Solarmodule vergleichen: Welche eignen sich für mich?

Die wichtigsten Kriterien für den Vergleich von Solarmodulen sind Leistung, Wirkungsgrad, Temperaturkoeffizient und Garantie. Wir finden die besten Solarmodule für Ihre Bedürfnisse. Jetzt kostenlos anfragen.

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    Strompreise werden teurer, Kosten für Photovoltaik sinken. Warum? Die Nachfrage nach Solarstrom steigt. Und wer sich die natürliche Energiequelle ins Haus holen möchte, wird früher oder später auch Solarmodule vergleichen. Enter ist Ihr zuverlässiger Rundum-Partner bei der energetischen Sanierung Ihrer vier Wände. Wenn Sie also Solarmodule vergleichen und abwägen möchten, ob sich die Zelltechnologie wirklich lohnt, sind Sie bei uns genau richtig.

    Solarmodul Vergleich kurz und kompakt

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    Knapp 89 % der Solarstromkapazitäten in Deutschland sind ungenutzt. Enter berät Sie transparent und individuell über Ihre Möglichkeiten.

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    Lohnt sich Photovoltaik? Das hängt von vielen Faktoren ab, zum Beispiel von Ihren Bedürfnissen oder Ihrem Budget. In den meisten Fällen lohnt sich eine PV-Anlage für alle Eigenheimbesitzer, die Energiekosten senken, ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren und den Wert ihrer Immobilien steigern möchten.

    Checkmark

    Es gibt verschiedene Hersteller und Arten von Solarmodulen. Am gebräuchlichsten sind monokristalline, polykristalline und Dünnschicht-Module.

    Checkmark

    Die wichtigsten Kriterien für den Vergleich von Solarmodulen sind: Leistung (in Watt), Wirkungsgrad (in Prozent), Temperaturkoeffizient und Garantie.

    Sanieren leicht gemacht

    Wir unterstützen Sie nicht nur bei der Auswahl der besten Solaranlage. Wenn es an die Umsetzung geht, finden wir für Sie auch den richtigen PV-Fachbetrieb und die passenden Fördermöglichkeiten. Profitieren Sie von unserem Enter Rundum-Service!

    Warum Solarmodule kaufen? Die Vorteile der Solarenergie

    Vorab: Solarmodule sind der sichtbare Teil von Photovoltaikanlagen. Sie bestehen aus zusammengeschalteten Solarzellen, die Sonnenlicht in Strom umwandeln. Dieser Prozess heißt Photovoltaik. Obwohl die Begriffe Photovoltaik und Solar umgangssprachlich oft synonym verwendet werden, ist Solar ein allgemeiner Oberbegriff für sie Gewinnung von Solarenergie – bspw. durch Photovoltaikanlagen oder auch Solarthermie.

    Die meisten Hausbesitzer kommen mit ähnlichen Fragen zu uns: Lohnt sich Photovoltaik? Lohnt sich die Installation ohne Dachsanierung? Wie sieht es mit Fördermitteln aus? Fangen wir von vorne an – hier sind die größten Vorteile von Solarmodulen:

    • Solarmodule machen Sie unabhängig vom örtlichen Stromversorger und von Preisschwankungen.
    • Sie produzieren umweltfreundliche Energie, die Sie direkt für den Eigenverbrauch nutzen können.
    • PV-Module können 50 % bis 80 % des Energiebedarfs eines Haushalts decken.
    • Wenn Sie mehr Solarenergie erzeugen, als Sie benötigen, können Sie diese in das örtliche Stromnetz einspeisen und damit Geld verdienen.
    • Die Wartung von Photovoltaik-Modulen ist relativ einfach. Gelegentlich PV-Module reinigen und professionell kontrollieren lassen, reicht oft aus.
    Entwicklung Photovoltaikpreise von 2007 bis 2023
    Entwicklung Strompreise von 2007 bis 2023

    Welche Kriterien sind wichtig für die Auswahl von Solarmodulen?

    Wenn man Solarmodule vergleichen will, besteht die Herausforderung oft nicht darin, die verschiedenen Typen zu verstehen. Vielmehr besteht die Anforderung darin, die richtigen Kriterien herauszufiltern. Wenn man also Solarmodule bzw. PV-Module vergleichen und kaufen möchte, sind diese Faktoren entscheidend:

    • Wie effizient sind die Solarmodule und welchen Wirkungsgrad haben sie?
    • Wie hoch ist der Temperaturkoeffizient eines Moduls? Also: Welche Leistung bringt ein Solarmodul bei höheren Temperaturen?
    • Wie ist das Verhältnis zwischen Anfangsinvestition und langfristiger Kostenersparnis?
    • Ist ein Solarmodul nach Sicherheits- und Leistungsstandards zertifiziert?
    • Wie ist das Schwachlichtverhalten von Solarmodulen? Das heißt: Wie viel Energie gewinnt ein Modul bei schwacher Sonneneinstrahlung?
    • Welches Design sollten Ihre Photovoltaik-Module haben?
    • Wie frostbeständig sind die Module?
    • Welche Produktgarantie und Leistungsgarantie geben Hersteller?
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    Experten-Tipp: Wenn Sie Solarmodule vergleichen, grenzen Sie Ihre Auswahl auf 3 Hersteller ein. Dann lassen sich die Kriterien übersichtlicher bewerten.

    In diesem Prozess ist die richtige Beratung sehr wertvoll. Ohne eine professionelle Energieberatung sollten Sie generell keine PV-Module kaufen oder gar installieren lassen. Ziehen Sie daher rechtzeitig Energieexperten wie Enter zurate, um die Qualität und Effizienz der Solarmodule sicherzustellen. Über unsere Handwerker-Plattform finden wir den passenden Photovoltaik-Fachbetrieb und begleiten Sie persönlich durch den gesamten Umsetzungsprozess. 

    PV-Module auf Dach

    Die verschiedenen Arten von Solarmodulen im Vergleich

    Sie sind hier gelandet, weil Sie Solarmodule vergleichen wollen. Dann kommen wir jetzt zur Sache.

    Es gibt verschiedene Arten von Solarmodulen, die sich vor allem im Material und im Wirkungsgrad unterscheiden. Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Solarmodulen: Glas-Folie-Module und Glas-Glas-Module.

    Glas-Folie-Module Glas-Glas-Module
    Diese Photovoltaikmodule haben oben eine kristalline Glasschicht und unten eine Kunststoffschicht. Dazwischen befinden sich die feinen Solarzellen, die das Sonnenlicht in Energie umwandeln. Zu diesem Typ gehören die bekannten monokristalline und polykristalline Solarmodule. Diese Module haben zwei Glasschichten, zwischen denen die Solarzellen die Sonnenenergie zuverlässig einfangen. Dadurch sind sie transparent und können auf beiden Seiten Solarenergie gewinnen (Bifazialität). Das macht sie in der Anschaffung teurer als Glas-Folie-Module.

    Lassen Sie sich von Enter beraten, welcher Typ für Ihre Situation am effizientesten ist. Auch Ihr Budget spielt eine Rolle. Eine transparente Kosten-Nutzen-Analyse gehört zum Enter Rundum-Paket.

    Exemplarischer Aufbau PV-Modul

    Monokristalline Solarmodule

    Monokristalline Solarmodule haben im Vergleich zu anderen Modulen einen besonders hohen Wirkungsgrad. Ihr Wirkungsgrad liegt zwischen 18 % und 22 %. Sie bestehen aus einem einzigen hochreinen Siliziumkristall. Die charakteristische schwarze Farbe der PV-Module ist bei direkter Sonneneinstrahlung besonders effizient. Die Installation von monokristallinen Solarmodulen eignet sich besonders für Aufdachanlagen – also für Flach- und Schrägdächer.

    Polykristalline Solarmodule

    Während monokristalline Solarmodule aus einem Siliziumkristall hergestellt werden, bestehen polykristalline Module aus mehreren kleinen Siliziumkristallen. Diese werden bei der Herstellung miteinander verschmolzen. Dadurch haben diese Solarmodule einen etwas geringeren Wirkungsgrad (13 % bis 16 %), sind aber auch kostengünstiger als monokristalline Solarmodule. Außerdem sind sie etwas kleiner und eher für größere Flächen geeignet. Die Gläser fallen durch ihre blaue Farbe auf.

    Dünnschicht-Solarmodule

    Dünnschicht-Solarmodule werden für private Haushalte eher selten eingesetzt. Sie haben einen geringen Wirkungsgrad von 10 % bis 13 %. Damit sollen möglichst viele Module auf großen Flächen installiert werden können. Allerdings sind sie besonders flexible Solarmodule und haben den Vorteil, dass sie auch bei schwachem Licht gute Erträge liefern.

    Glas-Glas-Module

    Da die Zelltechnologie bei Glas-Glas-PV-Modulen zwischen zwei Glasschichten liegt, kann sehr viel Energie gewonnen werden. Zudem sind sie oft widerstandsfähiger und langlebiger als Glas-Folie-Module. Im Vergleich zu diesen Solarmodulen sind sie auch schwerer und komplizierter zu montieren. Sie sind oft rahmenlos, was ihnen ein elegantes Design verleiht. Die Montage an Fassaden oder auf Terrassen kann besonders wirkungsvoll sein.

    Die verschiedenen Arten von Solarmodulen im Vergleich

    Größe und Leistung von Solarzellen im Vergleich

    Solarmodule vergleichen bedeutet auch, die Maße zu betrachten. Aus dem Verhältnis von Größe und Leistung ergibt sich der sogenannte Wirkungsgrad, der angibt, wie viel Energie pro Fläche gewonnen wird. Ein hoher Wirkungsgrad bedeutet also eine höhere Leistung und Energieumwandlung pro Solarzelle.

    Wir vergleichen Größe und Leistung von Solarzellen miteinander:

    Anzahl Solarzellen Ø Größe PV-Modul (in mm) Leistung (in Wp – Wattpeak)
    36 1.500 x 700 200
    48 1.350 x 1.000 260
    54 1.480 x 1.000 290
    60 1.650 x 1.000 330
    72 2.000 x 1.000 410
    120 (Halbzellen) 1.700 x 1.000 350

    Hinweis: Bevor Sie PV-Module kaufen, sollten neben Größe und Leistung auch Temperaturbeständigkeit, Leistungstoleranz und Herstellergarantien beachtet werden.

    Die Temperaturbeständigkeit beschreibt, wie gut Solarmodule bei hohen Temperaturen arbeiten. Die Leistungstoleranz ist ein Maß dafür, wie stark die tatsächliche Leistung von Solaranlagen von einer ursprünglich definierten Leistung abweichen kann.

    Diese Vielzahl der Entscheidungskriterien kann verwirrend sein. Bei der Auswahl des richtigen Solarmoduls sollten Sie deshalb einen Solar-Fachmann von Enter zurate ziehen. Gemeinsam realisieren wir Ihr Projekt in ca. 6 bis 10 Wochen.

    PV-Module auf Einfamilienhaus

    Solarmodul-Test: Was sind die besten Installateure für Solarmodule? 3 Photovoltaikmodule im direkten Vergleich

    Der Markt ist hart umkämpft, es gibt viele Solarmodul-Installateure, die sich in Qualität, Innovation und Kosten unterscheiden.

    Hier ein Vergleich von drei PV-Modul-Installateuren, die wir empfehlen:

    Eigenschaft OTOVO RAPEX sunday solar
    Qualität Strikte Prozesse und Kontrollmechanismen. Über 20.000 Installationen. TÜV-Zertifizierung und langjährige Erfahrung. Starke regionale Präsenz. Eigene, TÜV-zertifizierte Handwerker. Profitiert von lokaler Präsenz.
    Service Mehr als 500 Mitarbeiter stehen bei OTOVO für Stabilität und Vertrauen. Überdurchschnittliche Kundenzufriedenheit. Von der Beratung über Installation bis zur Wartung aus einer Hand. Höchste Kundenzufriedenheit durch enge Kundenbindung. Individuelle und effiziente Betreuung. Dachinstallationen innerhalb von 1 bis 2 Tagen.
    Angebote Langfristige Unterstützung und bis zu 20 Jahre Garantie. Flexible Finanzierungsmodelle, inklusive Direktkauf und Miete. PV-Anlagen, Beratung, Installation, Wartung auch von Wärmepumpen, Klimaanlagen und Wasserstoffspeichern. Effiziente Projektabwicklung durch regionale Präsenz. Maßgeschneiderte PV-Lösungen durch freie Wahl von Komponenten-Herstellern. Komplettservice aus einer Hand.
    Ø Zeit bis PV-Anlage ans Netz geht 31 Tage 41 Tage 36 Tage
    Kosten (ohne Enter*) 21.816,07 € 27.213,07 € 22.816,07 €
    Kosten (mit Enter*) 21.416,07 € 26.813,07 € 22.416,07 €

    * Die hier genannten Preise sind unverbindlich. Mit Enter als Energieberater sichern Sie sich jedoch verbindliche Vorteile – z. B. 400 € Cashback. Durch unseren Rundum-Service kennen wir Ihre Immobilie bereits im Detail. Durch diese Aufwandsersparnis bei der Solarmodul-Installation sichern Sie sich Cashback. Jetzt kostenlos anfragen!

    Ehepaar Graß aus Brandenburg

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    Sparen jetzt 2.100 € Energiekosten/Jahr

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    83 % weniger Primärenergiebedarf

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    Baujahr 1989 | Wohnfläche 188 m²

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    Ölheizung von 1990

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    Ölheizung von 2003

    Kostenübersicht: Wann rentiert sich meine Solaranlage?

    Photovoltaik rentiert sich, wenn die Einsparungen bei den Stromkosten die Investitionskosten übersteigen. Dies hängt von mehreren Faktoren ab:

    • Anschaffungskosten: Diese beinhalten die Kosten für die Photovoltaikmodule, Wechselrichter, Montagesysteme und Installation.
    • Förderungen und Zuschüsse: Staatliche Förderungen, wie die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), können die Kosten erheblich reduzieren.
    • Eigenverbrauchsquote: Je mehr selbst erzeugter Strom direkt verbraucht wird, desto schneller rentiert sich die Anlage.

    Mit unserer Beispielrechnung wird deutlich, dass sich eine PV-Anlage bereits nach 10 bis 12 Jahren amortisiert.

    Kostenübersicht: Wann rentiert sich meine Solaranlage?

    Wie viel kann ich bei der Stromrechnung sparen?

    Durch die Nutzung einer PV-Anlage können bis zu 50–70 % der Stromkosten eingespart werden, abhängig von der Größe der Anlage, der Sonneneinstrahlung und dem Eigenverbrauch. Eine typische PV-Anlage kann jährlich etwa 800-1.000 kWh Strom pro installiertem kWp erzeugen, was bei einer 5 kWp-Anlage etwa 4.000-5.000 kWh entspricht. Bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh könnten so jährlich etwa 1.200-1.500 Euro eingespart werden.

    Wie viel kann ich bei der Stromrechnung sparen?

    Steuervorteile und Förderungen

    Seit 2023 profitieren alle Hausbesitzer, die Solarstrom erzeugen, von steuerlichen Entlastungen: Auf Photovoltaikanlagen wird keine Mehrwertsteuer mehr erhoben. Sie wird lediglich als Nullsteuer auf der Rechnung ausgewiesen. Außerdem entfällt die Einkommensteuer, unabhängig davon, ob Solarstrom ins öffentliche Netz eingespeist wird oder nicht. Nach unserer Erfahrung ist dies besonders für Privathaushalte attraktiv. Darüber hinaus können Sie sich mit verschiedenen Photovoltaik-Förderungen 2024 attraktive Zuschüsse sichern. Diese können sogar miteinander kombiniert werden, z. B. wenn Sie zusammen mit Enter und einem qualifizierten Fachbetrieb eine regionale Förderungen beantragen.

    Mit einer Solaranlage gewinnen Eigentümer Unabhängigkeit von den steigenden Strompreisen, sparen bares Geld und tun ganz nebenbei etwas Gutes für die Umwelt.i

    Finden Sie die besten PV-Module für Ihre Bedürfnisse: Unser zuverlässiger Rundum-Service 

    Es gibt viele verschiedene Arten von Solarmodulen. Und es gibt noch viel mehr Kriterien, die Sie vor dem Kauf oder der Miete vergleichen sollten. So könnte Ihr Fahrplan mit Enter aussehen, um bald Solarmodule auf Ihrem Hausdach zu installieren:

    1. Wunschpartner auswählen und Angebot einholen
    2. Persönliche Beratung vor Ort und individuelle Planung – Bestandsaufnahme, Projekt- und Förderberatung, Solarberatung
    3. Umsetzungsbegleitung, Lieferung und Montage durch einen unserer qualifizierten Fachbetriebe
    In 3 Schritten zur PV-Anlage mit Enter

    Photovoltaikmodul FAQs

    Wie viel kostet ein Solarmodul mit 400 Watt?

    Die Preise variieren stark – je nach Material, Größe, Hersteller und Verkäufer der Solarmodule. Eine pauschale Antwort ist daher schwierig. Vor allem für Einfamilienhäuser haben sich jedoch 400 Watt Solarmodule durchgesetzt, da sie effizient sind und meist ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Im Durchschnitt kosten 400w Solarmodule 0,34 € pro Wattpeak (Wp). Das sind ca. 100 € bis 200 € pro Modul. Für ein Einfamilienhaus werden i. d. R. 15 bis 25 400w Solarmodule benötigt.

    Was kostet ein gutes Solarpanel?

    Für eine Photovoltaikanlage muss man einzelne PV-Module verkabeln. Dafür werden oft 1 € bis 5 € pro Meter Kabel berechnet. Je nach Leistung und Art der Module liegen die Kosten in der Regel zwischen 150 € und 350 €. Aufgrund der steigenden Nachfrage sind die Preise in den letzten Jahren deutlich gesunken. Für die PV-Module-Montage werden im Schnitt zusätzlich 1.500 € fällig.

    Diese Angaben sind allerdings nur Richtwerte. Für eine aussagekräftige Kosten-Nutzen-Analyse wenden Sie sich bitte an Enter.

    Was benötigt man, um Solarmodule zu installieren?

    Eigentlich müsste man hier von der Inbetriebnahme von Photovoltaikanlagen sprechen. Solarmodule sind die einzelnen sichtbaren Elemente, die sich schließlich zu einem Panel und einer Solarstromquelle zusammensetzen.

    So gehen Sie schrittweise vor:

    1. Solarmodule als Hauptbestandteil der Anlage auswählen. Dabei lohnt es sich, Solarmodule zu vergleichen.
    2. Sie benötigen ein Montagesystem, um die Module sicher auf dem Dach zu befestigen.
    3. Wechselrichter sind entscheidend, um die gewonnene Solarenergie in Wechselstrom umzuwandeln. 
    4. Kabel und Stecker sind notwendig, um die Technik mit der Haustechnik zu verbinden.
    5. Ein Batteriespeicher speichert überschüssigen Strom.
    6. Nicht zu vergessen: ein Stromzähler.
    7. Vor und nach der Installation benötigen Sie eine Anlagegenehmigung. 
    8. Die Installation selbst wird von einem Fachbetrieb durchgeführt.

    Da die Montage und Installation aus vielen kleinen Schritten besteht, ist es wichtig, mit Energieexperten zusammenzuarbeiten. Wir von Enter bieten Ihnen ein Rundum-Paket an, bei dem wir Sie von Anfang bis Ende persönlich begleiten.

    Was sind die derzeit besten Solarmodule?

    Was das Beste ist, hängt von Ihrem Budget und Ihren Anforderungen ab.

    • Glas-Folie-Module sind leichter und kostengünstiger als Glas-Glas-PV-Module. Ihre Rückseite besteht aus einer Kunststofffolie, die die Paneele optisch verdunkelt und durch geringe Reflexion die Energieausbeute erhöht. Durch ihr geringes Gewicht haben Glas-Folie-Module eine leichte Handhabung in der Montage.
    • Da Glas-Glas-Module auf beiden Seiten aus Glas bestehen, steigen die Kosten. Durch das Gewicht ist die Montage meist aufwendiger und teurer. Dafür sind sie besonders robust. So bleibt auch die Leistung lange erhalten.

    Module beider Arten eignen sich für Privathaushalte. Spezifischer gehören monokristalline und polykristalline Solarmodule zu den bekannteren Modulen. Dünnschicht-Solarmodule sind für kleine Flächen wie Dächer eher ungeeignet.

    Welche PV-Modul-Hersteller bzw. Installateure sind die besten?

    Unsere Favoriten sind die Module der Hersteller OTOVO, RAPEX und sunday solar. Deshalb haben wir für Sie Komplettangebote im petto, mit denen Ihre Anlagen für Sie quasi montagebereit sind: Solarmodule von OTOVO, RAPEX und sunday solar werden bspw. mit einem Wechselrichter, Solarspeicher und Montagrahmen geliefert. Mit Enter und unserem Netzwerk zu regionalen Fachbetrieben ist auch die Elektro- und Dachinstallation inbegriffen. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen über die (unserer Meinung nach) besten Solarmodule.

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