Darlehens ist jedoch von der Zuteilungsreife des Vertrags abhängig, was bedeutet, dass es nicht sofort verfügbar ist und eine gewisse Vorlaufzeit benötigt.

    Grafische Darstellung davon, wie sich Bauspar-Guthaben und Bauspar-Darlehen entwickeln.

    Jetzt Förderungen zur Finanzierung der energetischen Sanierung sichern!

    Staatliche Förderprogramme spielen eine entscheidende Rolle bei der Finanzierung einer energetischen Sanierung, da sie nicht nur die finanzielle Last mindern, sondern auch Anreize für umweltfreundlichere Wohnlösungen bieten. Sie lassen sich in der Regel auch mit einem Kredit bei Ihrer Hausbank kombinieren. Die folgenden Fördermöglichkeiten bieten finanzielle Unterstützung und reduzieren die Kosten, die Ihnen als Hausbesitzer bei der Modernisierung Ihrer Immobilie entstehen.

    KfW-Effizienzprogramm

    Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) bietet mehrere Programme, die Sanierungsmaßnahmen finanzieren, die die Energieeffizienz von Gebäuden verbessern. Diese Programme können in Form von zinsgünstigen Krediten oder Investitionszuschüssen vorliegen. Besonders attraktiv ist der KfW-Effizienzhaus-Standard, der umfassende Sanierungen fördert, die das Gebäude auf einen nahezu neuwertigen Energiestandard bringen.

    • Wohngebäude-Kredit KfW (Kredit Nr. 261): Ideal für die Sanierung Ihrer Immobilie zu einem Effizienzhaus inklusive Heizungserneuerung. Förderfähig sind alle Maßnahmen, die zu einer Effizienzhaus-Stufe 85 oder besser führen, mit bis zu 150.000 € Kredit je Wohneinheit und einem Tilgungszuschuss von 5 % bis 45 %, je nach erreichter Effizienzhaus-Stufe.
    • Einzelmaßnahmen Ergänzungskredit – Wohngebäude (Kredit Nr. 358, 359): Dieser Kredit unterstützt bereits bezuschusste Einzelmaßnahmen zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden, mit bis zu 120.000 € Kredit je Wohneinheit und einem Förderkredit ab 0,01 % effektivem Jahreszins.
    • Erneuerbare Energien nutzen (Kredit Nr. 270): Fördert Anlagen zur Erzeugung von Strom und Wärme, wie Photovoltaik, Wasser, Wind und Biogas, mit bis zu 150 Mio. € pro Vorhaben bei einem effektiven Jahreszins von 5,21 %.

    BAFA-Zuschüsse

    Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet Zuschüsse für die Umstellung auf erneuerbare Heizsysteme, wie Biomasseheizungen, Wärmepumpen oder Solarthermieanlagen. Diese Förderungen decken einen Teil der Investitionskosten und sind besonders für Eigentümer attraktiv, die auf nachhaltige Energiequellen umsteigen möchten. Aber auch spezifische Einzelmaßnahmen zur Reduktion der CO₂-Emissionen und zur Steigerung der Energieeffizienz werden bezuschusst. Haben Sie vorher von einem Energieeffizienz-Experten einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) anfertigen lassen, bekommen Sie für die Maßnahmen zusätzlich einen iSFP-Bonus in Höhe von 5 %.

    Übersicht über die Fördersätze der Effizienz-Einzelmaßnahmen

    Steuerliche Förderung

    Zusätzlich zu direkten Zuschüssen und Krediten können Sanierungsmaßnahmen auch steuerlich abgesetzt werden. Unter bestimmten Bedingungen können bis zu 20 % der Sanierungskosten über einen Zeitraum von drei Jahren direkt von der Steuerschuld abgezogen werden. Dies gilt für Maßnahmen, die der energetischen Verbesserung dienen. Seit 2023 ist außerdem die Anschaffung von Photovoltaikanlagen von der Mehrwertsteuer befreit.

    Checkmark

    Experten-Tipp: Es ist ratsam, die Förderfähigkeit bereits im Vorfeld der Sanierungsmaßnahmen zu klären, um sicherzustellen, dass alle Bedingungen erfüllt sind und die maximale Förderung genutzt werden kann. Mit unserer Energieberatung können Sie zusätzlich von unserem praktischen Förderservice profitieren und die notwendigen Anträge von uns vorbereiten lassen.

    Zusammen mit Enter energetisch sanieren

    Enter bietet Ihnen einen bequemen Rundum-Service, der Sie von der Planung bis zur Umsetzung Ihrer energetischen Sanierung unterstützt. Durch unsere Expertise und die enge Zusammenarbeit mit qualifizierten Handwerkern und Energieberatern sorgen wir dafür, dass Ihr Sanierungsvorhaben nicht nur den gewünschten Energieeffizienzstandard erreicht, sondern auch finanziell und zeitlich optimiert wird. Wir schaffen die ideale Basis zur Beantragung der Finanzierung Ihrer energetischen Sanierung.

    • Umfassende Energieberatung: Zu Beginn Ihrer Haussanierung führen unsere Energieexperten eine detaillierte Analyse Ihres Gebäudes durch. Mithilfe modernster Technologie identifizieren wir Einsparpotenziale und optimale Sanierungsmaßnahmen. Diese präzisen Daten helfen uns, einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) zu erstellen, der genau auf Ihre Bedürfnisse und die spezifischen Anforderungen Ihres Gebäudes zugeschnitten ist.
    • Koordination von Handwerkerleistungen: Mit unserem umfangreichen Netzwerk von überprüften Handwerkern können wir Ihnen im Anschluss an die Energieberatung schnelle und zuverlässige Handwerkerleistungen anbieten. Wir koordinieren die Termine und sorgen dafür, dass alle Arbeiten gemäß den höchsten Qualitätsstandards durchgeführt werden. Durch die direkte Kommunikation zwischen unseren Energieberatern und den Handwerkern wird sichergestellt, dass alle technischen Details präzise umgesetzt werden.
    • Fördermittelmanagement: Eine der größten Herausforderungen bei der Durchführung energetischer Sanierungen ist die Navigation durch den Dschungel der Fördermittel. Enter nimmt Ihnen diese Last ab. Wir übernehmen für unsere Energieberatungskunden die gesamte Abwicklung der Förderanträge, von der ersten Beratung über die Antragstellung bis hin zur Bestätigung der Fördermittel. Mit unserer Expertise maximieren wir Ihre Chancen auf die umfangreichsten möglichen Zuschüsse und Kredite.

    Indem Sie Enter als Ihren Partner wählen, sichern Sie sich nicht nur eine fachgerechte Durchführung Ihrer energetischen Sanierung, sondern auch eine optimale Nutzung aller verfügbaren Ressourcen und Fördermöglichkeiten. Buchen Sie gleich kostenlos einen Beratungstermin mit unseren Experten!

    Ehepaar Graß aus Brandenburg

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    Liese & Arend aus Berlin

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    Ölheizung von 2003

    FAQ

    Wie finde ich die passende Finanzierung für eine energetische Sanierung?

    Die richtige Finanzierung für eine energetische Sanierung Ihrer Immobilie zu finden, hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und den geplanten Maßnahmen ab. Grundsätzlich stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, einschließlich staatlicher Förderkredite, Bankdarlehen, Bausparverträge und spezielle Modernisierungskredite. Egal, ob Kredit oder Förderung: Um die beste Option zu ermitteln, sollten Sie zunächst einen genauen Plan Ihrer Sanierungsvorhaben sowie eine klare Kostenkalkulation erstellen.

    Was ist eine energetische Sanierung?

    Eine energetische Sanierung umfasst Maßnahmen, die darauf abzielen, den Energieverbrauch eines Gebäudes zu reduzieren. Dazu gehören die Verbesserung der Wärmedämmung, der Austausch von Fenstern und Türen, die Modernisierung der Heizungsanlage und die Installation von Systemen zur Nutzung erneuerbarer Energien.

    Welche Zuschüsse gibt es für eine energetische Sanierung?

    Die Bundesregierung sowie lokale Behörden bieten eine Vielzahl von Zuschüssen und zinsvergünstigten Krediten für energetische Sanierungen. Diese können über das BAFA, die KfW oder spezifische regionale Förderungen beantragt werden. Enter unterstützt Sie im Anschluss an unsere Energieberatung dabei, die für Ihr Projekt passenden Fördermittel zu identifizieren und erfolgreich zu beantragen.

    Was fördert der Staat bei einer energetischen Sanierung?

    Der Staat fördert eine breite Palette von Maßnahmen, die die Energieeffizienz von Gebäuden verbessern. Dazu gehören unter anderem der Einbau von energieeffizienten Heizsystemen, Maßnahmen zur Wärmedämmung von Gebäuden, die Erneuerung von Fenstern und die Installation von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien. Die genaue Höhe der Förderung hängt von den spezifischen Maßnahmen und den geltenden Richtlinien ab.

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