Beste Wärmedämmung Außenwand: So sparen Sie Energie und Kosten
Eine Sanierung in Form einer Fassadendämmung senkt Ihre Heizkosten und steigert den Wohnkomfort Ihres Hauses. Jetzt Einsparpotenzial berechnen!
Wussten Sie, dass rund 20 bis 35 % der Wärmeverluste in einem Haus durch unzureichend gedämmte Außenwände entstehen? Diese Energieverluste belasten nicht nur Ihr Budget, sondern auch die Umwelt. Die Wärmedämmung der Außenwand ist daher eine der effektivsten Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz eines Gebäudes. Neben einer deutlichen Reduzierung der Heizkosten bietet eine Fassadendämmung zusätzlichen Wohnkomfort und eine Wertsteigerung Ihrer Immobilie. Doch welche Dämmstoffe und Systeme eignen sich am besten? Und welche Fördermöglichkeiten können Sie nutzen?
Das Thema kurz und kompakt
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Warum ist die Außenwanddämmung entscheidend?
Die Außenwanddämmung ist besonders effektiv, da sie eine der größten Flächen von Häusern darstellt, über die Wärme entweichen kann. Ohne ausreichende Dämmung gehen bis zu 35 % der Heizenergie verloren, was nicht nur hohe Energiekosten verursacht, sondern auch den CO₂-Ausstoß erheblich steigert​​.
Eine gedämmte Außenfassade reduziert diese Wärmeverluste erheblich und sorgt für eine gleichmäßige Raumtemperatur. Dadurch wird der Wohnkomfort der Häuser verbessert, Zugluft minimiert und das Risiko von Schimmelbildung reduziert. Zudem trägt eine gute Dämmung zur Wertsteigerung der Immobilie bei und erfüllt die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), das strenge U-Wert-Vorgaben setzt​. In Kombination mit Fördermöglichkeiten wie der BEG wird die Dämmung auch finanziell attraktiv.
Gesetzliche Anforderungen an Dämmungen der Fassade
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) schreibt für Neubauten einen maximalen U-Wert von 0,24 W/m²K vor. Der U-Wert ist der Wärmedurchgangskoeffizient und beschreibt, wie viel Wärme durch ein Bauteil geht. Je kleiner dieser Wert, desto größer die Dämmwirkung. Für geförderte Maßnahmen wie die Dämmung der Außenwand sind jedoch teilweise strengere Werte erforderlich.
Wärmedämmung Außenwand: Welches Material ist geeignet?
Die Wahl der richtigen Dämmmaterialien hängt von mehreren Faktoren ab: den baulichen Gegebenheiten, den gewünschten Dämmwerten und Ihrem Budget. Hier sind die wichtigsten Dämmstoffe im Überblick:
Synthetische Dämmstoffe
Synthetische Dämmstoffe wie EPS (expandiertes Polystyrol) – auch bekannt als Styropor, XPS (extrudiertes Polystyrol) und Polyurethan (PUR) gehören zu den am häufigsten verwendeten Materialien für die Wärmedämmung. Die Polystyrol Dämmstoffe zeichnen sich durch ihre hervorragendeDämmwirkung und lange Haltbarkeit aus. Besonders in Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) und bei Flachdächern kommen sie aufgrund ihrer Vielseitigkeit und Kosteneffizienz häufig zum Einsatz.
Vorteile:
- KostengĂĽnstig
- Langlebig
- Hohe Dämmwirkung
Nachteile:
- Weniger nachhaltige UmweltbilanzÂ
- Schwer recycelbar
Mineralische Dämmstoffe
Mineralische Dämmstoffe wie Steinwolle, Glaswolle und Schaumglas bieten eine robuste Alternative zu synthetischen Materialien. Diese Dämmstoffe werden aus natürlichen Rohstoffen wie Sand, Kalk oder Stein hergestellt und überzeugen durch ihre Vielseitigkeit und hohe Leistungsfähigkeit. Sie werden vor allem in Fassaden, Dächern und Kellern eingesetzt, wo Feuchtigkeitsschutz und Brandsicherheit eine große Rolle spielen.
Vorteile:
- Schwer entflammbar
- Feuchtigkeitsresistent (geringere Gefahr der Schimmelbildung)
- Schallschutz
- Ideal fĂĽr Anwendungen mit hohen Sicherheitsanforderungen
Nachteile:
- Höheres Gewicht
- Schwierigere Verarbeitung des Dämmstoffs
- Höhere Montageaufwand
- Höherer Materialpreis
Natürliche Dämmstoffe
Natürliche Dämmstoffe wie Holzfaser, Hanf, Zellulose und Schafwolle sind die nachhaltige Alternative zu synthetischen und mineralischen Materialien. Diese Dämmstoffe bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen und haben eine ausgezeichnete CO₂-Bilanz. Sie eignen sich besonders für ökologisch ausgerichtete Bau- und Sanierungsprojekte und werden häufig bei Fassaden- und Innendämmungen verwendet.
Vorteile:
- Nachhaltig und vollständig biologisch abbaubar
- FeuchtigkeitsregulierendÂ
- UnterstĂĽtzen ein gesundes Raumklima
- Guter Wärmeschutz und gute Schalldämmung
Nachteile:
- Höhere Kosten des Dämmstoffs
- Teilweise begrenzte Verfügbarkeit oder längere Lieferzeiten
Vergleich der Materialien
Natürliche Dämmstoffe punkten durch Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit, während synthetische Varianten kostengünstiger und vielseitiger einsetzbar sind. Mineralische Dämmstoffe bieten eine gute Balance zwischen Umweltfreundlichkeit und technischer Performance.
Methoden der Außendämmung
Je nach Gebäudetyp, Budget und baulichen Anforderungen stehen verschiedene Optionen zur Dämmung der Außenwand zur Verfügung. Jede Methode hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile, die sorgfältig abgewogen werden sollten, um die passende Lösung für Ihr Projekt zu finden.
Wärmedämmverbundsystem (WDVS)
Das Wärmedämmverbundsystem ist eine der am häufigsten genutzten Methoden zur Außendämmung. Es besteht aus Dämmplatten, die aus Materialien wie EPS, Mineralwolle oder Holzfaser gefertigt sind. Diese Platten werden direkt auf die Fassade geklebt oder mechanisch befestigt (gedübelt) und anschließend mit einem mehrlagigen Putzsystem versehen. Der abschließende Putz schützt nicht nur die Dämmung, sondern bietet auch gestalterische Möglichkeiten für die Fassade.
Vorteile:
- Das WDVS bietet eine hervorragende Dämmwirkung, da die Dämmplatten lückenlos aufgebracht werden können.
- Die Kosten sind im Vergleich zu anderen Dämmmethoden moderat, und das System ist flexibel an verschiedene Gebäudeformen anpassbar.
- Es ist relativ schnell zu installieren und daher besonders fĂĽr Sanierungen geeignet.
Nachteile:
- WDVS ist anfällig für Algen- und Pilzbefall, insbesondere auf feuchten oder schattigen Fassaden.
- Es erfordert eine regelmäßige Wartung, um die Lebensdauer zu verlängern und das optische Erscheinungsbild zu bewahren.
Kosten:
Die Preise für ein WDVS liegen bei etwa 100–150 €/m², abhängig von den verwendeten Materialien und der Komplexität der Installation.
HinterlĂĽftete Vorhangfassade
Die hinterlüftete Vorhangfassade (oder auch vorgehängte Fassade) ist eine technisch anspruchsvolle, aber äußerst langlebige Methode. Hier wird die Dämmung an der tragenden Wand befestigt, gefolgt von einer Luftschicht, die als Feuchtigkeitsbarriere dient. Diese Schicht transportiert Feuchtigkeit ab, die aus dem Gebäudeinneren oder von außen eindringt. Eine Verkleidung – beispielsweise aus Holz, Metall, Keramik oder Schiefer – bildet die äußerste Schicht und schützt die Dämmung vor Witterungseinflüssen.
Vorteile:
- Die Luftschicht verhindert Feuchtigkeitsprobleme und sorgt für eine besonders langlebige und witterungsbeständige Konstruktion.
- Diese Methode bietet vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten durch unterschiedliche Verkleidungsmaterialien.
- Sie eignet sich hervorragend für Gebäude in Regionen mit hohen Witterungsbelastungen.
Nachteile:
- Das benötigte Geld liegt deutlich höher als bei anderen Dämmmethoden, was sie vor allem für preisbewusste Bauherren weniger attraktiv macht.
- Die Montage ist aufwendig und erfordert ein hohes MaĂź an Fachwissen.
Kosten:
Die Kosten für eine hinterlüftete Vorhangfassade belaufen sich auf 200–300 €/m², abhängig von den Materialien und der Konstruktion.
Kerndämmung
Die Kerndämmung wird vor allem bei Gebäuden mit zweischaligem Mauerwerk eingesetzt, bei denen zwischen den beiden Mauerschalen ein Hohlraum besteht. Dieser Hohlraum wird mit einem Dämmstoff wie Perlite, Mineralwolle oder EPS-Granulat verfüllt, oft im Einblasverfahren. Die Fassade bleibt dabei unberührt, was diese Methode besonders unauffällig macht.
Vorteile:
- Die Kerndämmung ist eine der kostengünstigsten Methoden und hat keine Auswirkungen auf die äußere Optik des Gebäudes.
- Sie kann schnell und einfach umgesetzt werden, auch bei Bestandsbauten.
Nachteile:
- Die Dämmwirkung ist begrenzt, insbesondere bei sehr schmalen oder unregelmäßigen Hohlräumen.
- Sie eignet sich nur für Gebäude mit einem ausreichend großen Hohlraum im Mauerwerk.
Kosten:
Die Preise beginnen ab 20 €/m² und variieren je nach Art des Dämmstoffs und den baulichen Gegebenheiten.
Innendämmung
Die Innendämmung ist eine Alternative, wenn eine Außendämmung nicht möglich oder erlaubt ist, beispielsweise bei denkmalgeschützten Gebäuden oder in einem Altbau. Hier werden Dämmmaterialien wie Mineralschaumplatten, Kalziumsilikat oder Holzfaserplatten direkt auf die Innenwand aufgebracht und anschließend verputzt oder verkleidet.
Vorteile:
- Die äußere Optik des Gebäudes bleibt erhalten, was besonders bei denkmalgeschützten oder ästhetisch anspruchsvollen Fassaden wichtig ist.
- Sie kann in bestimmten Bereichen gezielt eingesetzt werden, beispielsweise in einzelnen Räumen.
Nachteile:
- Es besteht ein höheres Risiko für Schimmelbildung, wenn die Ausführung nicht absolut fachgerecht erfolgt.
- Die Innendämmung reduziert die nutzbare Wohnfläche geringfügig und erfordert eine durchdachte Planung, um Wärmebrücken zu vermeiden.
Kosten:
Die Kosten variieren stark, liegen aber in der Regel zwischen 110 und 140 €/m².
Häufige Fehler bei der Dämmung von Außenwänden
Die Dämmung von Außenwänden ist eine komplexe Aufgabe, bei der sorgfältige Planung und fachgerechte Ausführung entscheidend sind. Fehler können die Effektivität der Dämmung erheblich beeinträchtigen, zu höheren Kosten führen und in manchen Fällen sogar Bauschäden verursachen. Hier sind die häufigsten Fehler und wie Sie diese vermeiden können:
1. Falsche Materialwahl
Die Wahl des falschen Dämmstoffes ist einer der häufigsten Fehler. Jedes Material hat spezifische Eigenschaften, die zu den baulichen Gegebenheiten und den Anforderungen des Gebäudes passen müssen. Beispielsweise ist EPS ungeeignet für feuchte Untergründe, während mineralische Dämmstoffe wie Steinwolle besser Feuchtigkeit widerstehen. Eine unpassende Materialwahl kann zu Feuchtigkeitsproblemen, unzureichender Dämmwirkung oder erhöhten Kosten führen.
2. UngenĂĽgende Vorbereitung des Untergrunds
Ein unsauberer oder nicht tragfähiger Untergrund kann die Haftung der Dämmplatten beeinträchtigen. Staub, Schmutz, Risse oder lockere Teile an der Fassade müssen vor der Montage vollständig entfernt bzw. ausgebessert werden. Ein häufiger Fehler ist das Übersehen von stark saugenden Untergründen, die ohne Grundierung Feuchtigkeit aus dem Klebemörtel ziehen und die Haftung schwächen.
3. Fehlerhafte Anbringung der Dämmplatten
Die richtige Verlegung der Dämmplatten ist essenziell für eine durchgängige Dämmung. Häufige Fehler sind offene Fugen, schlecht angepasste Platten oder unzureichender Kleberauftrag. Diese Fehler führen zu Wärmebrücken, die die Energieeffizienz erheblich reduzieren und langfristig Bauschäden verursachen können. Die Platten sollten immer versetzt angeordnet und fest an der Wand verklebt oder gedübelt werden.
4. Unzureichender Witterungsschutz
Eine häufige Ursache für Probleme ist das Ignorieren von witterungsbedingten Einflüssen während der Bauphase. Regen, Frost oder extreme Hitze können den Kleber und die Putzschichten beeinträchtigen. Eine Dämmung sollte daher nur bei geeigneten Wetterbedingungen angebracht werden, um optimale Haftung und Trocknung sicherzustellen.
5. Fehlende Dampfsperren oder -bremsen
Bei der Innendämmung oder in bestimmten Konstruktionen der Außendämmung sind Dampfsperren oder -bremsen notwendig, um Feuchtigkeitsansammlungen in der Dämmung zu verhindern. Fehlt diese Schicht oder wird sie unsachgemäß installiert, kann es zu Schimmelbildung und Schäden an der Bausubstanz kommen.
6. Unzureichende Dicke der Dämmung
Ein weit verbreiteter Fehler ist das Verwenden von Dämmplatten, die zu dünn sind, um die gesetzlich vorgeschriebenen U-Werte zu erreichen. Eine nachträgliche Verbesserung ist meist nur mit hohem Kostenaufwand möglich, daher sollte von Anfang an auf eine ausreichende Dicke der Dämmung geachtet werden.
Förderungen für die Wärmedämmung der Außenwand
Die energetische Sanierung wird nicht nur aus Umweltgesichtspunkten gefördert, sondern auch durch attraktive staatliche Unterstützungsprogramme finanziell erleichtert. Diese Förderungen sollen Hausbesitzer motivieren, Maßnahmen zur Energieeinsparung umzusetzen und so die CO₂-Emissionen im Gebäudesektor zu reduzieren. Im Detail stehen Ihnen folgende Optionen zur Verfügung:
Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)
Die BEG ist die zentrale Fördermaßnahme der Bundesregierung für energetische Sanierungen. Sie bietet attraktive Zuschüsse für Einzelmaßnahmen wie die Dämmung der Außenwand, die Dämmung des Dachs oder den Austausch von Heizungsanlagen. Im Rahmen der BEG können Sie bis zu 15 % der förderfähigen Kosten als Zuschuss erhalten.
Zusätzlich gibt es den individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP)-Bonus. Wenn Sie die Sanierung auf Basis eines zuvor erstellten Sanierungsfahrplans durchführen, erhalten Sie einen Bonus von 5 %, was den Gesamtzuschuss auf bis zu 20 % der Kosten erhöhen kann. Der iSFP bietet Ihnen außerdem eine strukturierte Übersicht, wie Sie Ihre Immobilie Schritt für Schritt energieeffizient modernisieren können.
FĂĽr EigentĂĽmergemeinschaften oder Unternehmen können die ZuschĂĽsse je nach Gebäudetyp und MaĂźnahme sogar noch höher ausfallen.Â
Wichtig: Die Beantragung der Förderung muss vor Beginn der Sanierungsarbeiten erfolgen, und die Maßnahmen müssen von einem Fachbetrieb durchgeführt werden.
KfW-Kredite
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet über ihre Programme zinsgünstige Darlehen zur Finanzierung von energetischen Sanierungen. Die Höhe und die Konditionen der Kredite hängen davon ab, welche Energieeffizienzklasse Ihr Gebäude nach der Sanierung erreicht. So werden Kredite in Höhe von bis zu 150.000 € vergeben mit Tilgungszuschuss von 5–45 %.
- Kredit für Einzelmaßnahmen: Der Wohngebäudekredit "Kredit Nr. 261" eignet sich für spezifische Projekte wie die Dämmung von Außenwänden oder den Fensteraustausch.
- Effizienzhaus-Kredit: Hier profitieren Sie von besonders niedrigen Zinssätzen und Tilgungszuschüssen, wenn Ihr Gebäude nach der Sanierung bestimmte Effizienzhaus-Standards (z. B. Effizienzhaus-Stufe 85) erreicht. Je besser die Energiebilanz nach der Sanierung, desto höher ist der Tilgungszuschuss.
Ein großer Vorteil der KfW-Kredite ist die Möglichkeit, auch größere Sanierungsmaßnahmen langfristig zu finanzieren, ohne die Haushaltskasse zu stark zu belasten.
Steuerliche Förderung
Die steuerliche Förderung bietet eine weitere Möglichkeit, die Sanierungskosten zu reduzieren. Eigenheimbesitzer können bis zu 40.000 € der Sanierungskosten pro Objekt steuerlich absetzen. Dieser Betrag wird auf drei Jahre verteilt, sodass in jedem Jahr ein Drittel der förderfähigen Kosten geltend gemacht werden kann.
Beste Wärmedämmung Außenwand – Setzen Sie Ihre Sanierung mit Enter um
Eine professionelle Außendämmung erfordert eine sorgfältige Planung, die richtige Materialwahl und eine fachgerechte Umsetzung. Genau hier unterstützt Enter Sie mit einem umfassenden Service – von der ersten Analyse bis zur erfolgreichen Umsetzung. Unser Ziel ist es, Ihre Sanierung effizient, sicher und kostensparend zu gestalten.
Energieberatung und Sanierungsfahrplan
Unsere zertifizierten Energieeffizienz-Experten prüfen Ihr Gebäude bei einer Vor-Ort-Beratung und erstellen mithilfe moderner Technologien einen digitalen Zwilling Ihrer Immobilie. Auf Grundlage dieser detaillierten Analyse entwickeln wir einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP), der Ihnen die optimalen Maßnahmen für die Wärmedämmung Ihrer Außenwand in sinnvoller Reihenfolge aufzeigt. Zusätzlich profitieren Sie durch den iSFP von einem Förderbonus in Höhe von 5 % auf zahlreiche Maßnahmen.
Förderberatung
Wir übernehmen die komplette Abwicklung Ihrer Förderanträge und stellen sicher, dass Sie die maximale Fördersumme erhalten. Ob Zuschüsse von der BAFA oder der KfW – mit Enter sparen Sie nicht nur Energiekosten, sondern reduzieren auch einen erheblichen Teil Ihrer Investitionskosten für eine Dämmung der Außenwand.
Handwerkervermittlung
Durch unser Netzwerk aus qualifizierten Handwerksbetrieben vermitteln wir Ihnen erfahrene Fachkräfte, die Ihre Fassadendämmung präzise und nach höchsten Standards ausführen. Wir garantieren eine zuverlässige und termingerechte Umsetzung, damit Ihre Sanierung reibungslos und stressfrei verläuft.
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Fazit: Wärmedämmung der Außenwand – Ein Gewinn für Umwelt und Geldbeutel
Eine effiziente Außenwanddämmung ist eine der wirksamsten Maßnahmen, um Energie zu sparen, den Wohnkomfort zu steigern und gleichzeitig die Umwelt zu schützen. Mit der richtigen Wahl von Dämmmaterial und Methode können Sie Heizkosten deutlich senken und den Wert Ihrer Immobilie nachhaltig erhöhen. Dank staatlicher Förderungen wie der BEG lassen sich die Investitionskosten zudem spürbar reduzieren. Mit den Energieeffizienz-Experten bei Enter können Sie das volle Potenzial Ihrer Sanierung auszuschöpfen und die beste Fassadendämmung für ein zukunftssicheres Zuhause finden, das sich wirtschaftlich und ökologisch rechnet.
Ehepaar GraĂź aus Brandenburg
Sparen jetzt 2.100 € Energiekosten/Jahr
83 % weniger Primärenergiebedarf
Baujahr 1989 | Wohnfläche 188 m²
Ă–lheizung von 1990
Liese & Arend aus Berlin
Sparen jetzt 1.650 € Energiekosten/Jahr
81 % weniger Primärenergiebedarf
Baujahr 1935 | Wohnfläche 113 m²
Ă–lheizung von 2003
FAQ
Was ist die beste Außenwanddämmung?
Die beste Außenwanddämmung hängt von den individuellen Anforderungen ab. Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) sind eine beliebte, kosteneffiziente Option, während hinterlüftete Vorhangfassaden besonders langlebig und feuchtigkeitsbeständig sind. Natürliche Dämmstoffe bieten eine nachhaltige Alternative für umweltbewusste Hausbesitzer.
Welche Dämmung hat den höchsten Dämmwert?
Polyurethan-Hartschaum (PUR) hat den höchsten Dämmwert und ermöglicht eine sehr gute Wärmedämmung bei geringer Materialdicke. Alternativen wie Mineralwolle oder EPS bieten ebenfalls hohe Dämmleistungen, sind jedoch weniger effizient als PUR.
Was bringt 10 cm Fassadendämmung?
Eine Fassadendämmung von 10 cm Dicke kann den Heizenergieverbrauch um bis zu 25 % senken. Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus bedeutet dies Einsparungen von mehreren hundert Euro jährlich und eine spürbare Verbesserung des Wohnkomforts.
Was kostet 100 qm Fassadendämmung?
Die Kosten für 100 m² Fassadendämmung variieren je nach Methode und Material zwischen 10.000 und 30.000 Euro. Wärmedämmverbundsysteme liegen dabei im mittleren Preissegment, während hinterlüftete Vorhangfassaden teurer sind, aber auch mehr Schutz und Langlebigkeit bieten.
Welche Dämmung für Fassade?
Die Wahl der Dämmung für die Fassade hängt von den baulichen Anforderungen, dem Budget und den Nachhaltigkeitszielen ab. Synthetische Dämmstoffe sind kostengünstig und effizient, während mineralische Varianten zusätzlichen Brandschutz bieten. Für nachhaltige Bauprojekte eignen sich natürliche Dämmstoffe, die umweltfreundlich und feuchtigkeitsregulierend sind.
Was lohnt sich wirklich?
Wofür gibt es Fördermittel?
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